Ich hätte nie gedacht einmal vor meinem eigenen Grab zu stehen.
Mittlerweile ist es schon einen ganzen Monat her.
Kathrin Miller wurde nur 19 Jahre alt sagten sie mit bedrückter Miene.
Diese außenstehenden Heuchler mit ihrer falschen Trauer haben mich schon
längst vergessen.
Sicher sie hatte einen Fehler gemacht, doch wieso war Cathy nun so wütend deswegen? Ihr konnte es doch egal sein, ob Beth nun mit ihr zu ihrer Tante Emily und danach zu ihrem Onkel Daniel fuhr.
Von nun an taumeln, wanken, schleichen wir, verdecktem Angesichts
An diesem dumpfen, schwarzen Ort nimmt uns das Schicksal in die Pflicht
Auf diesem allerletzten Weg sind wir das schweigende Geleit
Dein Weg ward viel zu früh beschritten, nein, es war nicht an der Zeit
W
Was wäre, wenn du in deiner eigenen Welt wärst?
Wie würdest du damit umgehen und was würde wohl passieren?
Du bist dein/e eigene/r Herr/ Frau, kannst aber nicht kontrollieren.
Da betraten 3 Schüler die Cafeteria. Sie sahen genauso aus wie ich, doch ich wusste das sie keine Engel sein konnten. Ich kannte alle Bösen. Und die Guten hatte ich fast alle verbrannt.
Die schweren Regentropfen prasselten auf den Boden. Ein kleines Mädchen im Alter von sechs Jahren stand weinend auf der Straße. Sie trug ein dunkelblaues schlichtes Kleid und hatte ihre dunklen Haare zu zwei Zöpfen geflochten.
Normalerweise war sie schon fast daran gewöhnt das ihre Mutter sie schlug, denn sie war
mit ein paar blauen Flecken bestückt die schmerzhaft ihren Körper verzierten wie
ein frisch gestochenes Tattoo..
Weißt du zu deuten?
Weißt du zu leuchten?
Weißt du zu lauschen?
Weißt du zu verstehen?
Weißt du zu vertrauen?
Weißt du zu laufen?
Weißt du zu spüren?
Weißt du zu sagen?
Weißt du um die Magie der Nebel, die uns umhüllen?
Kennst du das Geheimnis der Liebe?
Hast du
Wer ich bin?
Mein Name ist Jane Audrianna Whitthers. Das ist die Geschichte meines Lebens.
Ich wurde am 15.3.1988 in Little Italy geboren..Meine Kindheit ist verschlossen.
Part: 1/?
Titel: Nicht jede Geschichte ist eine Lüge
Autorin: Koike
Fandom: Eigene Serie
Pairing (aber eher nebensächlich): Bettina x Samuel
Genre: Horror, Fantasy, Drama, Darkfic
Warnung: Charadeath
~+~
Er blieb einige Minuten lang reglos stehen und wartete, bis sich
„Deine Hand ist eiskalt“, flüsterte sie.
„Hast du gar keine Angst, dass ich dich töten könnte?“
Sie antwortete nicht, stattdessen schüttelte sie nur ihren wunderschönen Kopf, kaum merklich.
Auf merkwürdige Art und Weise öffnete sich ein Tor in ein Paralleluniversum, welches unsere Freunde und Helden absichtlich oder ausversehen betreten haben.
Die Schneeflocken die beständig den Weg der Anziehungskraft verfolgten, legten eine seltsame, schweigende Decke auf die Menschen. Ich hatte es oft beobachtet, Jahr für Jahr.
Es ist ein angenehmer Frühlingstag. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau.
Ich gehe durch einen Park - Allein. Viele Menschen sind unterwegs, machen dies und das.
Einige sitzen auf Bänken, andere gehen spazieren.
Ich gehe weiter.
Manchmal da sticht uns was ins Herz
Manchmal da können wir nicht widerstehen
Manchmal da müssen wir uns entscheiden
Manchmal ist unsere Entscheidung auch Falsch
Doch trotzdem versuchen wir es immer wieder
Doch trotzdem glauben wir es ist richtig
Doch trotzdem ist unser He
Die Welt verändert
Neu ist die Welt
Neu ist das Licht
Neu ist das was du hier siehst
Alles verschwunden
und doch noch da
Alles ist anders und doch noch so klar
Die Welt ist Neu
und doch ist sie gleich
Jeder sieht neues und doch ist alles gleich
Du und ich
W
Um mich herum war alles schwarz. Ich spürte die Leere, die mich umgab, und es war kalt. Eine Gänsehaut hatte sich auf meinen nackten Armen breit gemacht und ich versuchte ihr mit dem Reiben meiner Finger entgegen zu wirken. Doch es funktionierte nicht.
Und doch sagtest du immer: Alles wird gut.
Erinnerst du dich?
Du alleine in der Ecke deines Zimmers.
Du hattest deine Knie an deinen Körper gezogen und deinen Kopf darauf gelegt.
Deine Arme umschlangen deine zierliche Gestalt.
Sie öffnete die Tür und bevor sie sehen konnte wer das war hatte er sie bereist umarmt. Sie wusste das er das war obwohl sie keine Chance hatte sein Gesicht zu sehen.
Eine tiefe Finsternis umhülle sie. Ein Mädchen mit langen blonden Haaren, die man in der Dunkelheit kaum sehen konnte, saß auf ihrem Bett, hatte die Beine ran gezogen und ihren Kopf auf die Knie gelegt. Ihre sonst so strahlend grünen Augen waren etwas gerötet.