„Und wenn ich dir sage, dass ich dich auch liebe?“, versuchte er sie vorsichtig zu trösten. „Hilft dir das? Zumindest ein kleines Bisschen?“
Nein..., dachte sie verzweifelt. Es bringt mich um...
Sie war neunzehn gewesen, als ihr Leben zum zweiten Mal vollkommen zusammenbrach – und dieses Mal war es seine Schuld gewesen. Ethan betrachtete das Foto von jenem Tag, das ihre Großeltern gleich bei seiner Ankunft geschossen hatten.
[Silmarillion-FF] Eine Sammlung von Drabbles/Kurzgeschichten über Feanor und seine Familie im Laufe der Zeitalter, erzählt aus der Sicht seines zweitältesten Sohnes. (Erwartet viel Maglor und sehr, sehr viel Drama.)
Stirnrunzelnd blickte House noch eine Weile hinauf zu Camerons Apartment, wandte sich aber schließlich ab. Es sah ihr überhaupt nicht ähnlich, dass sie ihn aussperrte, war doch normalerweise sie es, die keine Gelegenheit ausließ, um ihm näher zu kommen.
Ein Instinkt sagte ihr, dass es zu spät war. Ihr Mann war völlig zerfetzt worden. Er lag schützend auf ihrem Sohn. Sie hockte sich hin, um ihn zu betrachten. Jetzt nahm sie Bisswunden wahr. Und das Gesamtbild schrie ihr eines entgegen: Vampire!
Vor nicht gar allzu langer Zeit, befand sich ein Mann im Zwiespalt mit sich selbst, über eine Sache, die er nicht machen wollte, aber machen musste. Er saß im Schneidersitz vor einem Regal Bücher und überlegte, wie er dem entgehen konnte.
Der Absprung war perfekt. Sie drehte sich in der Luft einmal um die eigene Achse, wobei die langen, braunen Haare sich dem Schwung beugten und in Wellen hinter ihr herkamen. Als sie auf dem rechten Fuß landete, war kaum ein Geräusch zu hören, so gut hielt sie die Körperspannung.
„Hier simmer aber it richtig…“ Der Schorsch.
„Nöö…“ Steve wackelte weiterhin mit den Kopfhörern hin und her.
„Wo simmer denn dann?“
„Welche Adresse hat ma überhaupt ins Navi eingegeben?“
„Na, hoffentlich sin mer ned in Berlin gelandet…"
Guten Abend, hochverehrte Herrschaften. Erneut finden wir uns in dem kleinen Raum ein, der uns vielleicht schon bekannt ist und den es nicht näher zu beschreiben gilt. Zwei uns altbekannte Gestalten lümmeln-
Neko: Blechi! ò.
In meinem Leben als Archäologe habe ich ja schon viel erlebt. Mein Vater Henry Jones senior war Professor für Mittelalterliche Literatur und hat mich als Kind oft auf seine Reisen mitgenommen.
Als er die Augen öffnete, blieb sein Blick an der weiß getünchten, mit Balken befestigten Decke hängen. Die dunklen Balken hingen quer über ihm und schienen sich auf ihn herabzudrücken. Sie verschwammen vor seinen Augen und er nahm sie nicht mehr richtig war.
Willie McBride.
Ich besuchte dein Grab an einem warmen Sommertag.
Und ich frage mich, ob es damals auch so war. Die Wärme, das Licht, das Strahlen. Doch damals war es eine dunkle Zeit.
Die Sonne schien vielleicht. Doch nicht bis in eure Herzen.
Kate: Hallo, Willkommen zur Fortsetzung meines MSTings „Look out, here we come“. Da es von der Original-FF eine Fortsetzung gibt, mache ich hier auch eine. Ich muss zugeben, dass die Fortsetzung nicht so schlecht ist, wie der erste Teil.
Sie standen mit ihren Panzern zehn Kilometer vor der Stadt, die Russen. Man hörte den Geschützdonner der Artillerie und das schrille Heulen der ‚Stalinorgeln’ bis tief in die unterirdischen Bunker.
Ich stand vor dem dunkelgrünen Hangar in der sengenden Sonne. Auf dem Flugplatz Hendon, einem ehemaligen Royal Air Force Flugfeld.
Mir lief der Schweiß in Bächen über den Rücken. Und meine Haut auf der Nase juckte. Kein Lüftchen wehte und ich glaubte ich schmolz bald.
Herzlich Willkommen zu meinem neuen MSTing. Wieder einmal mit einer Beyblade- Story.
Meine hoch gelobten Kommentatoren von den letzten MSTings sind wieder da, allerdings in gekürzter Ausführung. Joe und Jerry sind da, aber der Rest… Der ist irgendwo verschollen.
Das Mustang-Jagdflugzeug lag in einer engen Messerkurve. Die ganze Maschine zitterte durch die Fliehkräfte. Die Augen des Piloten klebten wie festgewachsen auf dem Instrumentenbrett und beobachteten, wie die Nadel des Höhenmessers stetig nach unten ruckte.