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Dōmuzudē

Für den Wettbewerb "~Fanfic nach Wahl~" von Shanti-Tai-Halliwell
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"Ich verstehe das nicht."

Sasori und Deidara laufen die Hauptstraße entlang. Bis zum nächsten Supermarkt brauchen sie eine ganze Weile.

“Kannst du dich wirklich nicht mehr erinnern?”, fragt Sasori in die Stille zwischen ihnen hinein, nachdem sie ein gutes Stück vom Diner entfernt sind.

“Nein, kann ich nicht”, antwortet Deidara ihm. Er versucht zwar sich zu erinnern, schafft es aber nicht.

“Verstehe”, erwidert Sasori nachdenklich. Ob es vielleicht etwas mit diesen Schicksalsgöttern zu tun hat? Sasori ist sich nicht sicher.
 

“Was habe ich denn gemacht?”, möchte Deidara nach einigen weiteren Minuten des Schweigens wissen.

Sasori seufzt. Er ist sich nicht sicher, ob er es Deidara wirklich erzählen soll, entscheidet sich dann aber dafür. “Du hast etwas von Schicksalsgöttinnen erzählt und dass sie dich als Medium nutzen würden und hast davon gesprochen, dass es Schicksal wäre”, erzählt Sasori.

“Ich habe was?”, fragt Deidara schon fast panisch nach, wird dann aber nachdenklich und leicht verwirrt: “Warum sollte ich sowas sagen? Ich verstehe das nicht.” Er schaut zu Sasori, versucht bei ihm eine Antwort zu finden, doch der muss ihn leider enttäuschen. Sasori hatte bis gerade noch darauf gehofft, dass Deidara nur vor den anderen nichts sagen wollte und daher eine Amnesie vorgetäuscht hätte.

“Ich kann dir das leider nicht beantworten. Gestern hast du mir nicht wirklich viel erzählt”, antwortet Sasori ihm darum.

“In Ordnung. Ist schon okay”, meint Deidara etwas geknickt. Er hatte sich mehr erhofft, muss sich nun aber wohl damit zufrieden geben erstmal abzuwarten.

Sasori erwidert darauf nichts. Schweigend legen sie das letzte Stück bis zum Supermarkt zurück und erledigen den Einkauf. Hier müssen sie sich notgedrungen unterhalten, um zu entscheiden, was sie kaufen wollen. Den Weg zurück zum Diner legen sie wieder schweigend zurück. Beide hängen ihren eigenen Gedanken nach.



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