Garantieren gab es noch nie, doch wir haben es gewagt, jedes Mal und immer wieder. Jedes Mal, dachte sie, das es für immer sei und jedes Mal lehrte sie das Leben etwas anderes.
Nami und Vivi verband mehr als Freundschaft. Als sich die Wege nach dem Sieg über Crocodile trennen und Nico Robin auf dem Schiff auftaucht, scheint das Gefühlschaos perfekt.
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Land, namens Fairy Tale Bark.
Dort lebte ein hübsches,…
„Das will ich wohl hoffen!“
…junges und liebes Mädchen,…
„Definitiv!“
…mit dem passenden Namen Namikäppchen.
*Eindeutig Katze!* Vielleicht war das wirklich gar nicht so abwegig...*Was dachtest du denn? Sie geht immerhin auf DIESE Schule! Ob sie da nun aussieht wie ein Engel ist da nicht beeinträchtigend.* //Ach, sei einfach mal für ein paar Minuten ruhig!//
Hallöchen ^^
Ich mach mich glecih vom Acker ich wollte nur kurz sagen das ich diesen One-Shot allen widmen, die diesen One-Shot lesen und allen NamiXZorro Fans da draußen ^^, gleichzeitig soll er eine Entschuldigung darstellen dass meine anderen fanfics so lange brauchen aber mi
Um sie herum war alles schwarz, sie wusste nicht wo oben und unten war. Wenn sie nicht bald an die Oberfläche kam würde sie ertrinken. Aber würde sie das bei diesem Sturm nicht sowieso.
Sie spielte hier mit dem Feuer.
Ihr Problem bestand jedoch nicht darin, diese Tür hier zu knacken.
Auch war es für sie nie brenzlig herauszufinden, ob sich noch jemand in der Wohnung befand.
Und ihr kleinstes Problem bestand darin, die Wohnung überhaupt ausfindig zu machen.
„Du hast Beine dann kannst du dir die Sachen ja auch selbst holen!“ „Und warum hast du dann nichts dagegen mich zu tragen?“
„Ähm…das is was anderes!“ „Ach ja! In wie fern?“, fragte Nami Ruffy hinterhältig. „Wolltest du nicht was frühstücken?"
„Wo genau wolltest du denn hin?“ Ich schreckte auf, als die Stimme des Mannes so nah neben mir erklang. Ich drehte mich auf die Seite und blickte genau in den Lauf einer Pistole. Sie war nur wenige Zentimeter von mir entfernt.
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
Hey,
weil ich finde, dass es Ace und Vivi Fanfictions viel zu selten gibt, poste ich mal eine meiner Stories. Ich hab zwar viele seltene One Piece Pairings als ff auf meinem Pc, aber bisher war ich immer unsicher, ob ich sie einstellen sollte.
Sie schwor sich Rache an die Mörder und wurde zur Piratenjägrin.
Kid: „Rache. Ist schon mal ein guter Anfang.“
Law: „Trotzdem hab ich ein ungutes Gefühl dabei, was an dem Schreibfehler liegen könnte.“
Law und Bonney sind die besten Freunde und das schon ein Leben lang. Ob diese Freundschaft auch noch hält, nachdem Bonney sich Gefühle für jemand anderen eingesteht?
// So einen lächerlichen Angriff kann das Ding nicht parieren ??? Oha ... /// Smaragdgrünes Blut tropfte auf den lädierten Körper seines Gegenübers. Das dunkle Grün bildete einen Kontrast zu den Haaren Zorro's...
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
Erneut traten ihr Tränen in die Augen. Ihr Herz raste s o schnell, dass sie schon dachte es würde explodieren und ihr Atem, so flach und stoßweise.
Das durfte doch nicht wahr sein. So ein verdammter Mist.
Auf diese Begegnung hätte sie getrost verzichten können.
„Was machst du da oben?“, ihre Stimme schreckte ihn auf. Beinahe hätte er das Gleichgewicht verloren. Mit vorwurfsvollem Blick wandte er sich dem Störenfried zu. „Du hast mich erschreckt“, seine Lippen verzogen sich bei diesen Worten zu einem Schmollmund.
Water Seven.
Eine Stadt, die bisher nur Unglück mit sich bringt. Unser Schiff, die Flying Lamb ist irreparabel. Lysop, unser Lügenbaron, verlässt die Bande, fordert Ruffy zu einem Duell auf.
01:34, zeigte die Uhr als Nico Robin diese zum wiederholten Male betrachtete. Für sie keine allzu ungewöhnliche Zeit, um die sie meist noch in der Kajüte, die sie zusammen mit der Navigatorin des Schiffes teilte, ein Buch las und sich nebenbei einen Drink genehmigte.
„ Hast du geweint?“ (...)„Wie? Nein! Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich bin nur etwas übermüdet. Daher die Tränen in den Augen.“(...)
„ Aha.“ Lysop hob eine Augenbraue. Es hatte ihn nicht recht überzeugt. Aber das war Ruffy in dem Augenblick egal.
Ja, es war schon lange her. Viel zu lange, nach seinem Geschmack.
Da hatte er noch ein Ziel, welches er anstrebte.
Ein Ziel, was seinen Lebensinhalt darstellte.
Das Leben ist nicht vom Kurs abgekommen, wir aber sind es. Es zeigt lediglich die Unbedeutsamkeit meiner Existenz im Gegensatz zum Ganzen, nein, unserer. [R & N]
„Ruffy... Ich liebe dich!“ Immer wieder hörte ich die Worte der Orangehaarigen in meinem Kopf. Immer wieder kam mir ihr trauriger Gesichtsausdruck in den Sinn. Ich hatte nichts sagen können. Warum wusste ich selbst nicht.
... Ich werde euch hier und jetzt meine Lebensgeschichte erzählen. Ob sie interessant ist, fragt ihr euch im Stillen? Ich weiß es nicht. Findet es selber heraus. Ich kann nur aufschreiben was ich erlebte ... Kapitel 6 ist da!
Schneeflocken, soweit das Auge reichte, nur Schneeflocken. Ein Schiff bahnte sich den Weg, bedeckt von einer weißen Decke. Nur die Totenkopfflagge, geziert mit einem Strohhut, blieb verschont. An Bord herrschte ungewohnte Stille. Es schien als wollte niemand dieser Kälte trotzen.
Die grünen Augen funkeln mich belustigt an. „Mit einem Pferd kann ich leider nicht dienen, aber trotzdem gern geschehen. Aber bekommt der Prinz nach der Rettung des hübschen, verlorenen Mädchens nicht immer eine Belohnung?“, fragt Zorro und grinst.
Ich weiß auch das du eine wahnsinnig tolle Frau bist, das du eigentlich gar nicht zu uns passt, dir könnte es sicher irgendwo besser gehen und ich bin auch nicht so naiv zu glauben das ich im entferntesten gut genug für dich wäre…“
Das Wetter in den Bergen war unvorhersehbar und wechselhaft. Vor allem zu Winterzeiten! Im Angesicht eines schlimmen Schneesturms, einer Lawine und der raschen Unterkühlung ihrer Körper steht Zusammenhalt an erster Stelle…
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
„So kannst du ein Kind nicht nennen“, murmelte Rouge schließlich, stemmte die Arme in die Hüften und versuchte, den Mann mit einem mahnenden Blick zu belehren. Doch einem alten Piraten konnte man nicht durch einen bloßen Blick überzeugen.
(...)Und ihm dieser Gedanke nadelförmig das Herz durchstieß – hauchdünn, mit so zarter Intensität, dass es eine fast zärtliche Empfindung war, die ihn zur Seite sehen ließ. Zur Seite. Als wäre sie der Ort aller Antworten. Oder eher aller Fragen.(...)
Eng drückte er sie an sich. Die Zeit stand still und es gab im Moment nur sie beide.
Den jungen Mann und die junge Frau. Den Kapitän und die Navigatorin. Ruffy und Nami. … seine Nami.
Ruffy x Nami
Sie war eingebildet, zickig und eine unausstehliche Perfektionistin die nichts anderes im Sinn hatte als ihm ihren Erfolg unter die Nase zu reiben. Würde er Blau sagen, sagte sie Babyrosa. ~Kapitel 1~
Er stand am Hafen und schaute aufs Meer hinaus. Die Sonne war gerade dabei unterzugehen und färbte den Himmel orange-rot. Leichter Seitenwind kam auf und wehte ihm durch sein schwarzes Haar. Blätter mit verschiedenen Farbtönen traten in sein Blickfeld.
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
Am bahnhof kam gerade die durchsage das sein Zug nun einfuhr. Kaum merklich später rollte der Regio auch schon ein. Er trat einige Schritte vor und seufzte. Der zug würde wieder brechend voll sein. Der zug blieb stehen. 'Sie ist bestimmt da'