Zwei Jungen sitzen in einer Holzhütte fest.
Der Eine hat einen Stift, der Andere sitzt mit einem aufgeschlagenen Buch in der Ecke und will nicht, dass der Junge mit hineinguckt.
"Ich hatte es schon fast auf gegeben bis es passierte, ich begegnete dir. Ob es Schicksahl war?! Wenn ich heute daran nachdenke würde ich nichts mehr dem schicksahl überlassen... nein ich würde alles selbst in die Hand nehmen!
Alles, was er noch sah, war eine dieser vermummten Gestalten, die in das Haus eingedrungen waren und die nun mit einem gezogenen Breitschwert einen Schritt auf ihn zumachte, eine weitere Person, die halb verborgen in der Dunkelheit stand und ein Pfeil, der durch die abendliche Lu
Thomas schwitzte wie ein Eisbär, der bei gemütlich 50°C durch Afrika stapft. Seine Kehle brannte. Sein Herz versuchte den Brustkorb zu durchstoßen und seine Ohren standen kurz davor zu bluten,...
»Ich will das du bei mir bist. Ich brauche dich!«, sagte er, während er innerlich damit kämpfte nicht los zu weinen. »Das hier reicht mir nicht. Schon lange nicht mehr.«
Doch was er da sah hätte er sich nie zu träumen gewagt…
Meine Fortsetzung:
Rufus beugte sich vorsichtig über die Truhe und hob ein schweres Buch hervor. Tiefe Zeichen aus schwarzer Tinte verzierten den ledernen Einband.
„Aber morgen wird es zu spät sein“ formte sich die neue Botschaft. Rufus starrte auf den Einband, unfähig sich zu bewegen. Wenngleich diese Worte eine völlig andere Bedeutung haben mochten, paralysierten sie ihn wie eine ernstgemeinte Drohung.
Waren die Gedanken noch vor Kurzem in seinem Kopf umhergeflattert wie ein Schwarm wild gewordener Raben, so herrschte jetzt eine alles einnehmende Stille. Wie nach einem scheppernden Gongschlag. Seine Mutter. Die letzte Hüterin. Getötet...
Kalter Regen tropfte auf Seis Haut, als er in einer Hintergasse des Midnight Blue Coast stand. Es war unglaublich, dass er noch hier war, dass er lebte, denn immerhin war der Oval Tower eingestürzt und sein Bruder hatte ihn zerstört. Zumindest seinen Geist.
Doch an diesem Tag, genau eine Woche nach seiner Abfahrt, klopfte es zum wiederholten Male an ihre Tür – und sie wusste schon bevor die Stimme ihres Vaters erklang, dass Royce nicht mehr zurückkehren würde.
Das ist auch schon das Ende meiner gemeinsamen Geschichte mit Betrayal. Mir entfällt, wie ich so etwas wie ein Hüter hätte werden können. Ich habe nicht wirklich etwas Hüterhaftes getan.
“So, meine Kleine, jetzt wollen wir doch mal sehen was du wirklich bist.” Mit einem Ruck riss er das Hemd des Schwarzhaarigen auf und entblößte somit dessen Oberkörper. “Hm, also Titten hat´s schon mal nicht.”
Laut lachten die Anderen auf.
Stillschweigend sank der Blick gen Boden, als wäre etwas abgrundtief Schreckliches passiert. Und das war es zweifelsohne, doch keiner sprach darüber. Keiner. Nicht einmal die eigenen Freunde taten es, geschweige denn die Eltern oder sonst wer.
„Es tut mir leid.
Anastasio ist ein junger und tatkräftiger Mann, der bis in die Nacht im Cafe arbeiten musste. Er wirkte recht ausgelassen, hätte aber noch Lust gehabt, weiter zu arbeiten. Ganz in Gedanken versunken trat er in eine dunkle Gasse und merkte nicht, was dort abging.
Bittersüß
Die Kerze, die auf dem Holztisch vor ihm steht ist fast abgebrannt. In ihrem flackernden Licht scheint das Gold seiner Augen noch intensiver als sonst zu sein. Modis Gesicht ist ausdruckslos, doch in seinem Inneren sieht es ganz anders aus.
„Schuldig.
"... Du siehst ihn oder sie, und was danach passiert, bestätigt einem nur, das man von Anfang an das richtige Gefühl gehabt hat. Du erkennst, dass dir schon immer etwas gefehlt hat, und jetzt ist es da!" für den Wettbwerb von Ur
Dass Lily Evans sich nicht vor Freude überschlagen würde, wenn Sirius Black einfach so vor ihrer Haustür auftauchte, hätte er sich eigentlich denken können und eine handvoll Schokofrösche würde daran wohl auch nichts ändern.
Ich würde gerne wissen, wer es war. Vielleicht würde ich sie wiedererkennen, wenn ich ihr in die Augen sehe. Das, an was ich mich erinnere, sind blaue Augen und dunkle Wimpern.
Alice ist ein ganz normales Mädchen. Sie ist grade 18 Jahre alt geworden, hat schwarze längere Haare, strahlend grüne Augen und trägt oft lockere Kleidung, wenn sie nicht grade die Schuluniform anhat.