Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
"Ken?" Die Stimme seiner Mutter schwirrte ihm entgegen wie ein lästiges Insekt, kaum dass er am späten Nachmittag die Wohnungstür öffnete. Der empathische Klang legte einen Schalter in seinem Inneren um, der seine Mimik jeglichen Charmes beraubte.
Vögel schrecken auf und retten sich, die kleinen Flügel so wild schlagend, in die Luft, und Stiles möchte ihnen am liebsten zurufen, dass die Aufregung umsonst ist, dass dieser gigantische Wolf, auf dem er sitzt, keiner Fliege etwas zuleide tun würde.
»Woher weißt du überhaupt wo ich wohne?« [...] »Ich teil mir einen Kopf mit deinem besten Kumpel. Was glaubst du denn, was ich nicht über dich weiß?«, kommt die vor Sarkasmus triefende Antwort.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
„Musashi… es ist Nyasu“, betonte er in aller Ruhe, um sie noch einmal darauf hinzuweisen, von wem hier eigentlich die Rede war. Immerhin sprachen sie nicht über irgendeinen Agenten oder über irgendein Pokémon, sondern von ihrem Teamkameraden und Freund.
Einige Sekunden lang schweigt Janosch. [...]
»Wenn du die Augen so zu hast, siehst du aus wie Schneewittchen.«
Ich öffne blinzelnd und ziemlich verwirrt die Augen und erwidere Janoschs prüfenden Blick.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Jannis hatte das dringende Bedürfnis, dem Kerl seinen Rest O-Saft ins Gesicht zu kippen. Es war sicherlich sehr nett, dass er so hilfsbereit war. Aber das da war sein Freund.
Nicht, dass ich dein Lachen und dein Lächeln und deine Haare – und eigentlich sowieso alles an dir – nicht schon seit dem Kindergarten mögen würde. Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist nur so, dass ich es jetzt irgendwie… anders mag.
Ich sehe noch heute vor mir, wie Taichi bäuchlings auf dem Teppich lag, mit den Beinen in der Luft strampelte, vor lauter Nervosität auf einem knallgelben Quietscheentchen rumkaute und dabei wie wild auf dem Controller herumhämmerte...
Er sieht uns nicht an. Er sieht durch uns hindurch, als wären wir Luft oder so. Also, er sieht uns zwar in die Augen, aber er sieht uns einfach nicht. Nicht wirklich. Nicht das, was wir sind und was wir ihm so verzweifelt zeigen wollen.
„Wann lernst du endlich, dass die Leute gern mit dir zusammen sind, weil du so bist wie du bist – und nicht trotz dem?“ Es dauert eine Weile, bis mein benebeltes Hirn den Satz entschlüsselt hat; dann merke ich aber wie ich rot anlaufe.
Mit einem wehmütigen Lächeln auf den Lippen, streichelte Taichi sanft über das Glas des Bilderrahmens, den er in der Hand hielt. Glücklich lächelnd hatten Yamato und er sich im Arm gehalten und waren die allerbesten Freunde gewesen.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
Hallo!!!
Ja, ich weiß… eigentlich wollte ich mein nächstes „Machwerk“ länger werden lassen. Und eigentlich bin ich auch dabei eine längere Geschichte zu schreiben. Allerdings ist seit April eine Menge passiert, was mich leider viel zu sehr beansprucht hat.
Wenn er raucht, sieht er viel zu gut aus für diese Welt. Ich würde sterben, falls er wüsste, wie sehr ich mir jedes Mal wünsche, ihn wild zu küssen, während er sich eine Kippe zwischen die Lippen schiebt…
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
Er hörte, wie die Knie seiner Mutter auf dem kalten Boden aufschlugen.Er hörte, wie sein Vater sich Tränen aus dem Gesicht wischte. Er hörte, wie mehr und mehr und mehr Erde auf seinen Bruder fiel.
»Du schuldest mir immer noch eine Antwort«, sagt er dann und sieht mich wieder so von der Seite an. Ich hebe eine Augenbraue und tue so, als wüsste ich nicht, wovon er redet. Aber natürlich weiß ich das.
Diese ganze sentimentale Scheiße vor Weihnachten ging ihm gehörig auf den Wecker, alle schienen irgendwie fröhlicher und so geheimniskrämerisch zu sein.
„Ich nicht. Ich verzeih ihm nicht, Sarah. Er ist einfach gegangen. Hat nicht mal Tschüss gesagt. Ein Wort hätte doch gereicht, oder? Und… und was hat er eigentlich da hinten gemacht, zu der Zeit? Und warum… oder?“
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
»Aber Schneemänner sind cool und erwachsen sein ist langweilig. Außerdem weiß ich, dass du Schneemänner auch magst!«
Wie um alles in der Welt konnte ich mich in diesen… wie konnte es kommen, dass ich so einen mag? Ich weiß es manchmal wirklich nicht.
„Was kannst du schon dafür? Genauso gut könnte ich den verfickten Autofahrer hassen, oder die vereisten Straßen, oder jeden an dieser Schule, der ihn geliebt hat.[...]Und es haben ihn viele geliebt."
Wir kennen uns schon so lange... So viele Jahre... Was haben wir nicht alles gemacht!? Es gibt so viel was wir zusammen unternommen haben... Wir haben uns auch gestritten... sehr viel sogar... Ich weiß noch wie wenig ich dich am Anfang mochte... Nein, gehasst hab ich dir nicht...
Author: littleblaze
Fandom: Digimon
Warnung: Shonen Ai / Yaoi
Paring: Taichi x Yamato
Entstehung: 07.02.2003
Zur Story: FF ist aus Yamatos Sicht geschrieben.
Autor: Tsutsumi
Teil: 1/1
Titel: Near Wild Heaven (Copyright bei R.E.M.)
Warnung: Shônen Ai, Sinnloser Plot
Disclaimer: Nichts davon gehört mir, ich schnorre bloß bei Bandai und Toei. Geld bekomme ich auch immer noch nicht.
Yagami Taichi ist Profikiller der eines schicksalhaften Tages auf den Sänger Ishida Yamato trifft. Ihre Begegnung verändert ihr Leben vollkommen und sie entdecken ihre Liebe füreinander. Doch es gibt ein Problem: Taichi wurde beauftragt Yamato zu töten ..
Taichi muss seit einem Motorradunfall im Rollstuhl sitzen und leidet unsäglich darunter- genau wie Yamato, der das Motorrad gefahren hat. Gemeinsam versuchen die beiden diese schreckliche Zeit zu überwinden und entdecken so ihre Gefühle füreinander...
Okay, mal wieder Taito (was sonst? ^^)
Taichi ist 20 Jahre, Yamato 17 (ausnahmsweise mal unterschiedlich alt ^^)
Der Teil ist eigentlich nur eine Einleitung und dem entsprechend kurz ^^
Japp, das war das Vorwort auch schon ^^V es werden vermutlich (je nachdem wieviele Ideen
Naruto blieb ganz still und ließ es geschehen. Er hatte nicht die Kraft, sich zu wehren. Dann ließ Sasuke erschöpft seinen Kopf wieder sinken und sah ihm in die Augen. "Weißt du, Naruto... ich liebe dich."