Er war schon immer ein Sonderling gewesen. Das Leben in seiner Heimat war deshalb für ihn nicht sonderlich schön, da man ihn immer wegen seinem Aussehen hänselte.
Zu Hause war wieder einmal Streit ausgebrochen. Seine Eltern hatten ihm eigentlich versprochen, dass es für die Weihnachtszeit keinen Grund geben würde, dass die beiden sich streiten müssten. Doch es kam mal wieder alles anders als erhofft.
Sie liebte Experimente. Am liebsten, wenn sie es mit einem kleinen Streich verbinden konnte. Keiner konnte ahnen, dass die Physikerin ein solcher Mensch war, denn wenige kannten sie so gut wie der Mann, der neben ihr saß.
„Du heckst etwas aus.
Der junge Jedi stand nachdenklich in dem Zimmer seiner momentanen Unterkunft. Es machten sich wieder so viele Gefühle in ihm breit, dass er wie immer erstaunt darüber war, dass er daran noch nicht zerbrochen war.
Ein dumpfes Grollen lag in der Luft und die Anspannung zwischen den beiden Männern ließ diese förmlich vibrieren. Der Atem des einen Mannes ging schneller, sein Gegner schien kein solches Problem zu haben.
When he first saw her, it was for him like looking into a mirror. The same clothes, the same hair color, the same behavior. Everything was like he had it at his side. He looked around his table and looked at her side.
Joyce wusste schon als kleines Mädchen, dass sie nicht wie ihr großer Bruder ein Trainer werden wollte. Dafür lag ihr das Wohl der einzelnen Pokémon einfach zu sehr am Herzen.
Ich weiß schon nicht mehr wie oft ich in dieser Situation war. Aber ich stehe wieder hier und sehe auf das Mädchen, verwandelt in dieses pinke, fluffige Ding, welches mich aufgeregt und erschrocken zugleich anblickte.
Die Reise steckte noch Jedem in den Knochen und keiner wagte es sich sofort aufzustehen. Zu wacklig waren die Beine, zu unbekannt die Umgebung. Ein Schaudern ergriff Jeden der Reisenden und es war sicherlich nicht nur, weil ihnen eisig kalt war.
„Mama? Warum heisse ich Lucia?“ Die Frage kam etwas unerwartet und Mama war kurze Zeit sprachlos. Sie musste leicht schmunzeln. Sie gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn und zog sie auf ihren Schoss.
Rapture, Little Sister Orphanage, 1958
Man sah ein Mädchen weinen. Es saß einfach nur still da und schien wie in einem Kokon gefangen. Die Arme um sich geschlungen saß es da.
[...]Und wenn er etwas an einer Frau hasste, dann war es Traurigkeit. Wie oft wollte er diese Hand schon nehmen? Wie oft war er kurz davor nachzugeben, sich wirklich leiten zu lassen und in diese Umarmung der Frau zu gehen? Er konnte sich nicht mehr daran
Es fiel ihr ein ums andere Mal schwerer den Erinnerungen Stand zu halten. Ihren eigenen Erinnerungen. Sie war sich ganz sicher. Auch wenn es nicht sein konnte, sein... durfte. Wie kam es dann, dass sie Sachen wusste, die sie nicht wissen durfte? Es war so verwirrend.
Homura wusste nicht genau was sie machen sollte. Es war wieder soweit. Ein neuer Tag war angebrochen und die Sonne fing langsam an ihr Zimmer in goldene Strahlen zu hüllen. Es war kitschig und gefiel ihr nicht so gut.
Sie stand wieder da und fragte sich wieder warum sie dies tat. Sie kam einfach nicht drum herum ihrem Schwarm –auf welcher Weise auch immer- nachzuspionieren. Schlimm genug, dass Jeder, wirklich Jeder –ausser IHM- von ihren Gefühlen für den Jungen wusste.
Er wusste schon lange, dass sich etwas in seinem Körper verändert hatte. Es kam dennoch schleichend: das Böse. Seit er jung war, hatte er gespürt, dass sich etwas in sich verändert hatte. Auch wenn er dies nicht wahrhaben konnte und wollte. Es war da und würde nicht verschwinden.
Sie sieht in den Spiegel
und was sie da sah,
unter dem Familiensiegel,
macht ihr Gesicht ganz starr.
Sie sieht sich im Zimmer,
in der Hand ein Messer,
doch ihr leises Gewimmer
macht nichts daran besser.