„Ich habe dich aus einem bestimmten Grund in meine Welt gebracht“, bekomme ich als Antwort.
„Deine Welt?“ Ich bin verwirrt; wovon redet das Wesen?
„Ich bin Arceus, der Schöpfer der Pokémon-Welt.“
Das hier. Das war einer dieser ganz besonderen Momente, in denen ich nicht wusste, was ich lieber täte: Meinen Kopf gegen die Tastatur knallen oder zum drölfzigsten Mal den Stecker dieses verdammten Routers ziehen. Nicht, dass eines davon irgendetwas ändern würde.
Wärme hüllte mich ein und Helligkeit drang durch meine geschlossenen Lider. Missmutig wollte ich mich herumdrehen und die Decke einfach etwas höher ziehen, um meine Augen vor dem Licht zu schützen.
Direkt vor meinen Augen erhob sich ein Greif. Ein Königsgreif, wenn man es genau nahm, flüsterte meine innere Stimme. Ganz toll. Wirklich ganz toll. Ich wusste also, was mich töten würde. Herzlichen Glückwunsch.
MSP: Meine Reise durch das Witcher Universum. Wie und warum ich dort gelandet bin muss ich noch herausfinden. Die Handlung bestimmt meine Gottheit Daelis.
Jetzt auch mit Illustrationen ;)
Cool, das ist ja genauso wie in Harry Potter. Nur, dass der Raum und auch der Spiegel anders aussehen, ich mich nicht vor dem Hausmeister verstecke und ich auch keine Hexe bin … hm, wäre aber echt cool.
Mein Kopf läuft Amok. Dieser Mann ist ein Fremder für mich. Er könnte mit seinen Handschuhen wirklich alles sein von Keimphobiker bis Krimineller. Nur eines ist gewiss: Er ist mir nicht so unbekannt, wie er es wohl sein sollte. Logisch betrachtet.
Ich seufzte. Es war weit nach 16 Uhr, ich hatte mal wieder Überstunden machen müssen, Mittagspause erst sehr spät, da Kollegen die Termine wie so oft auf die Mittagszeit gelegt hatten. Und weil mein Chef die Termine immer maßlos überzog.
Ich zuckte mit den Schultern.
Ich gähnte herzhaft, ein Zeichen, wie anstrengend die bisherige Arbeitswoche ausgefallen war. Entsprechend geschlaucht hatte ich heute einfach nur eine DVD eingeschoben und mich auf meine Couch fallen lassen.
Etwas desorientiert schaue ich mich um.
Und stelle fest…das Zimmer ist nicht meins. Ich könnte mir sogar vorstellen, so eines zu haben, aber es ist definitiv nicht meins.
Also, wo befinde ich mich? Was ist passiert?
Endlich Freiheit.
Eigentlich hatte ich mir Fliegen immer aufregend vorgestellt, mit einem Platz am Fenster, einem Blick auf die kleine Welt... aber in der Mitte des Flugzeugs über einem bewölkten Himmel sah die Realität leider anders aus.
Ich werde immer verwirrter und frage mich, ob ich versehentlich beim Gewitter irgendeinen anderen armen Körper versehentlich besetzt habe oder so, wie ein böser Geist. Gibt es bestimmt in irgendeinem unbekannten Manga als RomCom-Starterplot.
Im Rahmen unserer Jubiläumsaktion 2020 haben sich unsere Mitglieder zusammengesetzt und untereinander Aufgaben getauscht, deren Erfüllung im Rahmen einer kurzen Geschichte das Ziel war. Viel Spaß bei unserem ersten Shuffle-Projekt!
Eines ist sicher, ich durfte nicht mal das, was ich weiß, laut aussprechen oder ich verliere ein Level. Stats sind das A und O in jedem MMO. Wieso gibt es keine „Instuction“ oder so am Anfang die mir das vorher sagt?! Scheiß Gamedesign Jungs!
Ich spürte, wie das Tier an mir schnupperte; ich hörte, wie die Frau ebenfalls in die Knie ging und mich an der Schulter berührte.
„Oh je, was ist denn nur passiert?“, frage sie leise und mitfühlend.
Das … war eine verdammt gute Frage!
Mein Wecker klingelte. Wie jeden morgen schaltete ich ihn aus, drehte mich um und versuchte weiter zu schlafen. Nur ein paar Minuten später klingelte er erneut. Ich stellte ihn wieder ab um weiter schlafen zu können, doch es half nichts.
Wenn es für Dummheit einen Preis gäb...
...hätte ich ihn mal wieder gewonnen.
Ich stieß gegen die Kommode auf dem Flur und das natürlich auch noch mit dem kleinen Zeh. „Autsch!“, entfuhr es mir und ich hielt inne, scharf die Luft scharf einziehend.
Du bist gerade unterwegs, um ein paar schöne Fotos zu machen. Die Kamera hast du zur Hand, visierst dein Objekt an und drückst den Auslöser. Ein kurzes Blinzeln und schon bist du nicht mehr an Ort und Stelle.
Das einst grüne Gras hatte sich rot gefärbt und die Erde war getränkt mit Blut. Kaum hörte Shirou noch das leise Röcheln eines Sterbenden nur wenige Zentimeter neben seinem eigenen, zerschlagenen Körper. Er wusste, er würde sterben.
Die Frage, wieso wir das ganze überhaupt durchzogen, drängte sich mir mehr als einmal auf. Nach Weihnachten einkaufen fahren - bescheuertste Idee ever. Aber Gutscheine in der Sale-Zeit einzulösen war dann doch ziemlich verlockend gewesen.
All das jedoch schien jetzt keine Rolle mehr zu spielen. Er war hier. Sie war hier. Und das allein zählte. Leise, beinahe ehrfürchtig, flüsterte er ihren Namen.
Leise seufze ich, als ich unterwegs nach Hause bin, auch wenn es schon lange nach 20 Uhr sein kann. So kommt es mir tatsächlich vor, wobei ich auch einfach auf mein Handy gucken kann, wie spät es wirklich ist.
Mit einem kläglichen Stottern erstarb Matthew Mercers Stimme mitten im Satz und ließ das Schicksal der aktuellen Folge Critical Role in der Luft hängend zurück — das erste unheilverheißende Omen.
Der Boden unter meinen Füßen scheint sich in Treibsand zu verwandeln. Vor mir steht eine Spielfigur aus meinem wohl absolut liebsten Fandom. Und sie hat ein reales Pokémon dabei, wahrscheinlich mehrere. Pokémon! Lebendig und greifbar!
Cold. Freezing, biting cold. That's the first thing I notice because… well, I'm prone to having strange dreams. I'd had a phase as a kid where I'd had nightmares pretty much every night.
Manchmal verläuft mein Leben schräg neben der Realität. Aber so schräg wars noch nie! Meine Wahrnehmung ist manchmal ziemlich verschoben, Dank meines Borderlines hab ich eben oft einen anderen Blick auf die Dinge als sagen wir "gesunde" Menschen. Dennoch
Der 3. November 2017.
Endlich war es soweit... Mit meinem Rollkoffer stand ich in der Schlange zum Check-In. Natürlich war es mal wieder Berlin Tegel, von wo aus ich starten sollte.
Es war als wäre ein Traum in Erfüllung gegangen. Okay, im Grunde genommen war sogar ein Traum in Erfüllung gegangen. Nicht nur, dass ich meinen Bachelor endlich in der Tasche hatte, nein, meine Familie hatte eine ganz besondere Überraschung für mich.
Als Ellin wachgerüttelt wird, weiß sie weder wo sie ist, noch wer sie gerade wachgerüttelt hat. Mitten im Kriegsgeschehen ist ihr einziges Ziel zu überleben...
Ein einziger Sturz verändert mein Leben radikal. Ich werde entführt, in einen Käfig gesteckt und an mir werden Versuche durch geführt. Mit dem Leben abgeschlossen, bekomme ich jedoch unerwartete Hilfe... [MSP-Projekt]
»Um auf die Toilette zu gehen ist es jetzt wahrscheinlich zu spät, oder?«, rief ich über das Gedonner des Zuges hinweg. Ich konnte das Lachen auf Zekes Gesicht sehen, aber nicht hören.
Und nun tief einatmen... die Arme heben und dabei die Handinnenflächen langsam zueinander führen, bis sie sich berühren. Ausatmen, den Fuß gegen die Innenseite des Knies lehnen und die Arme vor der Brust halten.
Einatmen... ausatmen... einatmen... ausatmen...
Seine Mundwinkel waren zu seinem typischen Grinsen hochgezogen und seine schmalen Augen waren in meine Richtung gerichtet. Für einen Moment war mir, als würde sich sein Lächeln noch ein Stück weiter ziehen. Doch das war unmöglch. Schließlich war er ja nur
Es war Juli. Die Sommerferien hatten gerade begonnen und es war Zeit für die schönste Zeit des Jahres. Ich wollte mit meinen besten Freundinnen Momoko und Kazumi zu einem Park.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust, erinnerte mich, dass das körpersprachlich sehr defensiv und unsicher wirkte, sah in die eisig grauen Augen von Law und befand, dass mir das egal war. Ich war defensiv und unsicher und definitiv eingeschüchtert.
The first thing to catch my notice is the stench. I groan. The smell is just awful. Is it? It doesn’t smell that different. Confused by my own conflicting thoughts I try to open my eyes. I blink. The light is too bright at first. I struggle to sit up and look around.
„Achtung!“
Der Ausruf klang dumpf, entfernt. Wie Überreste eines wilden Traums. Die Welt drehte sich, etwas raschelte laut und mein Kopf traf auf Asphalt.
Das da ist nie und niemals Aida Riko. Das würde nämlich bedeuten, dass ich mich in einem Anime befinde und sollte ich so etwas jemals für echt halten, sperrt mich bitte weg.
Was gab es Besseres als einen überaus heißen Sommertag mit seinen Mädels in einer Cocktailbar ausklingen zu lassen? Normalerweise nichts, wenn es mich betraf, doch heute musste ich mir keine Gedanken darum machen, dass ich morgen viel zu früh von meiner kleinen Tochter oder dem W
Alles wurde schwarz und ich versank in der Tiefe eines unendlichen Loches.
War es das? Keine Erinnerungen an meine Vergangenheit? Kein Flashback bevor es zu Ende ging?
Die Angst war das Letzte, was ich spüren konnte, bevor ich die Augen wieder öffnete
Sinneseindrücke dringen nur langsam durch die Schwärze. Es ist leise, so furchtbar leise, als hätte ich mein Gehör verloren. Ist das möglich? Was ist passiert? Außerdem ist es kalt um mich herum, frisch irgendwie.
Seltsame Träume war ich gewöhnt. Öfter, als ich mich erinnern könnte, wurde mir die Lächerlichkeit der imaginären Situationen bewusst, die ich nachts durchlebte. Das waren meine liebsten Träume.
„ACH DU SCHEIßE!“, geschockt über meinen eigenen Ausruf schlang ich meine Arme um meinen Oberkörper. War ich vergewaltigt worden? Gott ich hoffte nicht! Was tat ich hier und dazu noch halb Nack?! Was zum Henker war hier los!
Eigentlich mag ich ja Jahrmärkte, aber ich habe keine Ahnung wie ich auf gerade diesem gelandet bin. Er kommt mir nämlich sehr bekannt vor, obwohl es nicht sein kann.