Es war nun schon lange her, doch er war nie über die Trennung damals hinweggekommen. Von der Trennung von seinem Bruder, der so grausam von ihm getrennt worden war und sie nicht zueinander kommen konnten, weil diese wand im weg war. Nein, diese elende Mauer.
„Ich mache eine Liste mit Dingen, die ich mag“, sagt Ivan.
Gilberts Gesichtsausdruck ist unbezahlbar. Dieser fassungslose Blick, als würde er sich noch halb fragen, ob Ivan sich über ihn lustig macht, und halb schon überlegen, wie er sich über ihn lustig machen kann.
Wie sehr ich Mathe doch hasse. Es ist ein beschissenes, unnötiges Fach. Außerdem bin ich kein Psychiater! Mathe soll seine Probleme selbst lösen! So wie ich und West!
West ist mein kleiner Bruder und heißt eigentlich Ludwig.
Schüler Gilbert B., der am Ende seiner Abschlussfahrt den Flug nach Hause verpasst, läuft planlos durch Moskau und verirrt sich schließlich in einer zwielichtigen Schwulenbar, in der er den mysteriösen Ivan trift.
„Holla mi corazón!“, rief er und ging sofort in die Küche, packte die Lebensmittel auf die Anrichte ohne sie wie üblich sofort zu verstauen.
Er hörte Antonio, wie er überschwänglich in die Küche kam und ihn umarmte.
„Haach, es is sooo langweilig hier…Weeeest, sag mir wie toll ich bin!“, beschwerte sich Gilbert und hängte seine Arme über Ludwigs Stuhllehne und die sich dort befindenden muskulösen Schultern seines – ziemlich großen - kleinen Bruders.
„Lass mich in Ruhe, ich hab zu tun.
"Oh God,my Head..." stöhnt Althur als er aufwacht. Vorsichtig richtet er sich auf.
"Hab ich diesmal vielleicht doch etwas übertrieben?" fragt er sich und massiert seine Schläfen.
„Roderich... Ich...“ Du zögerst. Warum sagst du es nicht einfach? Sag, dass du mich verlässt, sag, dass du einen anderen liebst. Sag es einfach!
„Versteh das nicht falsch, ich habe die Zeit mit dir genossen, aber...“
Die Taxis hören sich wie Katzen an
Sie schnurren, wenn sie vorbeirauschen
Und ich höre den Freizeichenton meines Telefons
Und ich weiß nicht, was ich eigentlich sagen soll
Vielleicht „Ich liebe…“
Natalia: (kommt rein) Was für eine seltsame Musik… wobei, es er
Ihr Blick fiel auf den großen Spiegel neben dem Bett. Er zeigte ihr nicht sie selbst, ihre schlanke Figur und die blasse Haut.
Doch, die blasse Haut war schon da, auch ihre roten Augen und die silberne Haare. Aber sie gehörten einen jungen Mann, der sie
„Diese Geschichte nimmt kein Ende, wenn du dich weiter mit Lügen durchschlägst, Gilbert.“ - „Und?“, frage ich bissig. „Nenn mir einen guten Grund, warum ich ein Interesse daran haben sollte, dass diese Geschichte ein Ende nimmt.“
Who is the responsible for that bloody mess situation,ÄH? schnaubt er.
Ich verdrehe nur die Augen."Dramaqueen"
Selbst Friedrich kann sich ein Lachen nicht verkneifen(...)
"WAS HAST DU GESAGT, BLOODY WANKER?"
"Nur das ihr umwerfen ausseht, my Lady"
„Und was soll ich damit?“
Preußen sah seinen Bruder fassungslos an.
„Soll das ein Scherz sein?“, fragte er entgeistert, „Ich schenke dir mein Tagebuch! Verstehst du das? MEIN TAGEBUCH! Das Tagebuch des awesome Preußen!