Er ging weiter. Immer weiter hinauf. Irgendwann war er dann da. Ganz oben, auf dem Dach des Krankenhauses. Er hatte keinerlei Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Hm ja, was soll ich hier schon gross hinschreiben XD
Diese FF entstand eher durch einen Geistesblitz und war erst gar nicht für den WB vorgesehen, als ich ihn entdeckt habe, und glücklicherweise noch nicht soweit war, habe ich sie noch umgeschrieben.
Anna und Anna haben die Plätze getauscht. Daß Anna aus unserer Realität in der magischen Welt gelandet ist, wissen wir. Aber wie geht es weiter? Und was ist mit Anna, der Magierin?
Dunkelheit.
Kälte.
Einsam streift er durch die Stadt.
Er.
Der Misanthrop.
Sein Gesicht gezeichnet von Trauer, Wut, Gram und Verzweiflung.
In seiner Linken.
Ein Messer.
Rot.
Verkrustet.
Vom Blut der Unschuldigen und Reinen besudelt.
Nun ist er endgültig alleine.
Diese Fanfic ist für den Wettbewerb von CassiopaiaRiddle.
Ich hab sie aus der Sicht eines der Feuerwehrbeamten geschrieben,die diese Nacht im Einsatz waren...
Hoffe es gefällt euch^^
Es war wieder eine dieser langweiligen Nachtschichten,in denen nichts los war.
Über den Tod hinaus
Ein Jahr ist vergangen seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Sie starrte auf sein leeres Gesicht welches mit einem Lächeln geschmückt war, das jeglichen Ausdruck des Glücks und des Friedens in ihr auslöschte.
Okay! Ganz ruhig. Das ist alles nicht so schlimm!
Gehen wir die ganze Situation noch einmal in Ruhe durch:
Ich stehe vor meiner Wohnungstür…
Es ist niemand außer mir zu Hause…
Und ich habe mich tatsächlich ausgesperrt!
Eine sternenklare Nacht überzog das Land wie eine Warme Decke. Es war Sommer und Markus ließ es sich nicht nehmen barfuss und nur mit einer kurzen Hose bekleidet auf dem Dach seines Wohnblocks zu sitzen.
An die Scheiben klopfender Regen. Was für ein schöner Klang das doch ist. Der Regen, der wie Tränen meine Fensterscheibe hinunter läuft, erinnert mich an meine eigenen Tränen. Unaufhaltsam fließen sie. Ohne Halt, ohne Grund. Einfach nur so.
Er näherte sich einem kleinen Buch in grünem Einband, der eine faszinierende und seltsam anziehende Wirkung auf ihn hatte; es verströmte eine süßliche Note. [...]
Doch er wusste: Er hatte kein Recht, sich vom Kummer verschlingen zu lassen, wenn ihr dies – wortwörtlich, so bizarr es ihm auch erschien – makabererweise mit Insekten passierte. Passieren würde. Dank ihm.
hallö^_^
ich wollt nur ganz kurz dazu was sagen: ich habe diesen fanfic zum tokimeki-wettbewerb gemacht der bis zum 15 oktober ging, und ich hoffe es gefällt euch^_^mal sehen ob ich gewinne-.-' .... hahaaaXD
*~*
Ach, wie süß Pandas doch sind.
Schwermütig sah er sich in der leeren Wohnung um. Zwanzig Jahre lang war sie sein Zuhause gewesen. Sie hatte es ihm gleich vom ersten Moment an angetan, mit ihren großen Fenstern die viel Licht in die Zimmer ließen.
Ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen was dieser seltsame Gegenstand nun sei [...] schnallte er die drei Katanas [...] ab.
Dass das runde Ding leise tickte bemerkte er nicht…
„Kai!“.
Der markerschütternde Schrei, der nicht nur das Tosen des Sturmes durchbrach, sondern auch im Gewirr klirrender Schwerter und verzweifelten, sowie siegreichen Schreien hallte, ließ den soeben Angesprochenen seinen Kopf heben.
Hi ^^
Also das ist mein erster One Shot… ich bin ja nicht so 100%- ig zufrieden damit, aber naja... ein Wunder, dass ich damit den Wettbewerb gewonnen hab... OK OK ICH ÜBERTREIB SCHON WIEDER DAMIT!!! -.