„Die Hokage sucht ein Teezeremonie-Set.“
Iruka bleibt der Mund kurz offen stehen. „Das ist ein Scherz?!“
Scheinbar findet Kakash die Regale gerade unglaublich interessant. Neugierig beäugt er alles und ignoriert den Chunin bewusst.
„Bitte, Kakashi, sag
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Das Schicksal kann ungewiss sein, denn mit jedem Schritt, jeder Handlung schreiben wir die Geschichte neu. Das Schicksal ist das, was man daraus macht, so unwahrscheinlich das auch klingen mag.
Dein Körper war genauso, wie ich es mir immer schon von einem Mann gewünscht hatte. Deine glänzende, braun gebrannte Haut passte perfekt zu deinen glatten, schwarzen Haaren, die dir bis zu den Augen reichten. Dein athletischer, schlanker Körper machte jed
„Ich denke, du solltest dich daran gewöhnen, dass man in Zukunft dich für solche Dinge aufsuchen wird und nicht Tsunade-sama“, sagte er trocken, dennoch erkannte Sakura darin ein verstecktes Kompliment.
Eine traurige Geschichte, doch egal in welcher Situation Sie sich befinden, Sie sollten stets einen kühlen Kopf bewahren. Es gibt immer Mittel und Wege dem Bösen zu entgehen. Kein Mensch der Welt sollte Gott spielen.
"Meine Todesoptionen? 1. Langsam und qualvoll ersticken... 2. Erfrieren. 3. Vielleicht trifft mich bei meinem Glück ein Asteroid oder irgendein Weltraumschrott und ich bekomme Option 1. und 2. nicht mehr mit. 4. Bin ich bereits tot???"
Ein ungutes Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus, als sie das Bild sah. Das Bild, das schon ungefähr hundert Jahre alt war. Zumindest gefühlte hundert Jahre. Ein schweres Seufzen entfuhr ihr. Das ungute Gefühl wurde stärker und sie kniff die Augen fest zusammen.
"Es ist soviel mehr als ein 'Spiel'.
Es ist das Leben in seiner einfachsten Form.
Der Mensch so wie er wirklich ist, grausam und rein.."
"Es ist also kein Spiel?"
"Er lächelte perfide:"Doch, das ist es auch"
Die Fliege blinzelte. Emsig krabbelt sie weiter voran, Flügel schlagend, ohne aus dem Takt zu fallen. Mit großen, haarigen Beinen, Schritt um Schritt, unermüdlich, ohne Pause, ewig.
Der Atheismus ist aristokratisch.
Es war das Volk, das es sich leisten konnte, hoffnungsvolle Gedanke auf einen gutmütigen Gott zu verschwenden. In seiner Position stand ihm das nicht zu.
Artemis nahm Platz im Skisessel, weitaus weniger elegant als Holly. Natürlich. Logik, aber keinen Furz Koordination. Die Skifahrt dürfte spannend werden.
„Drück dich präziser aus“, forderte Tsunade unwirsch. „Das schaffst du doch sonst auch.“
Shizune löste sich aus ihrer Starre und lächelte wissend. Tsunade hatte sie niemals mit Samthandschuhen angefasst und würde heute nicht damit anfangen.
Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, meldete sich erneut die Wache.
„Es tut mir Leid, Sie nochmals stören zu müssen, Majestät. Jakob bat mich darum, Sie zu informieren, dass er unbedingt mit Ihnen sprechen müsse, sobald sie aufwachen."
Vor langer, langer Zeit, da war es einmal, dass tot Tod hieß und leben Leben.
Doch viele Jahre gingen ins Land und es begab sich, dass sterben zu fast sterben wurde und leben zu fast leben.
Der König war tot.
Amar hatte es wahrnehmen können, er hatte schon immer ein besonderes Gespür für den Moment gehabt, in dem eine Seele einen Körper verließ.
OS-AU- Jahrhundertwende - Wieder steht der Abschied bevor und auch wenn Roderich es sich wünscht so erweisen sich die gesellschaftlichen Grenzen als unüberwindbar.
Ian versuchte sich in der Dunkelheit zu orientieren. Er stand aufrecht in einer Art Kiste, sein Rücken lehnte an etwas, das ihm wie eine Haltevorrichtung vorkam. Die Wände fühlten sich kalt und metallen an.
Eine Waldlichtung.
Das war das Erste, was ich dachte, als ich meine Augen öffnete. Eine wohlige Wärme und ihre Wirkung auf meinen Körper hatte mich geweckt, während einzelne Sonnenstrahlen zwischen dicht aneinander gewachsenen Zweigen hervorblitzten.
Heißer Atem im Nacken.
Seisyll fuhr herum. Nichts.
Hektisch zuckte sein Blick durch die Schatten des Unterholzes, doch der einzige heiße Atem in der Umgebung war sein eigener.
Der Himmel strahlte so blau, wie er es schon lange nicht mehr getan hatte.
Der perfekte Tag zum Klettern, dachte Sabin, als er am Fuße von Sher Kol’Dan, dem „Berg der Gefahren“, ankam. Was soll mir bei diesem Wetter schon passieren?
PruAus - Jahrhundertwende - Sie haben sich ein ganzes Leben lang gekannt, waren zuerst Täter und Opfer, dann Rivalen um die gleiche Frau und nun Freunde, dennoch wird es für einen Zeit zu gehen...
„Geronimoooooo!“
Mit einem Lachen im Gesicht manövrierte der Doctor seine TARDIS durch den Grayson Nebel, während er wild auf Knöpfe drückte und Schalter umlegte. Der Flug war nicht weniger unruhig als auf seinen sonstigen Reisen und doch kam ihm alles..
Es ist wie das letzte Mal einen Traum auf der Zunge prickeln zu spüren, bevor man für die Ausbildung immunisiert wird. Damals habe ich an den Traum geglaubt.
Als Arthur sich zu Hause anzog, war er bereits nervös. Warum musste sich dieser verdammte Froschfresser gerade den heutigen Tag aussuchen? Gerade heute!
Arthur war kein besonders geselliger Mensch, große Menschenmengen waren ihm ein Graus.
Sie saß gern am Fenster. Jeden Tag ein bisschen lieber, sobald sie merkte, dass es kühler wurde. Dann beobachtete sie die Bäume, deren Blätter sich färbten, bevor sie zu Boden regneten.
Sie schnappte sich eine Tasse Tee, ihre Kuscheldecke und machte es sich gemütlich.
"Diese dummen Vögel!", brach es da aus dem kleinen Jungen heraus. Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, drehte er den Kopf wieder weg, starrte die Pinguine weiter böse an.
Mist, da hat sich doch glatt jemand am Frostapparat zu schaffen gemacht! Da er so unmöglich arbeiten kann, macht er sich auf den Weg zu Februar, und nach und nach kommen sie eine gewaltigen, monatsübergreifenden Verschwörung auf die Spur!
. Elena ist einfach unfähig, sich der Jahreszeit angemessen anzuziehen – der lange Rollkragenpullover soll nur die Knutschflecken an ihrem Hals verdecken, nichts weiter. Ansonsten würde sie bestimmt eines ihrer Tanktops zum Jeans-Minirock tragen
John hat eine Fantasie. Sie wurde in Afghanistan geboren, in einer Nacht, die einem die Knochen im Leibe schmerzen ließ mit ihrem kalten klammen Wind, unter einem Himmel von schier endlosem Schwarz, dessen Sterne im nebligen Sprühregen erloschen waren.
Siehst du den Mann dort in der Ecke? Den mit dem dunklen Umhang, im Schatten?
Fast hätte ich ihn für meinen kleinen Bruder gehalten. Der tut auch immer so geheimnisvoll.