„Ich sehe nichts Verdächtiges“, sagte Minako. [...] Auch Rei beobachtete die beiden. Erst als sie außer Hörweite waren, schnalzte sie mit der Zunge. „Ich sehe hier nur Verdächtiges“, entgegnete sie.
Normalerweise wäre längt jemand von der Polizei aufgetaucht und hätte sie vertrieben, da war sich Sakura sicher. Sie saßen nachts im Park, hatten ein Lagerfeuer angemacht und ließen die Musik zu laut aus den Boxen dröhnen.
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Funken stoben, als sich Eire in einer schnellen Pirouette zu drehen begann. Ihre kupferfarbenen Locken leuchteten im Feuerschein. Cohara blinzelte mehrfach. Das helle Licht tat seinen Augen weh, trotzdem wagte er es nicht wegzusehen.
Anya muss das Geheimnis lüften, warum ihre Eltern peinlich berührt sind und sich nicht mehr in die Augen sehen können.
Was hat das alles mit einem Maskenball und einem Fall zu tun?
«Halt!», befahl er, die Stimme magisch verzerrt, «Ich befehle euch, kehrt in euer Grab zurück!» Die Zombies hielten inne. Einen Augenblick lang schien es, als würden sie sich dem Zauber unterwerfen wollen, dann setzten sie sich doch wieder in Bewegung.
Sie spielte auf der Violine.
Flink glitt der Bogen über die Saiten und entlockte dem Instrument neue Töne, die sich zu einer Melodie verbanden. Sie stand alleine an der Küste, nur das Meer und der Mond hörten sie spielen.
„Ist das dein Ernst, Flavius? Du sagst immer noch nichts?“ Eine Elfe mit hellblau schimmerndem Haar sah ihn tadelnd an, nachdem sie die enttäuschten Gesichter der Kinder gemustert hatte.
„Natürlich nicht, Gariana. Ich habe schließlich einen Ruf zu verl
Dafür aber, würde sie das Licht des fliegenden Regenbogens erkennen können. Wie den Strahl ihrer Taschenlampe, wenn sie sich vorstellte unter ihrem Bett eine enge Höhle zu erkunden.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund. [...] Ohne Anreiz, ohne Vorteile für sie, da würde sie keine Partnerschaft eingehen [...] „Mögen die Spiele beginnen“ [...]
„Mach ruhig auf. Vielleicht ist er es.“- „Mhm.“, zuversichtlich nickte Kairi und holte einmal tief Luft, bevor sie die Tür aufschloss und ihr Lächeln, das sie aufgesetzt hatte, im gleichen Moment starb.
Wäre sie doch nur mit dem Taxi gefahren! Doch jede getroffene Entscheidung war ein neuer Stein auf dem Spielbrett des Schicksals. o1. Kalendertürchen des Fanfiction-Adventskalenders 2o2o
Takeru freute sich nicht nur auf Patamon und die Zeit mit den Digimon, sondern auch auf die Zeit mit seinen Freunden, vor allem mit Hikari. Bevor sie ihr Studium starten würden, musste er unbedingt noch mit ihr sprechen, ihr etwas Wichtiges sagen..
„Linhardt, ich spreche nicht nur hier von mir! Wir Beide werden unzählige Abenteuer erleben und berühmt werden!“
„...warum ziehst du mich jetzt schon wieder in deinen Wahnsinn mit rein?“
«Was ist, wenn ich ein Monster bin?», fragte er, die Stimme so leise, dass Phillip ihn über den jaulenden Wind kaum hören konnte. «Wirst du mir dann immer noch dankbar sein?»
Ein herrlicher Winterabend hatte sich über die Stadt Newport gelegt. Leichter Schneefall hatte über den Nachmittag hin eingesetzt und verzierte nun die Dächer der Häuser, die niedrigen, geschmackvollen Sitzbänke in der Innenstadt und die zahlreichen Autos am Straßenrand.
Wie jedes Jahr bereiten sich die Hexen des Dunkelwaldes darauf vor, ihrer Göttin Satuaria zu huldigen. Wie jedes Jahr, bereiten sie das Feuer vor, um das Ende des Winters und das Erwachen des Frühlings zu feiern. Alles war wie jedes Jahr, oder nicht?
Heller Schein tauchte die Szenerie in rotgoldenes Licht, doch es war nicht die Sonne, die ihre sanften Strahlen herabsandte. Sie war noch nicht hinter den Kaimauern am Horizont aufgestiegen, die der hagere Mann durch das Fenster seiner Kammer sehen konnte.
Die Sonne stieg heiß herab, der Himmel war blau und klar.
Schmetterlinge tanzten, Käfer krochen, Bienen summten.
In den Baumkronen begrüßte und trillerte die Vogelschar.
Auf dem Weh zum süßen Duft, die Hummeln brummten.
»Wer möchte denn mit Takuro zusammen die Klassenvertretung übernehmen?«
Yuri, die normalerweise gerne Verantwortung für die Klassengemeinschaft übernahm, sank in ihrem Stuhl soweit nach unten wie ihre gute Erziehung es zuließ.
1. (2003)
„Oi, Ken! Hör gefälligst auf dich zu verkriechen!“
Er saß auf dem Bett, die Decke leicht um sich und Minomon gewickelt, als sein bester Freund die Tür aufriss und in sein Zimmer gestürzt kam.
Er kniff seine Augen zusammen.
Eigentlich mochte Daisuke die Schulferien. Eigentlich.
Dieses Jahr hatte er zusammen mit seinen Eltern und Jun die zwei Wochen Neujahrsferien in den USA verbracht.
Hotaru.
Sie öffnete ihre Augen, der Name klebte auf ihrer Zunge. Hotaru. Wo hatte sie diesen Namen nur schon einmal gehört? Eine Erinnerung stieg in ihr auf, ihr Hut, der vom Wind davongetragen wurde und dann ihr in die Hände fiel.
"Guten Morgen, du Schlafmütze", konnte er die Stimme seines Bruders hören und sie klang nach dem kompletten Gegenteil, wie er sich fühlte: Fit, wach und voller Energie.
Grüne Zweige mit wenigen Blüten hingen an den Dächern herunter, die im Wind der warmen Brise zu tanzen schienen. Kerzen zierten Wege - noch nicht erleuchtet am hellichten Tag. An Türen und in Fenstern hingen bunte Blumenkränze.
»Bitte«, brüchig, kaum hörbar erfüllte ihre Stimme seine Ohren. »Bitte, helfen Sie mir oder lassen Sie mich sterben!« Die Lippen rührten sich kaum, doch der Fremde vernahm den Hauch, so schwach er auch sein mochte. Es würde schmerzlos sein, entschied er.
Heute ist so viel Schönes zusammengekommen, dass mein Herz überquillt vor lauter Freude und da Sie mit daran beteiligt waren, werden die Beiden sich noch ein wenig gedulden müssen.
“Nagisa schreibt, du sollst auf dein Handy schauen”, begrüsste Haru seinen besten Freund, als dieser aus der Dusche kam. “Und wieso schreibt er … Ach vergiss es.” Makoto schnappte sich sein Shirt und zog es sich über, während er nach seinem Handy suchte.
Neben ihm, genauso ruhig wie er selbst, saß sein angeblicher Feind, eigentlich bester Freund und das idealste Wesen, um nebeneinander schweigend Zeit in einem Auto zu verbringen: Der Engel Erziraphael.
Tag vier als ein staatlich geprüfter Anwalt und es war noch immer ungewohnt, so unterwegs zu sein. Es war normal in Japan – nicht? – für einen erwachsenen Mann in einem Anzug in der Bahn zu sitzen.
»Heute will ich Schneeflocken!«, verkündete der kleine Nervenzwerg prompt und stach ihm besagten Haarschmuck fast ins Auge.
»Dabei schneit es gar nicht«, erinnerte Isaac gutmütig, nahm die kleinen, künstlichen Glitzerdinger aus ihrer Hand und verteilte s
Vorwort:
Hinter dem Begriff Non-Massacre verbirgt sich die Alternative Timeline, in der das Uchiha-Massaker nicht stattgefunden hat und z.B. jemand wie ich eine Geschichte in dieser Timeline verfasst.