Leichen, überall lagen sie, so viele Leichen, manche noch im Ganzen, manche nur noch zum Teil vorhanden. Überall lagen Gliedmaße, überall sah man nur noch Teile von zerquetschen Körpern, überall tropfte das Blut von Beton
Naruto-Charaktere in den Fallen der Saw-Reihe! Ein Serienmörder hält die Welt in Atem. Während die Akatsuki-Polizei ermittelt, geraten acht Ninjas in ein Spiel auf Leben und Tod. Ein Spiel, das bisher noch keiner gewonnen hat …
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Dann ist er halt ein kreuzworträtsellösender Stammkunde, der es immer mit mürrischem Blick und einen ebenso mürrischen Laut zur Kenntnis nimmt, wenn sein Stammplatz mal doch besetzt ist.
Ein Blick auf die digitale Anzeige seines Telefons. Nein, heute war definitiv nicht der 1. April.
Mit einem Mal war ihm gar nicht mehr nach Feiern zu Mute…
»Weil ich denke das wir in ähnlichen Situationen sind. Du wünscht dir die Aufmerksamkeit deines Vaters, ein Lob und ich die von meinem. Nur mit einem Unterschied: Du bist die Erbin und ich nur der Zweitgeborene Sohn.«
Keuchend rannte Naruto durch den hell beleuchteten Gang. Seine Schritte hallten krachend über die Fliesen, er kam zu spät. Schon wieder, wie immer, wie immer zu spät.
Hierbei kommst du ins Spiel, Sakura Haruno. Deine Aufgabe wird sein, dich dort unbemerkt einzuschleusen und Informationen über die Akatsuki zu sammeln. Wenn es sein muss auch durch körperliche Verführung!!
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
„Wie viel ist sie dir Wert, wenn sie nicht mehr so ansehnlich ist?“ Ruhig musterte der Puppenspieler mich, ehe er antwortete. „Wie viel ist sie dir dann noch Wert, Uchiha?“ - Alles hat seinen Preis
Eine mysteriöse Drachensue aus Kakashis und Tsunades Kooperation erobert Gaaras Herz - und das von jedem anderen eh. Doch da nimmt das Schicksal eine dramatische Wende, Akatsuki mischt mit in einer turbulenten Badfic mit dem Hauch von Sue.
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
In der zwischen Zeit bestanden Elli,Anne und Lena die Prüfung mit bravur.
Kagura: *bohrt in der Nase* „Diese Details erheitern mein Leben...“
Gintoki: „Wie lange gammelt Andrea-chan in der Scheiße fremder Leute rum?“
Vor Unglauben weiteten sich die Augen des jungen Mannes, denn diese Stimme war ihm alles andere als unbekannt. Das war die weiche und sanfte Stimme seiner toten Mutter...
Plötzlich konnte man ein kindisches Lachen vernehmen und er verschwand in einem Wirbel aus schwarzen Rosenblätter. Man hörte noch seine letzten Worte, die der Wind fast verschluckt hätte.
"Tobi ist ein guter Junge."
"Warum sollte ich auf sie bieten?" "Vielleicht weil sie sonst wieder kurz davor steht von diesem Typen missbraucht zu werden für seine dämlichen feststellungen?" Nun stutzte er. "Wie bitte?" "Du hast mich schon verstanden!"
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
„Nerd“. Das konnte sich Sakura schon gefühlte 3000-mal anhören. Während andere Mädchen in ihrem Alter Alkoholexzesse und Liebeskummer haben, sind Sakuras Probleme langsame Internetverbindung und das Warten auf die neuen Episoden ihrer Serien. Ob Sakura e
"Ich bin gebrochen. Der 23.Juli ist nicht nur das Ende des Krieges, sondern auch mein Geburtstag. Meine Mutter sagte immer, dass der Krieg wegen mir aufhörte und dass Vater und Bruder zurückkehren würden. Ich glaubte ihr." Auszug aus Kapitel1 Sasusaku
Sakura ging zu Sasuke der mittlerweile auch aufgestanden war und baute sich vor ihm auf. Sie richtete ihren Finger auf ihn, sah aber zu Tsunade „Er ist ein Verräter, er wollte Naruto Töten.“[Auszug aus Kap 1.] (SakuXIta/Saso) (TenXDei/Hidan)
Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
Die Aninemies haben zum ersten Mal zugeschlagen! Wir haben diese Badfic auf Myfanfiction.de entdeckt und, nachdem wir unsere wegen der FF gesträubten Haare wieder geglättet hatten, uns die Erlaubnis der Autorin zum MSTen geholt.
Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
“Wie sollen wir bitte klatschen?”, wendet Sasori ein und wird dafür nur mit einem Knurren und einem in sehr männlicher Stimmlage formulierten Befehl bedacht:“Püppchen, wenn ich klatschen sage, klatscht ihr Schlampen gefälligst!”
Eine Welle der Vorfreude durchströmt ihre Brust und sie verlangsamt ihren leichten Gang.
Der Kies knirscht leise unter ihren Schritten, raschelnd klingt ihr Flüstern in ihren Ohren.
Sie war eine bemerkenswerte junge Kunoichi, die sicherlich, wie eine Sommerblume, in ihrer herrlichen Pracht erblühen wird, sobald die Zeit dafür bereit war. Eine Blume, die erst spät ihre Pracht zeigt, während alle Anderen schon im Frühling blühen.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Im selben Augenblick standen ihre Gastgeber auf. Neugierig schaute Naruto zu Hinata und dem Fremden hinüber. Was hatten die beiden denn vor? Er sah zu, wie sie in das Schlafzimmer verschwanden, was zum Teufel… ?!
Bis zu dem Zeitpunkt meiner Befreiung war ich niemand besonderes. Nur ein Mädchen, das scheinbar weggelaufen war. Nun habe ich meinen Namen zu meinem Schutz ändern lassen. Zu Sakura Haruno.
„Beantwortest du jetzt meine Frage?“
„Hinata... Wir waren damals sechzehn. Ich habe mich für unbesiegbar gehalten, ich dachte, ich bin ein Halbgott oder so...“
„Das denkst du doch immer noch.“
Kurz um entschied sie sich, ihre Haare heute mal offen zu tragen und sie allein durch eine Blume zu schmücken. Eine dezente in einem sanftem Flieder. Das waren die Farben, die ihr am besten Standen: Flieder und Lila.
„Naruto... Ich will nur nicht das du eventuell...“,
„Hinata liebt mich“, sagte er wiederum entschieden. „Es gibt für mich keinen Grund länger zu warten. Ich werde sie... Heute Fragen“, fragen ob Hinata ihn Heiraten wollte...
Natürlich war es eine tolle Geste von ihr gewesen, trotz unserer Trennung hierher zu ziehen, damit ich mich um meine Tochter kümmern konnte, doch ihren Fehltritt machte es nicht unvergessen. [Shikamaru & Temari]
Er hatte in dem Umzugswagen innerlich nur gehofft, dass er am Flughafen aufgehalten werden würde. Von seinen Freunden, die ihm einredeten, er solle bleiben, aber als er in das Flugzeug stieg, war das Gefühl der Enttäuschung zum Greifen nahe...