Doch er wusste: Er hatte kein Recht, sich vom Kummer verschlingen zu lassen, wenn ihr dies – wortwörtlich, so bizarr es ihm auch erschien – makabererweise mit Insekten passierte. Passieren würde. Dank ihm.
Hinter dem Fenster
Das Haus stand weit entfernt von aller Zivilisation und wirkte in dieser tristen Gegend am Ende der Welt noch geheimnisvoller als s so schon den Eindruck vermittelte.
Und auch diese altehrwürdige Burg würde brennen, ihre Bewohner niedergemetzelt. Ich wusste es und doch gab es nichts, das ich hätte tun können, um daran etwas zu ändern. Ein Gefühl der Hilflosigkeit übermannte mich und ließ meinen Körper erzittert.
Die Zeitung raschelte leise, als sie sie langsam sinken ließ. Ihre dunkelroten Lippen zitterten leicht, bis sie sich wieder fassen konnte, die Zeitung weg legte und den Kopf abwandte. Die grünen Augen huschten umher, ohne etwas von der Umgebung wirklich zu sehen.
Freundschaft, die Digimon und dann steht auch noch Weihnachten vor der Tür, doch T.K. und Patamon haben noch kein Geschenk für Kari und Gatomon, also treffen sie ihre Freunde in der Digiwelt....
[...]hob Itachi den seinen und stupste seinem Bruder mit den Fingerspitzen gegen die Stirn, so wie er es damals in ihrer Kindheit getan hatte und hauchte: „Es tut mir Leid, Sasuke, aber dies war das letzte Mal ...“
Leise schlich Rufus durch die Gänge des alten Hauses, das er so sehr hasste. Er wollte weg, aber er war noch viel zu jung. Erst 15 Jahre. Die Leute auf der Straße würden sich wundern, wenn er so alleine herumwandern würde.
Deidara sitzt auf dem Rundgang, der hoch oben um den Leuchtturm herumführt, und lässt seine Beine baumeln. Zwischen ihnen befindet sich eine der senkrechten Metallstreben des Geländers. Um ihn herum tobt das Chaos. Der Himmel ist pechschwarz und wird imme
Es war einmal eine gute Geschichte, die sich Mund für Mund weiter erzählte. Sie war wahrlich eine zauberhafte und wundervolle Geschichte mit so vielen Begebenheiten, dass man sie kaum komplett weiter erzählen konnte.
Bedrohlich reckte der Läufer sich in die Höhe. Der König blickte ihm tapfer in die Augen, wohl wissend, dass seine letzte Stunde wohl geschlagen hatte. Mutig und stolz präsentierte er sich seinem Feind, der ihn von der Seite beäugte.
Die Stätte lag auf einem Hügel, der bei Vollmond seine volle Kraft zeigte. Er gewährte dem Verstorbenen eine Stunde auf der Erde. Nur die grössten Kämpfer und tapfersten Helden hatten Anrecht auf einen Platz auf dem Hügel. Der nun fast volle Mond schien auf den Grabstein herab.
Die Weasleys tauschten verwirrte Blicke, Ron wurde mit Blicken von seiner Mutter filetiert und George neigte sich flüsternd zu seinem Zwilling. "Was hat die Posteule mit Fleur zu tun?"
"Es ist aus..." höre ich dich noch immer sagen. Immer wieder höre ich sie noch in meinem Kopf, diese drei Worte.
Hätten es nicht andere sein können?
Drei andere Worte?
Ich sitze in meinem Sessel und kauer mich zusammen.
Juina lag in ihrem Bett, ihr Wecker hatte vor drei Minuten geklingelt, sie war nicht aufgestanden. Ihre Augen waren geschlossen und in ihrem Inneren kämpfte es, aufstehen oder liegen bleiben.
Sie hatten gleich vor Ort ein eher provisorisches Labor eingerichtet, um eine Vorauswahl treffen zu können. So hatten sie mitten im dichtesten Urwald ein topmodernes, kleines Zelt aufbauen lassen.
Noch immer trug er das Reptil bei sich, doch weil es wie
„Lass mich.“ Ich wollte nicht darüber reden, merkte er das nicht? Sollte ich es mir auf mein T-Shirt drucken lassen, Keine Gespräche über geile Typen aus der Bahn, wie sah das denn aus?
Zum Glück sah alles hier einigermaßen hygienisch aus, die weißen Fließen waren schimmelfrei und man watete nicht vom ersten Schritt an von einer Wasserpfütze in die nächste. Ein großes Lob an die Putzfrau, die sich hier wirklich Mühe gab.