Spektrum

Hach, das Ende war schön. XD
Nach der traurigen Stimmung zuvor war Sherlocks "Mir ist langweilig" wirklich eine Befreiung, da hatte John Recht.
Ich finde es auch gut, dass du das "zwei Mal um Entschuldigung betteln" eingebaut hast. Eine wunderbare Anspielung auf Irene Adler. *g*
Jedenfalls waren das drei sehr gut gelungene Kapitel. Ich kann mich den anderen nur anschließen, du hast einen schönen Schreibstil und die beiden sehr gut getroffen.
Mach weiter so!
Liebe Grüße, Ayako

Das Kapitel war wieder so wunderschön traurig.
Am besten gefiel mir die Stelle, als Sherlock sagte "Ich wollte heim zu meinem Doktor", das war sehr süß. *schnüff*
Ich finde es auch gut gewählt, dass du vor jeden Abschnitt ein Zitat gesetzt hast. Ich mag Zitate, besonders weil sie gut passten und ihre Beziehung charakterisieren.
Auch gut gemacht ist dieser Wechsel aus Johns Erinnerungen an das Schlachtfeld und die Gegenwart. Man kann seine Gedanken und Gefühle wirklich gut nachvollziehen, das ist dir wirklich hervorragend gelungen.
Dass er Sherlock am Anfang erst einmal verprügelt hatte, fand ich ehrlich gesagt fast amüsant. XD Er hatte es schon i-wie verdient... nachdem er ihm drei Jahre lang so etwas angetan hatte. Gut, er hat es für ihn getan, aber trotzdem... es ist leichter bei dieser FF mit John mitzufühlen. Auch wenn es klar ist, dass Sherlock auch gelitten hat und gerade jetzt leidet... seine Wunde macht mir durchaus Sorgen... ich hoffe, er wird wieder gesund. Und auch wieder der Alte.
Dann werde ich mal weiterlesen. <3

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum dir niemand zu diesem Kapitel ein Kommi hinterlassen hat!
Das Kapitel ist aus meiner Sicht einfach wunderbar geschrieben. Johns Schmerz, seine Trauer, seine Gefühle, das alles ist hervorragend rübergekommen. Mir gefallen besonders die Sätze in den Klammern, die zeigen, was alle anderen sagen, was er hört, aber was für ihn letztendlich keine Rolle spielt, weil er trauert, weil er die Wahrheit kennt oder kennen möchte und weil eigentlich überhaupt nichts eine Rolle spielt, weil sein bester Freund tot ist.
Armer, armer John...
Mir hat auch diese kleine Kritik an die heutige Gesellschaft gefallen... es stimmt schon, heutzutage redet keiner mehr miteinander... man hört Musik, man schreibt SMSs, man spielt Angry Birds... man schottet sich von der Welt ab und lebt in seiner eigenen. Schon irgendwie traurig. Andererseits sind SMS durchaus ein gutes Mittel der Kommunikation... wobei sie sehr verwirrend sein können, was wir an dem kleinen "Gespräch" zwischen Mrs. Hudson und John haben sehen können.
Ich werde sofort weiterlesen! Ich bin sehr gespannt, wie das weitergeht. <3

Sehr schön und ich Stimme ImSherlocked zu du hast die beiden wirklich klasse charakterisiert und auch dein Schreibstiel *liebe*

Wirklich Toll
Hoffe es kommen über kurz oder lang noch viele FFs in dem Bereich von dir.

Ich persönlich würd mich verdammt darüber freuen

Lg

Schade, dass es das schon war :( Ich mag deinen Schreibstil und die Art, wie du die beiden Jungs charakterisiert hast. Passt wirklich gut zu ihnen.

falls du Lust und Zeit und Motivation und eine Idee und und und hast, solltest du auch JEDEN Fall weiterschreiben ^__^

lg
ImSherlocked

interessante geschichte. hat mir gut gefallen