ir sind hier in einem dusteren Raum, dort an einem Tisch, der von einigen Kerzen erhellt ist, sitzen zwei Männer. Der Eine ist ein Mann mit schwarzem kurzem Haar und einer Brille. Er hat ein Diktiergerät in der Hand und sieht seinen Gegenüber gebannt an.
Ich meine, er kann unglaublich mit einem solch ... solch einem angetanen Gesichtsausdruck von ausgerechnet mir träumen. Ich bin nicht gerade sehr freundlich zu ihm gewesen, hab ihn größtenteils abgewiesen. Auch wenn ihn das nicht zu interessieren scheint.
Ein schrilles Klingeln weckte Eric den Tag.
Er tastet nach seinen Wecker und nach vielen Fehltasten, ergriff er das schrillende Gerät und warf es an die nächste Wand.
Ein kleines gemurmel und seufzen schlug er die Decke beiseite und rieb sich sitzend an die Augen.
Er wollt weinen und konnte es nicht. Er war wüten, doch konnte er nichts tun. Es war alles vorbei. Das Glück hat ihn schon vor solang Zeit verlassen, nur er wollt es auch nicht mehr fest halten. Für ihn wahr etwas anders viele wichtiger.
In der Nacht,
die Sterne, sie leuchten,
wie die Lampen einer Stadt.
Sie leuchten den Menschen,
führen sie nach Hause,
erleuchten einen Weg in der Nacht.
Der Mond ist ihr Hüter,
wie ein Schäfer hütet er die Sterne,
sie sind seine Schafe.
...
Das Holz und die nassen Blätter unter seinen Füßen knirschten leise. Der Mond schien so hell, dass er keine Taschenlampe oder Öllampe hätte gebrauchen können.
...
Wolfsmenschen und Menschen hassen sich und wollen sich gegenseitig töten, was passiert aber wenn ein Wolfsmädchen und ein Menschenjunge sich ineinander verlieben und sich gegen ihre Familie stellen?
Pausenspiel
Eigentlich war der Tag bis zu dem Zeitpunkt über den ich erzähle nichts Besonderes. Er war nicht besonders warm, aber auch nicht kalt. Einfach ein normaler Frühlingstag mit angenehmen Temperaturen.
"Oh man, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Und deinen Namen kenn ich auch nicht. Sorry. Ich bin Younes." Er hielt ihm die Hand hin. "Ich vergesse oft mich vorzustellen. Die Menschen, die ich treffe, kommen mir immer so bekannt vor."
Denise klappte der Kiefer herunter. "Wer ist das?", fragte sie ihre Freundin.
Der silberäugige Vampir Luca fesselte die junge Hunterin.
Mit der Begegnung verändert sich ihr Leben.
Hass....
wirklicher Hass ist selten und doch gibt es ihn wie ich nun feststellen durfte in der jüngsten Vergangenheit.... nein den letzten grausamen Jahren. Bis heute...
Durch eine leere Gasse spazierte ein Junge. Sein trauriges Gesicht war im Schatten verborgen. Er seufzte. "Mensch, Detektiv zu sein ist gar nicht so einfach. Es gibt gar nichts zu tun."
Wenn rundum perfekte, jedoch geistig umnachtete Charaktere in einer Geschichte über Liebe, Lust und Schwachsinn aufeinander treffen und dabei beliebte Genres in den Schmutz ziehen, kommt The slafe of a vampire dabei heraus. Möge der Schmerz mit euch sein!