Wo die Liebe hinfällt (Arbeitstitel, wird noch geändert)

Gabriel

Name: Gabriel Neuhauser

Alter: 20

Geschlecht: männlich

sexuelle Orientierung: homosexuell

Stilrichtung: Goth

Augenfarbe: grün, mit einem kleinen braunen Fleck in der linken Iris

Haarfarbe/Haarschnitt: er trägt einen Sidecut (die Haare sind an beiden Seiten abrasiert). Das restliche schwarze Haar verläuft in einem Streifen von Stirn bis Hinterkopf, ehe es in einen schulterlangen (meist geflochtenen) Zopf mündet

Größe: 1,76 m

Statur: sehr schlank, eher schmächtig wirkend, was durch seine helle, beinah blasse Haut noch begünstigt wird

Beruf: Schüler einer Kinderpflegeschule im zweiten Jahr

Kleidung: meist trägt er schlickte schwarze Hosen und enge schwarze Shirts oder Tanktops, sowie Bondage-Armstulpen, sowie einen dazu passenden langen schwarzen Mantel und Stiefel

Besonderheiten: er geht nie ungeschminkt aus dem Haus, wobei sich dies in der Schule nur auf kajalumrandete Augen beschränkt. Doch wenn er ausgeht, schminkt er auch seine Lippen schwarz. Um seinen Hals trägt er an einen in einen Amethysten in einer Lederfassung, welcher an einem Lederband befestigt ist

Charakter: freundlich, aufgeschlossen, fröhlich, mit einem leichten Hang zur Redseligkeit

Vorlieben: Spaziergänge, Deutschunterricht, tanzen gehen, schreiben und Violine spielen, Obst

Abneigungen: Spinat, intolerante Menschen, Vorurteile, Homophobie, Mathematikunterricht, Gewitter

Wie Andere ihn sehen: depressiv, tuntig, engstirnig

Vorgeschichte: Über seine Vergangenheit redet Gabriel nicht, weshalb niemand Genaueres über ihn weiß. Nur, dass er allein in einer kleinen Wohnung lebt, was sein Außenseiter-Image nur noch mehr ankurbelt. In der Schule wird er meist gemieden ,da seine Mitschüler in ihm einen Außenseiter sehen, ohne ihn wirklich zu kennen. Seine Bemühungen, mit Anderen in Kontakt zu treten, werden rigoros abgeblockt.


Nick:

Name: Nicolas Zeiss

Spitzname: Nick

Alter: 20 Jahre

Geschlecht: männlich

sexuelle Orientierung: offiziell heterosexuell

Stilrichtung: Punk

Augenfarbe: braun mit einem leicht orangefarbenen Stich

Haarfarbe/Haarschnitt: einen dunkelblauen Irokesenhaarschnitt

Größe: 1,98 m

Statur: schlank, aber sportlich und muskulös

Beruf: Berufsschüler im zweiten Jahr an einer Kinderpflegeschule (egentlich wäre er fertig, doch er muss die elfte Klasse wegen schlechter Noten nochmals wiederholen)

Kleidung: durchlöcherte Jeans und Hosen im Leopardenlook, Stiefel, T-Shirts und Tops im Leopardenlook, eine ausgefranste Jeansjacke mit abgeschnittenen Ärmeln und Bandaufnähern

Besonderheit: er ist Legasteniker, was ihn dank eines unsensiblen Lehrers eine Ehrenrunde in der Klasse eingebracht hat. Doch statt von seinen Mitschülern verspottet oder belächelt zu werden, blicken diese eher zu ihm auf. Ohren, Nase und rechte Augenbraue sind gepierct

Charakter: depressiv, verschlossen, freundlich, eigenbrötlerisch

Wie Andere ihn sehen: Partylöwe, offen, verwegen, cool

Vorlieben: Konzerte und Museen besuchen, malen, asiatisch, selbst kochen, guten Wein, Romantik

Abneigungen: Pogo, besoffene Leute, Gefühlskälte, Regen

Vorgeschichte: Der aus einem sehr gut situierten Elternhaus stammende Nick hat sich schon früh gegen das "Spießertum" und die gesellschaftlichen Verpflichtungen gesperrt und mit seinem Äußeren dagegen rebelliert, bis seine Eltern die Konsequenzen gezogen und ihren Sohn in eine große, teure Wohnung "abgeschoben" haben, um mit diesem nicht in Verbindung gebracht zu werden. Für die Kosten kommen sie zwar auf, aber ansonsten herrscht Funkstille zwischen den Parteien. Zudem steht Nick ein wenig unter Druck, da seine Eltern ihm ein Ultimatum gestellt haben: Wenn Nick die Ausbildung zum Kinderpfleger nicht abschließt, drehen sie den Geldhahn ganz zu und er muss sehen, wo er bleibt, da sie mit seiner beruflichen Laufbahn ohnehin nicht zufrieden sind. Denn Nick hat mehrere Ausbildungen geschmissen , weil nie das Richtige für ihn dabei war und sich gegen ein von seinen Eltern erdachtes Studium gewehrt. Nun hofft Nick, als Kinderpfleger eine berufliche Perspektive für sich gefunden zu haben.