„Mach das. Hast du mir jetzt sozusagen deine Meinung gegeigt?“
„Das waren mindestens fünf Euro in die Schlechter-Wortwitz-Kasse!“
Ich kicherte und rollte mich auf die Seite.
„Alles klar, ich lad‘ dich dann demnächst auf ‘nen Drink ein.“
Ein echter Wiener geht nicht unter!
Wien. Das kleinste Bundesland Österreichs, aber eine Millionenstadt. 23 Bezirke, davon 21 zur Rechten der Donau und zwei zur Linken. Die Hauptstadt Österreichs, erstmalig erwähnt unter dem Namen "Vindobona" im 15.
Wo bin ich nur was ist passiert?
Dass sich alles nun verliert.
Hier bin ich! Auf meinem Bett
doch was ich sehe ist nicht nett.
Es ist nur ein Hülle in der ich mich versteck
doch in welcher ich - zugleich verreck.
Ich spürte die warme Frühlingsbrise auf meiner Haut, ich erkannte den Mann der aus dem Schatten der Kirschblüten trat: Vincent. Der Mann den ich einst so geliebt hatte, der Mann der mir zeigte was Liebe ist. Dann wache ich auf. Ein Traum...
Ihren Blick konnte ich in meinem Nacken spüren und meine Angst wuchs. Ich drehte meinen Kopf ein wenig, sodass ich sehen konnte, dass die Katze mir hinterherlief. Als ich meine Augen schloss und kurz darauf wieder öffnete, war das Tier verschwunden.
Scheinbar war ich wirklich ein Arschloch!
Scheinbar hatte ich es nicht verdient glücklich zu sein.
Schließlich versaute ich allen um mich herrum das Leben.
Immer und immer wieder.
„… würdest du mir einen blasen?“, meinte ich kurz und schmerzlos. Die Schlampe stockte und schien kurz überfordert zu sein. Ich verstand gar nicht warum, immerhin hatte er die Schwänze der Halben Schule schon im Mund.
Part: 1 / 100
Titel: Bonbonrosa
Thema: Zahnschmerz
Fandom: Eigene Serie / Orginal
Pairing: -
Genres: Gen
~+~
Nur noch eines, dachte sich Richie, als er wieder in die Schale voller Süßigkeiten griff und dieses Mal einen Schokoladenriegel ergriff.
Geboren in der Hölle, nur einer unter vielen,
Zum Leben verdammt, nur die wenigsten gefielen.
Die brennend heißen Dämpfe verbrannten mir die Haut,
Noch bevor ich wusste, wie die Welt ausschaut.
Die Narbe in meiner Seele war tiefer als die auf meiner Brust.
Die Kleider streicheln sich gegenseitig ihre seidenen Wangen während die Schuhe ihre eigenen Tänze vollführen und die Füße ihrer Herren tragen. Die Schuhe wollen sich ihre eigenen Wege suchen, doch sie müssen sich an den strickten Tanz halten, der geführt wird.
Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen. Ich hatte die Spätschicht im Café gehabt und war dementsprechend müde.
Manchmal fragte ich mich, warum ich mir das eigentlich antat. Meine Eltern hatten Geld genug, um mir das Studium zu finanzieren.
Cainy, Held der Geschichte "Cains Life" trifft seinen Bruder, verliebt sich und schläft mit ihm. Nebenbei mobbt er noch seine eigene Mutter. - Ja, so viel zum Original.
Prolog
Die Kapuze, des alten und dreckigen Mantels, hatte Tio tief ins Gesicht gezogen, als sie schnellen Schrittes durch den Regen ging. Sie liebte den Regen, denn nur dann waren die Straßen weitgehend leer und sie lief nicht dauernd Menschen in die Arme.
"M8 nach Eisenstadt fährt ein, bitte Vorsicht." Die Stimme aus den Lautsprechern drang hallend durch den ganzen Bahnhof. Sylvia trat mit nachdenklichem Blick einen Schritt zurück und wartete bis die Schwebebahn vollkommen zum Stillstand gekommen war.
Ein verschreckter junger Mann im Bermudahose und T-Shirt lag vor Diogenes am Boden und wirbelte wie wild mit den Armen, das Licht hatte ihn wohl noch mehr verschreckt. “Was suchst du hier?”, fuhr Diogenes den Burschen ungehalten an ...
Weißt du noch?
Wir waren noch jung.... vielleicht sechzehn, vielleicht fünfzehn.
Wir haben oft geträumt, gemeinsam geträumt. Vom Himmel, vom Meer von allem was uns so unerreichbar erschien.
Nur von der Liebe hatten wir nicht geträumt, schließlich liebten wir einander.
Was wenn der Sinn des Lebens sind die Träume?
Und Einsamkeit hat dafür keine Räume..
Was wenn der Sinn des Lebens ist die Gemeinschaft?
Und Einsamkeit auch dort sich Platz schafft..
In dem Moment, wo Neko den Türknauf berührte, spürte er ein spitzes Schneideblatt an seiner Halsschlagader. Sein Puls raste.
"Neko, ich bitte dich, zwing mich nicht, dir diesen Dolch in deinen schönen weißen Hals zu rammen."
Erneut versucht der Wolf aufzustehen, Blut spritzt aus allen Wunden, doch er schafft es und steht. Er muss ziemliche Schmerzen haben. Langsam bewegt er sich in Richtung Ausgang. Außerhalb der Höhle regnet es und es ist ziemlich kalt...