Polternde Schritte holten Marco in die Realität zurück. Sie ließen ihn von dem Logbuch vor sich auf dem Tisch aufsehen, als sie anschwollen, auf dem Gang vor seiner Kabine näher kamen, anstatt sich zu entfernen.
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Daisuke lachte leise. Ja, er log sie nicht an - denn er hasste Lügner. Und sich hasste er am aller meisten. Und jedes Mal wenn er Takeru sah freute er sich und hasste sich ein kleines bisschen mehr.
Während mir das Herz bis zum Hals schlägt, weil ich ihm auf einmal so nahe bin, sieht er schon fast panisch abwechselnd von meinem Gesicht zu meinen Händen. “L..lass los…”, “Oh…” Er mag es offenbar nicht, wenn man sich an sein Hemd hängt, gut zu wissen.
Sollte er jemals dazu kommen, sie zu umarmen, dann würde sie garantiert zerbrechen wie ein Glaskörper. Nicht, dass er nicht ab und an darüber nachdachte, dass es… nett wäre, sie hier und dort zu umarmen.
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Seit Jean seine beknackte Visage zum ersten Mal gesehen hatte, war sein Gehirn auf ewig vernarbt, weil Erens ganzes Dasein so unnötig war wie Stechmücken.
1
Der Schneefall hatte sich gelegt, während die bittere Kälte verweilte. Selbst die gefütterte Jacke, die Marco bis zum Kragen zugeknöpft hatte, vermochte ihn nicht zu wärmen.
Arthur und Scott haben einen Autounfall, der den Engländer in ein Koma versetzt. Scott ist jeden Tag bei ihm und entdeckt langsam Gefühle für ihn. Aber wird Arthur wieder aufwachen und diese Gefühle auch erwidern?
Titel: Gedankenlos
Manga: One Piece
Genre: Shonen-ai, Drama, Romanz
Kapitel: 1/4
Disclaimer: One Piece und insbesondere die Charaktere gehören Oda-chi und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.
I
Das Diner war gut besucht. Musik plärrte aus den Lautsprechern an der Decke und die Klimaanlage blies kühlschrankartige Luft aus den Schächten zu Marcos Füßen. Seine Zehen, die in luftigen Sandalen steckten, hatten längst jedes Gefühl eingebüßt.
Diejenigen Schüler, die Law erblickte, standen entweder im Schatten der Bäume, oder waren an ebendiese angelehnt.
Law fiel die Tatsache auch auf, dass alle schwiegen und sich eine gespenstische Stille über dem Schulhof ausbreitete. (Aus Kapitel 1)
Sie schwor sich Rache an die Mörder und wurde zur Piratenjägrin.
Kid: „Rache. Ist schon mal ein guter Anfang.“
Law: „Trotzdem hab ich ein ungutes Gefühl dabei, was an dem Schreibfehler liegen könnte.“
Seit ungefähr 2 Stunden rührte sich der Junge nicht. Er lag da, unter seinem Bett und kämpfte mit den Tränen. Man könnte fast denken, er wäre erstarrt. Er saß da und machte keinen Mucks. Er blickte ins Leere.
„Was hältst du davon, wenn du nach Osaka ziehst und wir zusammen eine Detektei aufmachen?“, fragte Heiji gelassen. „Was?!“, röchelte Shinichi, der sich an seinem Kaffee verschluckt hatte.
Die Chronologie zweier Leben, die für eine kurze Zeit wichtige Momente miteinander geteilt haben: Das, was geschehen ist und all das, was zwischen den Zeilen hätte geschehen können, wird zu einer Geschichte.
Hi :D
Hab schon lange nichts mehr von mir hören lassen ^^'
Naja, jedenfalls bin ich zurück und hab 'ne Story mit meinem Lieblingspair von One Piece dabei: Law x Ruffy :D
One Piece gehört zu Eiichiro Oda
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Heute war ein echt mieser Tag für Trafalgar
Es wirkte vollkommen harmlos, aber er meinte, dass Kises Lächeln mit einem Mal weniger freundlich und einladend geworden war. Vielleicht wurde Takao aber auch nur paranoid.
Das Geräusch des herab prasselnden Wasserstrahls war ausgeblendet, sein eigener Atem schien still zu stehen und das einzige Geräusch, welches panisch in seinen Ohren pochte, war sein eigener Herzschlag…
„Das unsere Herzen im gleichen Takt schlagen.“
Verwundert schaute Arthur zu ihm auf.
„Im gleichen Takt?“
„Ja...“, der Rothaarige hob seine Panflöte zum Mund hin.
„Von heute an im selben Takt.“
»Was willst du hier?«, drang Kaguras ruhige Stimme an Yukinos Ohren. Sie konnte keinerlei Gefühlsregung darin ausmachen, was sie verunsicherte.
»Du hast es selber gesagt«, entgegnete Yukino leise, ohne den Kopf zu heben. »Mein Leben gehört dir.«
Kirino wollte sich gerade wieder beruhigen, aber nun fiel er aus allen Wolken.
„Was zum-?! Lass gefälligst die Finger von Shindou!“ Er wollte sich ohrfeigen, als er merkte, was er gesagt hatte. Doch da war es schon zu spät. Kariya grinste zufrieden.
"Ich gebe euch frei. Und jetzt entschuldigt mich."
Wolfram ging. Mit angespannten Schritten und einem dumpfen Klacken, das signalisierte, dass die Tür ins Schloss gefallen war.
Das schlimme daran war, dass ihm das auch noch unheimlich gut stand. Am liebsten hätte Kidou sich für diesen Gedanken augenblicklich geohrfeigt, aber er war starr.
...Und nicht nur das, es war nicht so, als würde Arthur ihn viel Zeit lassen, das französische Reich zu sehen. Aber er hatte nun Scotia, wie er sie auch nannte, und es machte ihn glücklich, sich um das Kind zu kümmern.
Erster Schultag. Grässlich, was sich dort alles in der Schule tummelt. Wie in einem dieser typischen High-School-Teenager-Filmen. Ich könnte schreiend im Kreis rennen.
“ Aaach, Silver, wehr dich doch nicht so! Nur weil du in deiner Kindheit keine Mami hattest, die dich so umarmt hat. Gewöhn dich doch lieber dran!“
Der intentionelle Witz macht einen bildhaften Bauchklatscher auf den Boden.
“Black?” Ich hörte die angenehme Stimme meiner Mutter nach mir rufen, doch war mir nicht danach, mich von meinem Bett zu erheben und die vielen Treppen ins Erdgeschoss zu überwinden. Ich hatte zu gar nichts Elan und starrte in den ausgeschalteten Fernseher.
Überrascht sah er seinen Besucher an.
„Was willst du hier?“, fragte er misstrauisch. Er hatte keinen Gast erwartet, aber nie in eine Million Jahre hätte er mit I H M gerechnet!
Genervt steckte sich Takuya seine MP3-Player Stöpsel in die Ohren, setzte sich auf einen Stuhl und hörte demonstrativ Musik, Kouji würde sowieso nicht mit ihm reden, was ihn mysteriöserweise ärgerte.
Lucy kuschelte sich enger an Natsu, die geröteten Wangen an seiner Brust verborgen und die Wärme genießend, die er ausstrahlte. Sie lauschte auf den wilden Rhythmus ihres Herzens und ließ sich von seiner ruhigen Atmung in den Schlaf wiegen. (chap.4)
Dunkelheit.
Sie umgab ihn, schloss ihn ein, engte ihn ein, er konnte nicht atmen. Er versuchte Luft zu holen doch die Finsternis schien ihn zu ertränken...
„Ich… ich wollte nicht… ich wollte dich nicht anlügen, Senna. Aber…was sollte ich denn sagen? Ich… wollte nicht, dass du…“, begann er und wunderte sich warum sie den Deckel vom Kakao abnahm…
In Kapitel 13 widmet sich der Ѿ vom Dienst endlich einem seiner lange gehegten Steckenpferde und liest eine P16-FF zu Final Fantasy Versus XIII ... mit eher mäßigem Ergebnis.
Die Explosion erschütterte die gesamte Gegend. Sie ließ die Erde rütteln. Sie schallte von den Wänden dreckiger Gassen wieder. Sie machte die Nacht zum Tag. Sekundenlang. Für einen einzigen Herzschlag. Danach herrschte abrupte Stille, eine Totenstille.
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
Willkommen zum ersten Kapitel. Wie gesagt, war eigentlich als Oneshot gedacht, aber nachdem das hier schon so lang geworden ist (und es ist gerade mal der erste Teil), habe ich beschlossen, es einfach zu teilen.