Im Kopf versuche ich einen Text dazu zudenken, während meine Gedanken hingegen wieder und wieder abreißen, wie in einer Sanduhr in die Tiefe rieseln. Die zurückgebliebenen Fetzen sing ich fröhlich vor mich hin...
“Wie heißt du, kleiner?” Seine Stimme war so warm wie ein Sonnenstrahl, der mich mitten ins Herz traf.
“Corey.” brachte ich leise hervor, meine Wangen nahmen Farbe an.
Das Lächeln auf seinem blassen Gesicht wurde strahlender.
Doch sie konnte das Gefühl was sie so deutlich spüre nicht ignorieren. Wie in einer Art Trance glitt ihre Hand unter ihren Rock und berührte sachte den pulsierenden Teil ihres Körpers. Ein leises Stöhnen folgte.
In der Welt Sasaldia, getrennt in eine Seite des Lichts und einer der Dunkelheit, leben zum einen Lord Lyna, der Herrscher der Dunklen Seite von Sasaldia und die vier Weisen auf der Seite des Lichts.
Bruder Geist
Eine Geschichte, die sich im Winter ereignete
Die Zeichen, in der Reihenfolge ihres Erscheinens: eine versehentlich nicht geschlossene schwule Pornoseite auf dem Familiencomputer, ein Lippenstift im Badezimmer, an den gekauft zu haben Frau Schröder sich nicht
We offer everything we have- we even offer up our souls in exchange for just one more day[...]
We fall into depression and despair until we finally have to accept that we have done everything we can.
Da kommt sie wieder –bitte nicht!
Die Welle der Gefühle
Dunkelheit erstickt das Licht
Tränen verschleiern meine Sicht
Verfehlen meine Ziele
Erst fremd und neu, so kamst du an
Sahst über uns hinweg
Ob das Freundschaft werden kann?
Oh Wunder; denn so wurd es dann
Und dan
Wenn man nur die Zeit zurückdrehen und die vergangenen Erlebnisse nur noch ein Mal auf seiner Haut spüren könnte. Die Leidenschaft, die Sehnsucht, die Liebe - so wohl, als auch den Wind der Berge im Haar...
Einhundertdreißig Jahre..Das war eine lange Zeit.Lange genug um über seine eigene Vergangenheit nachzudenken und sich der damals gemachten Fehler klar zu werden.Lang genug um eine Trauer zu überwinden und lang genug um den Hass tief in sich zu verwurzeln.
Mit hängenden Schultern und gesenkten kopf geht der Schwarzhaarige weiter, während er eine leere Dose Red Bull vor sich her kickt. Seine Gedanken kreisen noch immer um den heutigen Tag, welcher bescheiden angefangen hat und ebenfalls so aufgehört hat.
Alicia rannte. Rannte weg von den Jägern, durch den Wald rund um deren Quartier. Sie sprang über umgestürzte Bäume und Wurzeln. Atemlos sprang sie über die nächste Wurzel, als sie hörte wie die sie riefen.
"Alicia."
Mein Wesen, mein zartes Ich - das wohl so unvollkommen wie jedes weitere - steht meist im Zentrum des Schlechten. Vielerlei Wesen verkünden durch mein Auftreten ihre Botschaft des Unheils und der Trauer.
Hass oder doch etwas anderes?
Ich versuche dich zu hassen, schaffe es aber nicht.. Wieso nur? Wieso kann ich dich nicht hassen? Ist es etwa, weil ich dich liebe? Pah! Das kann unmöglich sein. Ich und dich lieben? Guter Witz! Gomen..
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Dies sind die Worte eines Menschen,
der verzweifelt ist, im Handeln, wie im Denken.
Denn der Mensch ist nicht geschaffen, um den zu verstehen,
der einen Weg geht, nur um einen Weg zu geh'n.
„Das muss es sein.“, stellte sie zufrieden fest. Sie verstaute das Kästchen in ihrer Kleidung und blickte sich um. Der Leichnam lag unter einigen Kamintrümmern.
„Bist du immer noch hungrig?“
„Ja.“
"Wieso sollten wir ein Problem haben, Burton? Wir sind zur rechten Zeit zur Parade erschienen. Das Schiff glänzt wie neu, alle Besatzungsmitglieder sind ausgeruht. Was sollte noch schief gehen? Wir haben also kein Problem, ist das klar?"
One question i don´t want to ask you,
over your feelings to me
I don´t know why i can´t ask you
But I love you that is what I know, but why?
Can´t you see my pain?!
This feeling makes me disturbing crazy and mad
This feeling makes me disturbing crazy and mad
Its feel lik
„Bitte, bitte verschone mich!“ flehte der Mann vor mir.
„Bitte, ich flehe Sie an! Verschonen Sie mich!“
Da hockt er nun, ängstlich und um Gnade winselt, vor mir auf dem Boden.
Das hätte er sich früher überlegen müssen …
Dichte Nebelschwaden zogen durch die verlassene Großstadt. Eine Stadt die einst über 30 Milliarden Menschen beherbergte, wirkte nun leer und ausgestorben.