Samstagabend bin ich mit Freunden auf einer Weihnachtsfeier. Tagsüber würde ich gerne weggehen und ein Pokémon in ne Aena setzen oder sowas. Kommt aber aufs Wetter an.
Sonntag kommen wahrscheinlich meine Eltern zum Adventsheißgetränkkränzchen. Und ansonsten will ich bei den Werwölfen von Düstermexx mitspielen. Schlafen und ausspannen stehen auch noch auf meiner Liste.
Joa... Das wärs. XD
~~~~~~ Laurelan, Elfenprinz von der Mondenheide, 22. Sohn der Elfenkönigin Dykétyttè ~~~~~~
Alter: 367 Menschenjahre
Größe: 1,75,3 m
Gewicht: 56 kg
Knackigkeitsfaktor der Eier: 10/10!
Laurelan hat als 22. Prinz der Elfen niemals etwas zu tun gehabt, was darüber hinausging, sich um seinen zahmen Phönix Flamé'be zu kümmern und auf den Empfängen und Festen bei Hofe gut auszusehen. Dennoch hat er sich durch Lesen und Reisen einen gewissen Schatz an Wissen angehäuft. Besonders die Anatomie menschlicher und elfischer Männer hat er wieder und wieder eingehend untersucht.
Neben seinem Phönix und seinen nächtelangen, ungezügelten Studien zählt er auch seine Körperpflege, Makramee, Rosenzucht und dichten zu seinen liebsten Tätigkeiten.
Da er nun das 367. Lebensjahr erreicht hat, hält es seine Mutter an der Zeit, ihn mit einer wichtigen Aufgabe zu betrauen: Dem Formen eines Bündnisses mit einem menschlichen Königreich.
Auch wenn Laurelan von menschlichen Frauen eher weniger weiß, will er sich dieser Herausforderung stellen. Er will beweisen, daß er seinem Volk dienen kann und nebenher noch sein Wissen über Menschenmänner und gerne auch Menschenfrauen vervollständigen. Ein Königreich voll von diesen sollte ihm bei seinem Vorhaben dienlich sein.
Von seiner Schönheit haben bereits Dichter geschrieben und zahllose Frauen haben sich ihm zu Füßen geworfen.
Laurelan ist von eher ruhigem Charakter, verfügt aber über eine spitze Zunge, sollte man ihn zu sehr reizen. Er ist von edler Gesinnung, dann und wann bricht aber der Schelm in ihm durch. Wie alle Elfen ist er bisexuell und poly.
(Bild hiermit zusammengestellt.)
Es gibt Leute, sehr schlecht riechende Leute, die noch dazu so undankbar sind, daß es jeder Beschreibung spottet.
Da surfe ich müde durch die Blogsektion auf animexx und was muß ich sehen?
Eine stinkende Userin beschwert sich, weil ihr jemand n paar Duftperlen für die Wäsche eingepackt hat ins Wichtelgeschenk. Wohlgemerkt neben mehreren anderen Geschenken, die der Empfängerin gefielen.
Aber ja, nee, ist klar! Da muß man natürlich gleich dem Wichteln abschwören, aus Zirkeln austreten, dem Wichtel und dem Veranstalter auf die Schuhe kacken und sich im Webbi beschweren, denn Duftperlen für die Wäsche! Gasp! Das ist ja schon fast ne Kriegserklärung. [/ironie]
Sowas Undankbares habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Haben diese Leute eigentlich den Sinn von Weihnachten vergessen? Ja, genau, den Sinn!
Man bekommt haufenweise Krempel geschenkt, den man nicht will, den man aber aufheben muß, sonst sind Tante Erwin und Onkel Trude ganz doll traurig, wenn sie mal in fünf Jahren vorbeikommen und ihre Geschmacksverirrung, arschgeblasen, mit augen-ausbrennendem Muster, steht nicht mitten aufm Kaffeetisch und erschreckt den Kuchen, die Nachbarskinder und die halbe Fauna der Ortschaft.
Und wenn jetzt jemand was mit dem Christkind sagen will: Ich bin mir sicher, das Christkind hätte lieber an Duftperlen geschnüffelt als die ganze Zeit Ochsen- und Eselsmist olfaktorisch verkosten zu müssen. Die heiligen drei Könige sind ja schließlich auch mit ihren Duftbomben aufgeschlagen und haben damit ganz Bethlehem in einen Myrrhe-Weihrauch-Rausch versetzt, der selbst jetzt noch nach Jahrtausenden seinesgleichen sucht. Mann, waren die Leute damals dicht! Das muß das friedlichste Weihnachten überhaupt gewesen sein.
Aber heutzutage meckern irgendwelche Leute ohne RL lieber, weil man ihnen Giftstoffe geschenkt hat. Pah!
(Nein, dieser Beitrag ist NICHT ernst gemeint. Auch nicht der Blog von SmilingMana.)
Statt scheißiger Linien/Karos auf Papier Strichmännchen aus der Paint-Ecke (dabei hab ich Photoshop genutzt).
Laßt es einfach auf euch wirken. *holt sich einen Stock und Würstchen*
Hach ja, die Weblogsektion des animexx. Ein wundervoller Ort! Jedenfalls für dieses Halunkenpack, das man persönlich nicht ausstehen kann, da es doch glatt den Mut hat, ständig seinen Mund aufzumachen und gegen einen zu sprechen.
Nun könnte man die bösen Schurken einfach auf die BL setzen und frei nach dem Sprichwort "Was interessierts die Eiche, wenn ein Eber sich an ihr reibt?" weiter seines lilablaßblauen Weges gehen, aber da ist diese brennende Schmach!
Der Gedanke, daß dieses pöbelnde Pack tatsächlich die Stimme gegen das hochwohlgeborene Selbst erhoben hat und nicht einfach ehrfürchtig die Scheiße aus dem eigenen Pöter gefressen hat wie Delikatessen, er käßt einem einfach keine Ruhe!
Was also tun?
Einen Blogeintrag schreiben und die verbuggten Sicherheitseinstellungen auszunutzen, das traut man sich dann doch nicht. Da müßte man ja mit seinem eigenen Nickname und wertvollen Account dazu stehen. Nein, nein!
Am Ende kotet das nichtsnutzige Ungeziefer einem noch unter die ausgearbeiteten FAs, die bewegenden FFs, die Cosplaybilder von sich selbst als Sebastian Michaelis im Adamskostüm mit willigem Ciel-Uke.
Nein, da müssen andere Maßnahmen ergriffen werden! Man schnappt sich den TOR Browser und mitten in der Nacht, wenn der aufmüpfige Pöbel in seinen verwanzten und -lausten Betten auf Strohmatratzen schläft, dann schlägt man zu! Man legt sich geschickt einen Fake-Account an und mit bebenden Nüstern, wogendem Busen, zitternden Lippen und glänzenden Augen sucht man sich die Nicknames dieser Blogbauern zusammen und schreibt sie feinsäuberlich, zusammen mit einigen ausgewählten Beleidigungen auf Grundschulniveau, in seinen Fake-Blog. Und ein zweites Mal! Und da aller guten Dinge drei sind... Aber vielleicht reicht das nicht?
Schließlich fällt man gegen 5 Uhr morgens erschöpft in das eigene, mit Samt und Seite bezogene Federbett und entschlummert sanft, die Träume voll der Schreckensschreie der verachteten Pöbelpraktikanten. Die Rache ist vollzogen!
Die Blogsektion liegt in Trümmern! Die User überfällt ein großes Wehklagen!
Nur man selbst schläft den Schlaf der Gerechten.
Bei all den Rezepten muß ich doch einfach auch noch meinen Senf dazugeben.
Oder eher meinen Matcha. Dieses leckere, grüne Pulver sorgt nicht nur für japanischen Teegenuß, sondern ist auch eine wunderbare Backzutat. Es gibt auch speziellen Back-Matcha, der ein gutes Stück billiger ist als der zum Trinken.
Was bietet sich in der Weihnachtszeit mehr an, als einfach mal einen Teil des normalen Ausstechplätzchen-Teiges mit etwas Matcha-Pulver nicht nur den japanischen Touch für die animeverrückte Festgesellschaft zu geben, sondern den Teig auch noch hübsch grün zu färben? Tannenbäume bekommen damit den richtigen Flair! Einfach das Pulver statt Aroma in den Teig kneten, auswellen, austechen und backen. Fertig!
Letztes Jahr habe ich mich an grünen Marzipankartoffeln versucht. Leider habe ich etwas zu viel Pulver benutzt, wodurch die Kartoffeln recht bitter wurden. Also lieber mit weniger anfangen und nur bei echtem Bedarf noch etwas dazugeben.
Marzipanrohmasse gibt es in so ziemlich jedem Supermarkt günstig zu erwerben. Und wenn mans klassisch mag, kann man auch einfach die Kugeln nach Geschmack in Kakao oder etwas Kaffeepulver wälzen.
Wohl bekomms!
Ich hab blaues Papier gefunden und hatte eine Vision!
Sicher interessiert es viele geneigte Leser, da es heutzutage ja auch immer beliebter wird: Wie sieht Blognekromantie auf animexx aus? Nun, da kann ich euch helfen. Das Folgende zeigt abgemeldet (Mitte), SmilingMana (r.) und mich selbst (l.) bei dieser erbaulichen Tätigkeit.
Negativ: Abgesehen vom HD-Leak? Hm, daß ich immer wieder Gläser kaputtmache. Dieses Jahr auch wieder drei oder vier.
Eines hab ich gemeuchelt, als ich am PC saß, dagegenstieß und es dann Richtung Boden fiel. Klirr! -_- Jahre zuvor habe ich mal einen Stapel Teller auf einmal getötet und seit damals scheine ich mit Gläsern keinen guten Stand mehr zu haben. Ich hatte eins in der Hand dieses Jahr, während des Abspülens in der Spüle. Er sackte fast schon sanft zur Seite, traf auf die Spüle: Kracks!
Natürlich kann man sagen, daß es Schlimmeres gibt, aber es schlaucht auf Dauer einfach, weil ich mich inzwischen unsicher beim abwaschen von Gläsern fühle und bei einer Arbeit, die man täglich ausführt ist das mehr als nur lästig. Ich hoffe, im nächsten Jahr steigt mein Glück bei Gläsern wieder an.
Positiv: Ich hatte drei Bewerbungsgespräche. Ich hatte dabei den Eindruck, mich besser ausdrücken und besser meinen Standpunkt vertreten zu können als die Jahre davor. Auch wenns bei zweien nicht geklappt hat (Nr. 3 ist noch in der Schwebe), zu hören, daß man sympathisch auf Kunden wirkt, auch durchsetzungsfähig, das hat mich sehr gefreut und gibt mir Hoffnung, daß ich es bald schaffe, eine gute Arbeit zu bekommen. Außerdem war bei der letzten Stelle auch noch ein süßer, kleiner Hund zugegen, der meine Laune gleich nochmal gehoben hat.