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Out Of Reach


Erstellt:
Letzte Änderung: 17.01.2010
abgeschlossen
Deutsch
48990 Wörter, 6 Kapitel
Ein Geschäftsmann, dessen inneres Kind schon vor Jahren gestorben ist, erklärt sich die Welt rational und logisch. Mit dieser Einstellung kommt er gut durch den Tag, durch sein Dasein, schreitet voran und bleibt doch an ein und der selben Stelle stehen.
Sein eigenes Leben zieht an ihm vorbei ohne Rücksicht, ohne Rückblick.

Er kommt gut durch den Tag - Doch Nachts, wenn das Licht erlöscht und die Geräusche verstummen, wird die Stimme in ihm laut und sie schreit, möchte Aufmerksamkeit.
Doch in der Sonne bleibt sie verborgen.
Sie bleibt versteckt.

Außer Reichweite - Out Of Reach.


Viel Vergnügen beim Lesen!
Kommentare und Kritik sind gern gesehen. ♥

Status:
· Kapitel 1 "Willkommen in der Stille" online
· Kapitel 2 "Ruhelos sein" online
· Kapitel 3 "Alle Süchtigen möchten Aufmerksamkeit" online
· Kapitel 4 "Sehr klar (Hier gibt es nichts)" online
· Kapitel 5 "Laufe auf dem farbreichen Bürgersteig" online
· Kapitel 6 "Die geheime Tür schwingt hinter uns" online
· End

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.09.2009
U: 17.01.2010
Kommentare (72 )
48990 Wörter
Welcome To The Silence E: 27.09.2009
U: 07.01.2010
Kommentare (9)
7976 Wörter
abgeschlossen
Beeing Restless E: 10.10.2009
U: 10.10.2009
Kommentare (9)
7895 Wörter
abgeschlossen
All addicts want to gain affection. E: 26.10.2009
U: 13.12.2009
Kommentare (9)
10001 Wörter
abgeschlossen
Very clear (There's nothing here) E: 17.11.2009
U: 13.12.2009
Kommentare (11)
8210 Wörter
abgeschlossen
Walk on the colourful boardwalk E: 05.12.2009
U: 16.12.2009
Kommentare (12)
8120 Wörter
abgeschlossen
The secret door swings behind us E: 17.01.2010
U: 17.01.2010
Kommentare (20)
6753 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (72)
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Von:  Gizzy
2009-12-22T16:19:54+00:00 22.12.2009 17:19
Was mich am meisten überrascht, ist die ICness. Ganz ehrlich, das ist nahezu unmöglich, aber dir gelingt das total gut >0< *schwärm* Kaiba's Gedanken und seine ganze Art, genauso wie Joey.. Einfach perfekt!

Ich hätte echt nicht gedacht, dass Kaiba sich traut, dass so direkt anzusprechen. Von Angesicht zu Angesicht. Find ich aber gut! Und irgendwie hab ich mir schon beim Lesen gedacht, dass Joey es vielleicht doch weiß, mit wem er es da zu tun hatte. Einfach weil er Kaiba eben gut kennt und wusste, dass dort 'Prominenz' hinkommt zu den Behandlungen. Aber es bestätigt zu bekommen war toll :P Vor allem auch Kaiba's Reaktion, weil Joey da mal was schneller begriffen hatte als er selbst.. herrlich!

Ich mag die kleinen Wortgefechte zwischen ihnen, wie sie sich immer wieder necken und sticheln - wie gesagt, verblüffend IC, obwohl das in solchen Situationen eigentlich kaum möglich ist! Und ich mag die beiden immer mehr :)

Als Joey im Auto bemerkt hat, dass sie nicht zu ihm fahren, hab ich seeehr gehofft, dass Kaiba dahin fährt, wo ich denke, dass er hinfährt.. und yay! Es war wirklich so *jubel* Er nimmt Joey mit zu sich ;) Ohne Hintergedanken, natürlich. Haha!

Das Ende ist aber echt böse, so ein Cliffi :P Aber das nächste Kapitel kommt ja hoffentlich ganz bald..? Auch wenn ich dann sicher traurig sein werde, weil es das letzte ist.. ;_; Will nicht~ *schmoll*

Ich lieb' dich, du Nuss ♥
Von:  Baph
2009-12-08T20:09:27+00:00 08.12.2009 21:09
So, da bin ich wieder, frisch geduscht und mit Abendbrot ^^

Hundekostüm? Meister? Das seh ich nicht kommen, ganz ehrlich... Aber sehr süß, wie die beiden sich gegenseitig aufziehen; richtig liebevoll... Das hätte man nie für möglich gehalten. Da fällt mir ein, ist Joey eigentlich noch mit Yugi und Co befreundet? Wenn ja, fallen die bestimmt aus allen Wolken ^^

O.O Seto kann meine Gedanken lesen, jetzt stellt er genau meine Frage ^.^

Ui, jetzt hat er Seto aber kalt erwischt... Aber irgendwie hat er schon Recht...
Und Seto will ihn nicht gehen lassen, süß! ^.^
Aha? Zu ihm? Dann werden meine Hoffnungen wohl schneller erfüllt als ich gedacht hatte... *sabber wegwisch*

"Siehst du mich schreiend aus dem Auto stürzen?"

Mööp noch mal. Das ist so typisch Joey... Hach, ich weiß, warum ich diesen Kerl so mag ^___^

"Er wollte nicht allein sein, sie wollten es nicht. Nicht heut Abend und nicht morgen, zu keiner Zeit der Welt mehr."

*seufz*

"In diesem Fall wäre das wohl ausgeschlossen."

Ach, nein, Seto, mach ruhig, wirklich... Komm schon, er will es doch auch. Hoffe ich...

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAA! Wie kannst du es wagen, an SO EINEM Punkt aufzuhören? Schreib weiter, und zwar sofort! *peitsche schwing* Oh Mann, ich liebe deine Geschichte.

Liebe Grüße!
Von: abgemeldet
2009-12-08T17:14:01+00:00 08.12.2009 18:14
So, wie versprochen kommt hier das nächste Kommi. ^^
[...]Das musste ein schlechter Scherz sein. Das war nicht möglich. Dieser Zufall wäre zu groß, viel zu groß. Jemand musste ihn beobachtet und hinters Licht geführt haben. [...]
Typisch Kaiba… etwas paranoid ist er schon… X.x
[...]Vier Jahre später, oh Gott, er hatte ihn komplett verdrängt. Er hatte sich kaum verändert, das Gesicht war erwachsener geworden, länger, deswegen aber nicht männlicher. [...]
Er schafft es, einen Joey Wheeler zu verdrängen? Das ist echt traurig… Y.Y
Nicht männlicher? Wie nett… XDDDDDDDD Aber sehen würde ich ihn schon gern… *////*
[...]Das simple Prinzip von Aktion und Reaktion - es hätte nie einen Grund dafür gegeben. Die steigende Spirale, die Zunahme an Spannung zwischen ihnen und das Enden eben dieser in den Situationen... [...]
Ist das eine Omage an deinen eigenen FF- Aufbau? *ggg*
[...]Und verdammt, wieso störte ihn das nicht?
Wieso konnte er diesen Mistköter nicht hassen? [...]
Ohooooo… *v*
Mitköter? *knurr*
Auch wieder typisch Kaiba: erst ein undurchdringliches Gefühlsbekenntnis und dann wieder ne Beleidigung. *drop*
[...]Seine Mutter schien Amerikanerin gewesen zu sein, sein Vater Japaner. Er hatte erst den Nachnamen Jounochi gehabt, bei der Scheidung aber ebenfalls wie seine Schwester den Mädchennamen seiner Mutter angenommen. Nur wieso? [...]
Joey Jounouchi? Dann hättest du es umwandeln sollen, also z.B. Joseph Jounouchi Katsuya. Oder Joseph Katsuya Jounouchi… aber so? *wunder*
Goooott, was der Schnüffler alles rausgekriegt hat. *staun*
[...]Dass hinter diesen Mauern makabere Spiele abgehalten wurden. Spiele in der Stille und Spiele im Dunkeln. [...]
Interessant. Er nennt es ein Spiel, dabei scheint es für ihn je ganz und gar keines zu sein.
[...]Es war lächerlich, was er hier tat. Er verriet sich damit selbst, das war ihm bewusst. Wenn Wheeler nichts gewusst hätte, spätestens ab dann würde er es wohl. Wieso Kaiba es dennoch tat? Vielleicht aus Neugierde, dem berühmten Nervenkitzel wegen, vielleicht auch, aus dem Drang heraus, Gewissheit haben zu wollen. Gewissheit – das war ein Luxus, den man sich heutzutage nicht oft leisten konnte. Keiner machte mehr ehrliche Versprechen, keiner gab es klares „Ja“ oder „Nein“ von sich. Alles war immer vage und halbherzig. [...]
Vielleicht auch aus... Hoffnung?
Vage und halbherzig ist Joey ja ganz und gar nicht... da hat er sich ja den Richtigen ausgesucht. ^v^
[...] „Ertappt. Und nun? Willst du mich verklagen?“, er wand den Blick hoch, sah Kaiba direkt in die Augen, „0235?“
Er hatte es gewusst. Natürlich. 0001 musste es ihm gesagt haben. Was sonst? Sein Gesicht war präsent. Vielleicht wusste sie um ihrer Vergangenheit? Er hatte es gewusst. Was sonst.
„Aber ich hätte nicht gedacht, dass du den Arsch in der Hose hast und mir hier auflauerst.“ Kaiba wand den Blick zu Wheeler, der den Kopf gehoben hatte und ihn misstrauisch musterte, dann leicht lächelte und fort fuhr: „Ich hätte es dir zugetraut mich mitten in der Behandlung zu fragen, aber so.“ Er zuckte mit den Schultern. [...]
Oh... ok, das überrascht mich jetzt. Das heißt, Joey hat BEWUSST Kaiba umarmt und ließ sich umarmen... wow. ^^
Und auch hier wieder die Verschwörungstheorie…
[...] „Als du mir im Gesicht rumgefasst hast, da habe ich wirklich gedacht, du wüsstest es, aber es kam ja nichts und sowieso war dein Verhalten“, Er zog die Brauen hoch, schwenkte die Hand und schien Worte zu suchen, „merkwürdig?“ [...]
DIESER Satz hat mich als Einzigstes an den ganzen Kapis bis jetzt richtig gestört… es macht das ganze romantische, spannende Sein zuvor zu Nichte und das finde ich furchtbar… ><
[...]Ein schmales Schmunzeln breitete sich auf den Zügen des Anderen aus, er neigte den Kopf leicht: „Ich für meinen Teil war mir bis zum Ende nicht sicher und obendrein...“
Er trat einen Schritt dichter an Kaiba, von unten sah er ihn ein wenig verschmitzt an, hob einen Finger erst in die Luft und senkte ihn schließlich bis kurz vor Kaibas Brust. Noch bevor er ihn berührte malte er in de Luft: „Ich weiß.“ [...]
Das “Ich weiß.” hab ich nicht verstanden... Ö.ö Es war ne kleine Stolperfalle…
[...]Ein frischer Luftzug ließ ihre Mäntel wehen. Der Geruch des Frühlings, des Erwachens, war deutlich darin zu spüren. Er brach sich an Kaiba, hielt ihn kurz fest und riss ihn nieder, wie das tosende Meer ein winziges Schiff. [...]
Frühling? Eine Metapher für den Beginn einer Liebe? ^^
[...] „Meinethalben.“ [...]
Meinetwas? Ö.ö
[...] „Du weißt aber schon, dass wenn du mich jetzt einlädst, ich das schamlos ausnutzen werde?“ [...]
*weglach* Das ist wieder so typisch Joey… XDDDDDDDDDDDDDDDD Obwohl ich denke, dass er genau das nicht tun wird… es ist sein Humor… seine dreiste Art, die er eigentlich nicht hat.
[...] „Ich finde das sieht total toll aus, wie die Farben von den Restaurants sich aneinander reihen. Wenn es so dunkel wie jetzt ist, guck doch mal. Gelb, grün, rosa, rot. Das ist doch total cool.”, lachte Wheeler, ging schnellen Schrittes weiter. Kaiba wand den Blick wieder aufwärts, ließ die Augen über das Bild huschen, über die verzerrten Farben, die für den Anderen so deutlich schienen. Er sah nur Werbung, nur Namen, die alle gleich unbedeutend waren. Im Kopf hatte er nur Verkaufstrategien, die Maskottchen fand er albern und die Farben signallos. [...]
Eine interessante Stelle… der Wink auf den Kapititel, aber das Wichtigste kommt ja noch, wenn die das Restaurant wieder verlassen… Hier denkt er noch auf seine Weise, sieht kaum Schönheit in so alltäglichen Dinge… aber dann…
[...]Kaiba wand den Kopf, schnaubte leise und erwiderte: „Ich ernähre mich gesund.“ Glatte Lüge, aber das wusste Wheeler ja nicht. Wieder nach vorn gewandt gingen sie hinein in die umwerfend, gut-duftende Wärme. [...]
Gut duftende...
Anbei sehr schön überarbeitet. Kaum Fehlerchen... (^.~)b
Das „Glatte Lüge.“ ist so genial… XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
*weglach*
[...] „Azuki?“
“Geht in Ordnung.“ [...]
Gemüsedonut? Ö.ö
[...]Blinzelnd sah Kaiba zu Wheeler. Seine Noten waren unterstes Niveau gewesen, aber Englisch sprechen konnte er und sich Namen von so etwas unwichtigem wie diesen Doughnuts hier merken. [...]
XDDDDDDDDDDDDDDD Kann ja gut sein, dass das seine zweite Heimatsprache ist.
[...] „Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich nach vier Jahren noch mal wieder sehe.“, beendete er leise und fuhr unruhig mit den Fingern über das Tablett, zog sich langsam den durchsichten Plastikbecher ran und rührte in der Sahne. Kaibas Gedanken drifteten kurz ins Unzüchtige ab, als er ihm zusah, wie er die Lippen um den Strohhalm legte um den Saft zu trinken. [...]
Die Stelle find ich so schön… driften ins Unzüchtige… echt niedlich. ^////^
[...]Der Blonde grinste leicht, neigte den Kopf, „Du hast es ehrlich nicht gewusst? Das überrascht mich. Aber Okay. Im Gegensatz zu mir hattest du wohl auch nie Grund Parallelen zu ziehen, neh?“ [...]
Wo er recht hat…
Neh? Kommt da dein Dialekt durch? ^^
[...]Kaibas Blick wandelte sich ins amüsierte und er schluckte den Kaffee tonlos. Von Anfang an an ihn gedacht? So war das also. Gut zu wissen.
Wheeler brummte: „Bild dir bloß nichts ein, Geldsack.“
„Und wenn doch?“
Er deutete mit dem Strohhalm auf ihn, wedelte damit bedrohlich, fand aber die Füllung des Zuckerzeugs doch interessanter, als Kaiba. Er tauchte den Finger in die weißliche Creme, nuckelte dann an der Kuppe.
Er sah ihm zu, interessiert, aber unauffällig. Innerlich versuchte er sich klar zu machen, dass diese Hände in der Dunkelheit zu anderen Dingen berufen waren. [...]
Huijuijui… irgendwie eine ziemlich heiße Szene… ^///^
[...] „Obendrein kenne ich wohl keinen Menschen außer dir, der äußerlich wie innerlich so kalt ist. Die Haare waren auch verräterisch, deine Statur. Allgemein gesprochen eben alles. Spätestens bei der Gesichtsmassage war ich mir sicher gewesen, so gut wie.“
Kaiba blinzelte, in einer gewissen Form, überrascht. So offensichtlich soll er gewesen sein? Seit wann hatte Wheeler ihn so gut gekannt? Wieso war ihm selbst nichts aufgefallen? [...]
Weil du ihn VERDRÄNGT hast... Egomane... *grummel*
[...] „Nicht im geringsten. Aber du musst noch viel lernen.“
Als Antwort bekam er ein Lachen: „Und du meinst ich könnte vom Großmeister persönlich, der seine Seele an Satan verkauf hat, lernen?“ [...]
*weglach* Das erinnert mich TOTAL an: Du musst noch viel lernen, junger Jedi... XDDDDDDDD
[...] „Natürlich, du Genie. Willst du für die Erkenntnis eine Umarmung?“, fragte er mit einem süffisanten Ton, erntete ein leises Auflachen.
Wheeler nahm den letzten Bissen seines Zuckerrings, nuckelte am Zeigefinger und sah Kaiba an, hielt dem Blick stand, bevor er wieder leicht lächelte.
„Wie geht’s Moki?“, fragte er zusammenhangslos , wand sich wieder dem halbgeschmolzenem Getränk zu. Kaiba kannte diese plötzlichen Sprünge in der Konversation, das war nichts Neues für ihn. [...]
Ach ja? Und was heißt das, ein schneller Themenwechsel: Richtig! Sonst wird’s peinlich… ^o^
[...]Er zuckte die Schultern, „Irgendwann setzt jeder seine Prioritäten wo anders.“
Er antwortete nicht, nickte nur erneut und mit dem Fingern wieder etwas Gebäck abzupfend. Es wunderte ihn nicht, dass dieses Gerede von Freundschaft im Endeffekt doch nur heiße Luft gewesen war. Menschen sind so. Daran zu glauben man würde eine Ausnahme treffen, war naiv. [...]
Autsch, das klingt sehr… verbittert. Wiederum so gar nicht Joey… *wunder* Da kommt wohl seine Einsamkeit durch.
[...]Wheeler grinste, hob den Becher um am Strohhalm zu saugen, wurde dabei aufs genaueste beobachtet und schluckend sagte er: „Er hat uns Babyfotos gezeigt. Herrje, warst du niedlich.“
Kaibas Ausdruck wandelte sich in eine Mischung aus Unglauben und Zorn. Wheeler fuhr hastig fort: „Nein, hat er natürlich nicht.“, er grinste, „Aber er hat mir eben erzählt und je mehr ich wusste, desto stärker wurde mir klar, wieso wir uns so verabscheut haben und dass es eigentlich lächerlich war.“
„Du warst lächerlich, ohja.“, Kaiba lehnte sich zurück, „Ich für meinen Teil habe filmreich gekontert.“
Der Blonde ächzte, murmelte etwas von wegen: „Dass dieses Ego hier reinpasst, Wahnsinn.“ Fuhr aber schließlich fort: „Ich meine, na ja du kennst deine Vergangenheit ja selber und mir wurde schließlich bewusst, dass wir uns ähnlicher sind, als wir weiß haben wollten. Deswegen konnten wir uns nicht leiden.“ Und gleichzeitig aber auch nicht voneinander lassen. Was für eine Ironie. [...]
Eine schöne Szene. Das mit dem Ego ist genial und die Erklärung auch. Die koppelt all das, was bei diesem Pairing auffällt: die starken Unterschiede und Gemeinsamkeiten… sehr interessant und schlüssig gemacht. KLASSE!
[...] „Wenn du dir jetzt eine Zise anmachst, neh!“, brummte er und klaute Kaiba den Glimmstängel aus den Lippen. [...]
Zise? Ö.ö kannte ich auch noch nicht…
Und wieder ein neh… XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
[...]Wenn er zu ihm sah, nahm seine Haut den Ton der Lichter an, die an ihnen vorbei zogen. Als tauchte er mit jedem Schritt in ein anderes Farbenmeer. Die Gesichter der übrigen Menschen waren unscharf und die Schriftzeichen Bedeutungslos, die Töne ausgeblendet; Beinah hätte er vergessen, wo er hin wollte, wenn er den Anderen so ansah. [...]
Und DAS meine ich… jetzt ist alles verschwommen und anders… neu. Wirklich fantastisch gemacht.
[...]Wheeler wand den Kopf langsam, musterte Kaiba von der Seite. Die geöffneten Lippen wollten den Unglaube nicht wirklich zum Ausdruck bringen. Schließlich schluckte er langsam die Bedenken hinab, lehnte sich zurück in den Autositz und verschränkte die Hände auf dem Schoß. Die Augen geschlossen murmelte er leise: „Du hättest auch einfach fragen können, ob ich noch mit zu dir gehen möchte.“
Kaiba atmete tief. Fragen waren unbrauchbar.
„Hättest du denn ‚ja’ gesagt?“[…]
Dachte es und stellt eine… *weglach*
[…], erwiderte er ruhig, aus den Augenwinkeln blickte er zum Blonden, dessen Brust sich sanft beim Atmen hob, er lächelte langsam und wand den Kopf.
Für diesen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke.
„Siehst du mich schreiend aus dem Auto stürzen? Ich hätte also eher nicht abgelehnt.“, sagte er leise und atmete erneut tief ein, als hätte es ihn genauso viel Überwindung gekostet, wie Kaiba selbst, diesen Umstand zuzugeben.
Er wollte nicht allein sein, sie wollten es nicht. Nicht heut Abend und nicht morgen, zu keiner Zeit der Welt mehr. [...]
Oh ha, ein SEHR stilles Übereinkommen… ich bin SEHR gespannt, was das wird…
[...]Kaibas Blick blieb amüsiert, aber weiter auf der Straße. Er überlegte leise brummend und erwiderte dunkel: „Aufgestiegen bist du. Vom Straßenköter zum Schoßhündchen.“
Der Blonde knurrte zur Antwort leise, neigte sich näher zu ihm und murmelte dunkel: „Hast du vergessen, dass ich dich in der Hand habe? Sprichwörtlich. Hand. Hände. Du darin. Verstehen wir uns, Mister?“ [...]
*drop* So typisch, echt… XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Schoßhündchen, ja? *eg*
[...]Wheeler drehte sich langsam und sah zu ihm, hob die Braue: „Wo bleiben deine Manieren, Geldsack? Willst du mir nicht was zu trinken anbieten? Oder mir vorschlagen einen Film zu sehen? Oder mir deine Briefmarkensammlung zeigen?“ [...]
Ich bin für die Briefmarkensammlung… XDDDDDDDDDDDDDD
Anbei: SEHR GENIAL EINGEBAUT!!! ^^
[...]Kaiba nippte gerade am Glas, stellte es ab und wunderte sich für einen kurzen Moment, dass es hinter ihm so still war, da spürte er, wie sich schlanke Finger durch sein Haar schoben und sich die Kuppen an seinen Hinterkopf setze.
Welcome to tonight’s phantasm.[...]
BOOOAAARRRRR, so ein fiiiiieser Chliffi. Ganz böses Kino. ><
Bin doch soooo gespannt, was noch kommt…
*wink* Pan


Von:  Baph
2009-12-08T17:07:56+00:00 08.12.2009 18:07
Hey, Seto, ich kann verstehen, dass du erschrocken bist, aber krieg dich mal wieder ein, noch ist ja überhaupt nichts passiert.

Okay, schön, dass es ihm jetzt auch klar ist, dass es niemand anderes als Joey gewesen sein konnte... Aber hieße das nicht eigentlich, dass er ihn früher auch schon gemocht hat? Wenn es jetzt auf einmal so offensichtlich ist?

"Er lächelte auf dem Bild nicht, aber Kaiba hatte ihn zum lächeln gebracht. Kaiba hatte ihn dazu gebracht, liebevoll zu sein und er hatte ihn umarmt, aus freien Stücken, zum Abschied."

Oh mein Gott, ist das schön!! *schnief* Jetzt muss ich grad an Tracy Chapmans "Matters of the Heart" denken... Ich hab sogar an den Beinen Gänsehaut.

"Wheeler. Dieser Trottel hatte schon immer ein Händchen dafür gehabt, Chaos zu stiften.
Es wurde Zeit, ihm mal wieder Einhalt zu gebieten. Wenn nicht Kaiba es tat, wer dann?"

Bitte, darf ich dich anbeten? Es ist einfach unglaublich, wie großartig dir diese Geschichte gelingt, ohne dass Seto dir auch nur im Geringsten OOC gerät... *niederknie*

Ui, wer hätte gedacht, dass doch ein paar von den Sprüchen aus den Kabinetten bei Seto hängengeblieben sind?

Also, ich muss Joey ja mal ein Kompliment machen, er schein in den letzten Jahren einiges an Selbstbeherrschung dazu gewonnen zu haben ^^ Früher hätte er vermutlich sofort versucht, Seto zu erwürgen...

XD Oh mein Gott, Joey beherrscht Donut-sprech! ^___^

Übrigens, was ist Azuki?

"Kaibas Gedanken drifteten kurz ins Unzüchtige ab, als er ihm zusah, wie er die Lippen um den Strohhalm legte um den Saft zu trinken."

Yaaay!! Ich hoffe, dass es nicht nur den Gedanken bleibt. ^_._^

"sein Gehirn schien auf Hochtouren zu arbeiten. Was für ein Fortschritt."

Mööp. Ich liebe dich, ehrlich. Du bist toll.
Und der Dialog zwischen den beiden, beim Donut-essen, das ist einfach großartig. Wie kann man so genial sein? Ehrlich, Setos Gedanken während des Gesprächs sind sehr cool, und dass du die beiden so authentisch darstellst... *schwärm*

Aha, Azuki ist also Bohnenmus. *notier*

Oh, muss Schluss machen. Den Rest lese und notier ich nachher! Du bist großartig!!!

Liebe Grüße!
Von:  Baph
2009-12-08T16:47:09+00:00 08.12.2009 17:47
Sorry, dass ich nicht so ausführlich wie sonst kommentiere, ich hab den Anfang schon vor 'ner Weile gelesen...

Boah, ehrlich, ich liebe es, wenn die beiden sich anfassen. ^___^ Klingt jetzt vielleicht blöd, aber das tolle ist, dass es irgendwie doch ziemlich heiß ist, obwohl ja eigentlich nie was passiert... Hach...

Boah, aber es ist genauso gut, wie du Setos Gefühlswelt beschreibst, diese Zwiegespaltenheit... Ehrlich, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich meine, meine Geschichten sind auch ganz gut, aber ehrlich... Ich wünschte, ich könnte so schreiben wie du, so klar und überzeugend...

Ja Moment, heißt das, er verpeilt die Antwort oder er kriegt keine?

Weißt du, an welches Lied mich diese Geschichte bis hierher erinnert? An "Viva la Vida" von Coldplay... Irgendwie... Naja. Vielleicht auch nicht ^^

Hihi, Moki ist echt süß! Ich war mit vierzehn nicht so niedlich, fürchte ich... Aber mindestens ebenso penetrant ^^

Boah, ich bin selbst voll gespannt, wer der 0009 ist, obwohl ich da ja eine starke Ahnung hab... Mann ey. Ich hab richtig Herzklopfen ^^

Ja, abschließendes Fazit: Boah. Sorry, wenn ich mich wiederhole, aber was anderes fällt mir nicht ein. Auf zum nächsten Kapitel!!


Von:  Mestia
2009-12-07T20:17:56+00:00 07.12.2009 21:17
Wieder mal ein gelungenes Kapitel, für mich das beste bis jetzt. Hoffentlich kommt es zwischen den beiden im nächsten zur Sache XD! Freu mich schon wenn es weiter geht.
LG

ola-chan
Von:  kia-chan23
2009-12-06T20:58:26+00:00 06.12.2009 21:58
*Autotüren schnell verriegeln* Du glaubst doch nicht, das ich dich aus dem Wagen lassen würde Joey!^^ Das Kapitel war super! Der "Umbruch" ist dir gut gelungen, die Gespräche der Beiden passend . . . es war wirklich nötig, das sie sich aussprachen. Es hät mich auch gewundert, wenn Joey nicht wenigstens nen kleinen Verdacht gehabt hätte.

Aber eins gibt es zu bemängeln . . . warum ist jetzt hier Schluss, gerade als es spannend wurde *böse guck*
Sag mir unbedingt Bescheid, wenn es weitergeht.
Von:  Yoshy03
2009-12-06T20:30:08+00:00 06.12.2009 21:30
Also ich weiß nicht was du hast. das kappi ist doch einsame spitze geworden und der Dialoge einfach toll^^

nur schade das es schon wieder vorbei is. dabei war die stimmung gerade so toll^^
da kann ja weihnachten kommen^^
Von: abgemeldet
2009-12-06T18:10:38+00:00 06.12.2009 19:10
Genial. Wieder ein neues, sehr spannendes Kapi. ^o^
Sorry, dass ich jetzt erst schreibe… X.x
[…]Kaibas Blick wanderte umher als er diesmal mit Tageslicht die Straße entlangging. […]
Das „mit“ ist ne Stolperfalle… „bei“… und vor dem „als“ ein Komma… Davon sind schon ein paar Fehlerchen im Text.
[…]Goldene Wolken.
Für seinen Kopf. […]
SEHR schön…
[…] „Wenn es das Beste wäre.“, erwiderte er und nahm mit hochgezogenen Brauen, die Schlüsselkarte entgegen, die 0001 ihm just diesen Moment reichte. […]
Sehr schöne Wortwahl….
[…]Selbst Nachts war es in seinem Kopf ganz und gar nicht ruhig. Ständig hörte er sein Handy oder Telefon, die aufgeregten Stimmen, die besorgt und verzweifelt klangen, die ihn anflehten zu helfen, bettelten, heuchelten. Er sah sie alle in seinem Kopf, diese Gesichter mit ihren übertrieben falschen Emotionen, die hofften Kaibas Nerven zu treffen, ihn zum Erweichen zu bringen. […]
SEHR, SEHR GUT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das macht deine FF sehr realistisch. Er muss sich den ganzen Tag damit beschäftigen, da ist es klar, dass er nachts avon träumt.
[…]Langsam setzte sich auf die Liege. Er betrachtete seine Arme, dann seine Hände. Ob er wieder so liegen müsste, wenn er diesmal diesen Teil massierte? Ihm wurde nichts anderes gesagt. Er sollte es also annehmen. […]
Wer setzt sich auf die Liege? *g*
Auch wieder sehr realistisch, dass er sich das fragt.
[…]Durch die schwarze Silhouette konnte er ungefähr die Größe des Mannes erkennen. Er schien kleiner als Kaiba zu sein. Also vielleicht doch ein schmächtiger Schwächling? […]
Sehr gut… ich finde Kaibas Vermutungen und Gedanken toll… sehr realistisch, aber trotzdem nicht ooc. Klasse gemacht!!!
[…]Kurz fuhr ihm ein Schauer über den Rücken und die nackten Arme, als die Finger weiterhin liebevoll das Haar eindrehte und schließlich fühlte er, wie der Masseur den kleinen Zopf mit einer Klammer nach oben steckte, außer Reichweite. […]
*weglach* Sorry, die gespannte Stimmung ist verflogen… ich kann nurnoch an Kaiba mit der Friseurklemme im Haar denken… *rofl*
[…]Obwohl er erst zweimal diese Örtlichkeit besucht hatte, kam es ihm schon wie eine Gewohnheit vor, ohne die sein Alltag unmeisterlich wäre.
Natürlich wusste er es besser, natürlich kannte er sein Leben, ohne diese Annehmlichkeit, doch er gab zu; Ein wenig Farbe schadete dem grauen Bildnis seiner Selbst nicht. […]
Und genau DAS ist es: es bringt Farbe rein in SEIN Leben… es ist seins, für ihn, sehr intim und privat.
[…]Dieses Gefühl, dass Wärme ihn umschloss, dass jemand anderes seine Hand hielt
- Es war unbeschreiblich. […]
Fantastisch beschrieben… *o*
[…]Seltsam, dass ihm gerade in diesem Moment Mokuba einfiel. Die kleine dunkelhaarige Freundin, die er mit 14 gehabt hatte. Ein schüchternes aber durchaus niedliches Mädchen in das sich sein kleiner Bruder unsterblich vergucken musste. Als sie schließlich zueinander gefunden, hatte er sie oft eingeladen und er immer, in Hoffnung Seto hätte es nie bemerkt, hinter dem Rücken mit ihr Händchen gehalten. Übrig gehabt hatte Seto dafür nie viel – Mokuba durfte in dieser Hinsicht tun, was ihm beliebte. Seto selbst versprach sich von solchen Gesten nichts, doch gerade, in diesem Augenblick, kam er sich töricht vor, die Berührung zweier Hände als etwas so Banales abgetan zu haben. […]
Sehr gut beschrieben… das Umdenken wird durchaus deutlich.
Vorallem ist aber wichtig, dass er das erst jetzt tut, was heißen würde, dass er bis jetzt noch nicht solch ein Gefühl hatte… eine viel wichtigere Erkenntnis. ^^
[…]Er hätte sich stundenlang an diesem Gefühl ergötzen können, doch die Berührung wurde schwächer und sein Masseur löste die Hände langsam. Reflexartig zuckten Setos Muskeln und er griff in die Dunkelheit, erwischte die Fingerspitzen einer Hand und hielt sie fest.
Er wusste selbst nicht genau, was gerade geschehen war. Er merkte nur, dass sein Masseur über dieses plötzliche ergreifen der Initiative genauso überrascht sein musste, wie Seto selbst. Beinah hätte er sich durchgerungen, seinen Griff zu lösen, da wurde der sanfte Druck erwidert und nicht nur die Fingerkuppen, sondern die gesamte Handfläche legten sich um Setos Hand. […]
Waaaahnsinn… dass du solche „Kleinigkeiten“ an sich so genial und spannend beschreibst. Ich bin fasziniert.
[…]Worüber zerbrach er sich hier den Kopf? Über Angebote bei seinem Masseur? Seit wann hatte er so was nötig? Und wieso dachte er nicht zweimal nach? Diese Abzocke mit geheuchelten Gefühlen hatte dieses Haus doch nicht nötig. Er könnte froh sein, wenn er dort vor all diesem törichten Gerede von Liebe und Zuneigung verschont wäre. […]
Niedlich mit anzusehen, wie er sich etwas vormacht. Guter Lernprozess… klasse gemacht. ^^
[…]Er gab sich damit zufrieden, dass etwas da war und er nicht wusste, was es war.
Nur tief, tief in seinem Inneren spürte er vielleicht, dass ... […]
Wieso brichst du eigentlich an den spannenden Stellen ab, ohne die Unterbrechung an sich zu beschreiben? Ö.ö
[…]Kaiba lehnte sich zurück und musterte ihn einen Moment schweigend. So stark hatte sich sein kleiner Bruder verändert. Die langen, schwarzen Haare kürzte er von Frisörbesuch zu Frisörbesuch immer mehr, dafür wurde er selbst größer und größer. Dass Mokuba ihn irgendwann einholte, schien ihm aber ausgeschlossen. […]
Klar, ausgeschlossen… weil der kleine Bruder ja immer der kleine Bruder bleibt. Du beschreibst den psychischen Hintergrund wirklich absolut klasse!!!!
[…]Mokuba hatte wirklich seinen Nerv getroffen – er war amüsiert. So etwas war für ihn der Inbegriff eines schlechten Scherzes, der schon wieder unglaublich gut wurde, dadurch, dass er so furchtbar war. […]
Das ist etwas kompliziert beschrieben… eine kleine Stolperfalle.
[…] „Vielleicht kennen wir die Karte nur nicht? ‚Pink Dragon with yellow eyes’. Wäre sicherlich ein hübsches Pendant zu meinem Drachen, allerdings könnte man bei ihrer Fusion wohl erblinden, aufgrund der unerträglichen Farbkombination.“ […]
Hallooooooo, ein scherzender Kaiba, welch Seltenheit! *staun* XDDDDDDDDDDDDDDD
[…]Welcome back, addict. […]
Süchtiger? Sehr gut…
[…] „Bei einer Kopfmassage ist natürlich die Berührung und die Behandlung des gesamten Kopfes, also auch ihres Gesichtes Pflicht. Sind Sie sich über das hier vorhandene Risiko im klaren, 0235?“ […]
Gut, dass auch das bedacht wird… hach, diese FF gefällt mir von mal zu mal mehr… *v*
[…]Nickend balancierte Kaiba die Karte zwischen den Fingern, bevor er sich abwand und in den Flur ging. Die Tür hinter ihm fiel ins Schloss und ein angenehmer Schauer durchfuhr seine Glieder. Ein Schauer, den er aus Kindertagen kannte und den er damals Vorfreude genannt hatte. […]
Oh ha, du machst es wirklich spannend.
[…]Es wäre Gerechtigkeit, nicht wahr? Nur gerecht für ihn.
Mit einem ernsten Ausdruck, der in der Dunkelheit ungesehen blieb, streckte er die Arme mehr und schließlich stieß er mit den Fingerkuppen an Haut. Ein Zucken ging durch den Anderen und die noch eben so konzentriert verrichtete Arbeit wurde jäh unterbrochen.
Nicht schnell genug für Seto, der bereits mit den Fingern weiter gewandert war und schließlich lagen seine Hände auf fast glühenden Wangen.
So ein schmales, junges Gesicht, glatte, weiche Haut, wie die einer Frau und das Herz pochend am Puls. […]
*entzückendes Jauchzen ausstoß* Sehr mutig… wirklich Kaiba – like. ^///////^ Sehr schön, sehr schön…
[…]Die regungslosen Finger seines Masseurs zuckten kurz, dann tastete er tiefer zu Setos Wangen, strich darüber um nur –genau wie er es getan hatte- mit den Zeigefinger über die Lippen zu fühlen. Seto schnaubte amüsiert und er spürte, wie die Mundwinkel des Anderen sich zu einem schmalen Lächeln bogen. […]
Haaach, dieses Betasten ist so schön geschrieben… einmalig. *o*
[…]Als letzten Ausweg legte er die gesamten Handflächen vorsichtig auf das Gesicht des Anderen und erntete ein Schnauben. Der junge Masseur kniff als Antwort nur in Setos Wange, zog sie ihm lang. So ein freches Kind. […]
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Und DAS ist wiederum sehr Joey – like. *giggel*
[…]Das Seltsamste an dieser Sache schien ihm jedoch, dass diese Art des plötzlichen Gefühlsumschwungs seines Masseurs, diese zwei Seiten, ihm furchtbar vertraut vorkamen. Wie eine schwache Erinnerung an schöne Zeiten, die verdrängt wurden war. […]
Oho, jetzt wird’s interessant… ^^
Immer du mit deinen Andeutungen… XDDDDDDDDDDDDDDDDDD
[…]Der Andere riss sich los und keinen Moment später verschwand der schwarze Umriss durch den Türspalt ins blaue Licht. […]
Oh ha, da hat er doch Panik gekriegt… naja, ist ja nachvollziehbar…
[…]Es war eine simple Rechnung. Was man anfing, musste man zu Ende bringen. Was er heute begonnen hatte, musste er bald fertig stellen. Logisch. Dann würde sich das alles aufklären; Die Geheimnisse und das unerträglich Unbekannte. […]
“Die“ klein…
“Unerträglich Unbekannte“, ja? Das sagt ja schon alles…. ^^
[…]Kaiba zog die Luft scharf durch die Nase ein und endlich konnte er diese ganze Art, diese devote Zurückhaltung, die Unterwürfigkeit, mit der 0001 ihm gegenüberstand, einordnen. In all seinen Jahren, in denen er mit Menschen solcher Art verkehrt hatte; Nun hatte er wohl den Meister unter den Korrupten gefunden. […]
Korruption? Wieso bin ich nicht eher darauf gekommen? *mit flacher Hand an Stirn schlag* Natürlich… 0001 ist die Einzige, die alle „kennt“ – und alle Fäden in der Hand hat. Klar, dass da was hinter steckt.
[…]Er war abhängig von dem Wille dieser Frau. […]
Willen…
Haaaach, ich bin so froh, dass du nie sooo lange für das nächste Kapi brauchst. *lol*
*wink* Pan

Von: abgemeldet
2009-12-06T18:09:33+00:00 06.12.2009 19:09

Haaach, hatte ich schon erwähnt, dass ich deine FF liebe? *v*
[…] „Mr. Kaiba, diese Papiere habe ich Ihnen doch erst gestern gegeben. Sie hätten das erst Sonntag fertig haben müssen.“, Ihre Stimme nahm von Wort zu Wort einen tadelnderen Ton an, „Sie haben doch nicht etwa die Nacht durchgemacht?“
Kaiba hob die Brauen, beugte sich ein kleines Stück zu ihr runter.
„Fräulein Chouko, sehe ich so aus als hätte ich es nötig für diesen Witz eine Nacht durchmachen zu müssen?“, erwiderte er ruhig, ließ sich von ihr mustern. Diese Art der mütterlichen Fürsorge ließ den Büroalltag ab und an angenehmer erscheinen. […]
Echt? Ich dachte, er wäre genervt davon? Ö.ö
[…] „Werd nicht frech.“, Kaiba beugte sich wieder hoch und sah sie von oben an, […]
Ein Dutzen? *ggg*
[…]Ein bisschen weniger Fantastein und mehr Arbeit bitte.“ Dann wand er sich ab um in sein Büro zu gehen. […]
Fantastereien…
Nach „ab“ ein Komma…
[…]Es könnte auch daran liegen, das alles andere so schnell und leicht von der Hand ging. Er merkte einfach, dass es etwas gab, dass seine Hirnleistung ausnutzte, […]
Klar, so kann man es auch sehen… aber was ist, wenn er herausgefunden hat, wer sein Masseur ist? Ö.ö
[…]Er würde sie alle bloß stellen. 0001, das Unternehmen, seinen Masseur. Sie alle wären nackt vor ihm und würden betteln.
Was er ihnen gewähren würde, das entschied er später. Nun ging es darum, das System zu beugen, sich zu widersetzten.
Sie hatten den Falschen ausgesucht um ein makaberes Spiel um Führung gewinnen zu wollen. […]
Oh ha, man weiß nie, wer Kaiba wirklich ist… Engel oder Teufel… man oh man, du schickst uns echt vom Himmel in die Hölle. X.x
[…]Vor seinem inneren Auge landete Kaibas Kopf auf der Tischplatte. Wieso kam sein Bruder nur so wenig nach ihm? Hatte er ihn falsch erzogen? Hätte er sich bei den ganzen seltsamen Animes, die Mokuba schaute, doch mehr Gedanken machen müssen? […]
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Ein Wink mit dem Zaunpfahl, was? *lach*
[…] „Sag bloß dieses HOS-Ding, was du keinem erzählen willst ist deine Geliebte zu der du immer fährst? Oder ein Bordell?“
Kaibas Lid zuckte bedrohlich stark nach oben, sein Atem ging tief, tiefer – Er versuchte sich ruhig zu halten. […]
*Mund offen steh*
BOAR, ist der direkt… XDDDDDDDDDDDDDDDD gefääääährlich… *lol* Genialer Humor…
[…]Wenn die eine Hand ihm entglitt – Sollte er einfach die neue greifen? […]
“Neue“ groß… was ist los? Diesmal sind mehr Fehlerchen drin… *wunder*
[…]Er atmete ein, blieb sonst aber regungslos und wartete, dass die Hand, wieder etwas auf die eigene Brust malte. Tatsächlich begann er langsam, so, dass Seto den Bewegungen genau folgen und erraten konnte, was er auf die Haut schrieb: „Hinlegen.“
Amüsiert hob Kaiba den Arm, streckte ihn leicht und stieß mit den Fingerspitzen an Stoff. Als er seine gesamte Handfläche darauf legte, zuckte der Andere kurz, ließ ihn dennoch gewährend, als er über das Oberteil höher glitt und ebenfalls auf die Brust malte: „Nein.“ […]
DAS ist auch ne Möglichkeit… XDDDDDDDDDDDD Klasse, deine Fantasie ist beneidenswert…. TOLL gemacht!!!!!!!!!!!!!!!!!!
[…]Sein Zeigefinger wanderte auf den schmalen Rücken des Mannes in seinen Armen und er malte langsam: „Nein heißt nein.“ […]
Oh man, das hat was echt Heißes… ^///________///^
[…]Es ging hier nie um Anonymität, sondern um Schwäche. Sie alle hatten nur gewollt, dass Kaiba Schwäche zuließ. Kontinuierlich, von der ersten Begegnung an, hatten sie mehr und mehr, die Fassade, die er zur Außenwelt aufrecht erhalten hatte, abgetragen und nun, just diesen Momentes, war sie gänzlich verschwunden. […]
Pauschalisiert er da nicht etwas? Ich denke nicht, dass das ALLE wollten… zumindest hoffe ich das. Aber Kaiba fühlt sich natürlich bestätigt in seiner Vermutung und seiner Negativität… ob nun zurecht sei dahingestellt.
[…]Langsam suchte sich Setos Hand den Weg aufwärts und strich durch das Haar des Anderen. Ein wenig Haarspray verklebte es, doch Seto schien die Wirkung mit seinen Bewegungen aufzulösen, fuhr durch die einzelnen Strähnen. […]
Die Details sind einfach klasse….
[…]Sie erschrocken beide und waren dennoch nicht in der Lage sich zu lösen. Nur langsam, sehr langsam entwich Seto die Silhouette, seines Masseurs. Im letzten Moment noch konnte er das Handgelenk greifen, versuchte ihn bei sich zu halten, zurückzuziehen. Ein Drängen, dem nur kurz nachgegeben wurde. Mit einem Temperament und einer plötzlich aufflammenden Emotionswelle, die Seto nicht erwartet hatte, wurde er fest in die Arme dieses Mannes gedrückt. Warme Haut schloss sich um ihn, beschützte ihn, gab ihm das Gefühl von Geborgenheit, bevor sie sich genauso abrupt, wie sie gekommen war, löste. […]
Wow, sogar in solch einer undurchsichtigen Situation erscheint Joey nicht ooc… einfach der Wahnsinn…
[…]Seto zog sich seinen Mantel über und strich sich ein paar verirrte braune Strähnen aus der Stirn, betrachtete seine Hand. -Er würde entkommen- Ballte sie zur Faust. –Und ihn mitnehmen. […]
Klare Ansage… ^^
[…] „Für diese Hülle an Informationen wird einiges an Zeit nötig sein.“ […]
Eher Fülle, oder?
[…]Somit sammelte er also eine Hülle an Informationen, die er gegebenenfalls wohl auch gegen das Unternehmen verwenden könnte, gegen diese Frau. […]
Schon wieder Hülle… XDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
[…] „Ich hoffe ihr plant nicht eine Familie aufzuziehen.“, antwortete Kaiba amüsiert, als er Mokuba das Bild wiedergab. Der schnaubte leise, eine Angewohnheit, die er sich bei seinem großen Bruder abgeschaut haben musste. „Sie ist niedlich und ihre große Schwester auch. Sie war echt enttäuscht, dass du sie nicht treffen willst.“ […]
Interessant, wie Meinungen aus einer ähnlichen Situation heraus auseinder gehen können... schon toll.
[…]Welcome to reality, you fool. […]
Diese Zwiscenkommentare haben etwas so in die Realität Ziehendes, etwas Vorwarnendes.
Wie bist du auf diese Idee gekommen, sie zu verwenden?
[…]Shouta Tanaka, 31 Jahre.
Nicht Kaibas Masseur, oh Gott sei Dank. […]
*lol*
[…] „Ihr restliches Geld sehen Sie in Kürze auf ihrem Konto. Kann ich Ihnen sonst noch helfen?“[…]
Eine nette Formulierung für „Raus hier!“… XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Schon etwas ooc… ein „Sie können gehen.“ wäre da passender… naja, obwohl: er bruacht ihn ja vielleicht noch und die Geheimhaltung ist da ja auch noch so’ne Sache… da muss er ihm ja schon etwas vertrauen.
[…]Er könnte seinen Durst stillen, sofort, auf der Stelle. Seine Neugier wäre befriedigt, er hätte eine Antwort, seine Suche ein Ende. Er müsste nur umblättern. Nur eine winzige Bewegung.
Doch er war starr vor Ehrfurcht, vor Respekt. Vor ihm lag absolute Ungewissheit. […]
Ungewissheit? Wohl eher Wahrheit…
[…]Blond gebleichtes, halblanges Haar, das fransig ins Gesicht hing, am Nacken war es ein wenig länger. Die rehbraunen Augen zusammengekniffen, hob er die Hand um Schutz vor dem Wind zu finden. Das Gesicht war schmal, aber relativ lang, die männlichen Züge weich und an einigen Stellen abgerundet.
Das konnte nicht sein.
Joseph Jay Wheeler, 21 Jahre.
Kaibas Masseur.
Das konnte nicht sein. […]
Blond GEBLEICHT?????????????? Ö.ö
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Jetzt ist es raus. Ich bin SO gespannt, was er jetzt drauß macht… *grübel*
Biddö schreib schnell weiter…
*wink* Pan