„Ich und Serafin, wir waren letztes zusammen Eis essen.“ Obwohl sie das so beiläufig wie möglich erwähnte, merkte ich, dass es ihr peinlich war, das mir gegenüber zu erwähnen. „Und er hat mir erzählt, dass ihr früher ziemlich gut befreundet wart.“
Es war einmal eine gute Geschichte, die sich Mund für Mund weiter erzählte. Sie war wahrlich eine zauberhafte und wundervolle Geschichte mit so vielen Begebenheiten, dass man sie kaum komplett weiter erzählen konnte.
In einem kleinen Wald, nicht weit von Farant entfernt, kniete eine junge Frau auf dem Boden. Ihr Körper wurde von einem weißen Kleid aus zarter Seide bedeckt und verlieh ihr etwas Magisches. Einige Mäuse rannten an ihr vorbei und sie sah ihnen mit trübem Blick nach.
Tommy stand ebenfalls auf und klopfte Oliver stolz auf den Rücken. „Hol sie dir, Tiger.“ Es würde noch lange dauern, bis ihm klar wurde, wie zweideutig seine Spiderman-Referenz wirklich war.
"Gegen dreiundzwanzig Uhr, am alten Industriegebiet." Leo schrieb es auf einen Zettel und versuchte ihn mit einer Hand an den Kalender neben dem Fernseher zu klemmen.
"Gut", meinte er, "sonst noch etwas?" Betretenes Schweigen von der anderen Seite. Dann:
"Aber du bist doch ein Wolf! Du jagst doch!"
"Meine Klauen sind schon lange stumpf, also hab keine Angst. Leiste mir noch etwas Gesellschaft, es ist einsam hier. Versuche nur noch ein wenig länger so mutig zu sein, ja, kleiner Hase?"
„Ich hasse dieses Wetter“, Roe schlug mit der Hand auf den Tisch, sodass einige Spielkarten herunter fielen und David ihm einen vorwurfsvollen Blick schenkte.
„Aream!“, rief sie mit dem wohl dünnsten Buch in der Hand, dass er je gesehen hatte, und lief auf ihn zu. „Lass uns das hier lesen!“, sie drückte ihm das Buch in die Hand.
Melina und Reta
Stand auf dem Einband.
Jede Sekunde perlt an ihrer Wahrnehmung ab, wie die Regentropfen an der Scheibe, die sie ansieht ohne wirklich hinzusehen, denn ihre Gedanken sind weit weg.
Leichen, überall lagen sie, so viele Leichen, manche noch im Ganzen, manche nur noch zum Teil vorhanden. Überall lagen Gliedmaße, überall sah man nur noch Teile von zerquetschen Körpern, überall tropfte das Blut von Beton
Einst lebte ein junger Prinz eingesperrt in seinem Schloss, wohlbehütet von seinen Eltern und dem Hofstaat.
Er sehnte sich nach der Freiheit und der großen, weiten Welt - bis er sie eines Tages auf eine recht ungewöhnliche Weise finden sollte...
Ai war Ranmaru verfallen ... unbewusst und von Anfang an. Und auch fünf Jahre danach waren diese Gefühle noch da. Syo gegenüber war es einfach nur unfair und da er Ranmaru womöglich nie so haben könnte, wie er es sich wünschte, wollte er zumindest ...
Guten Tag. Mein Name ist Island, meine Hauptstadt heißt Reykjavik. Ich liege sehr weit vom europäischen Festland entfernt, also bin ich eine Insel. Ich habe einen knuffigen Papageientaucher namens Mr. Puffin als Haustier.
Die ersten Berührungen von Großvater Sonne hüllen das weite Grasland in ein Meer aus orangefarbenem Licht. Die Strahlen lassen die davon reitenden Männer lange Schatten auf den Weg werfen, den sie zurücklegen müssen. Doch nicht nur Großvater folgt ihnen.
Unsere Ahnen überliefern seit Urzeiten die Geschichte eines jungen Gottes, der unter uns geboren wird. Von außergewöhnlichem Talent begleitet lebt er seine ersten 9 Jahre als geliebter Bruder unter uns, bis ihn der Himmel kennzeichnet.
Im selben Augenblick standen ihre Gastgeber auf. Neugierig schaute Naruto zu Hinata und dem Fremden hinüber. Was hatten die beiden denn vor? Er sah zu, wie sie in das Schlafzimmer verschwanden, was zum Teufel… ?!
Einer der Fische ist auf einen Computer gefallen, aber meine Kollegin sieht es einfach nicht. Sieht nicht, wie ein Fisch auf ihrem Monitor herumzappelt und flucht, dass das ein Dreckstag sei.