Eine kleine Liebeserklärung an eine meiner Lieblingsserien, welche speziell für den Wettbewerb "Push dein Fandom!" der Userin Shizana geschrieben wurde.
An einem Tisch sitzend und in seine Studien vertieft bemerkte er gar nicht die langsame Gestalt die sich ihm näherte, mit einer Ladung an weiteren Büchern. Akkurat und in einer sauberen, leserlichen Handschrift, schrieb der Junge alles auf, [...]
Piraten aus aller Herren Länder waren hierher nach Loguetown gereist, wo Gol D. Roger geboren worden war, um der Hinrichtung beizuwohnen, die sein Ende wäre und dem Piratenkönig damit in gewisser Weise auf seinem letzten Weg beizustehen - auch Shanks.
Mit voller Wucht wurde ihm in den Unterleib getreten und Sasuke würgte vor Übelkeit, die daraufhin in ihm aufstieg. Sein Sichtfeld verschwamm ein wenig, so stark war der Schmerz. Wäre er nicht schon auf den Knien, wäre er jetzt niedergesunken.
Ginoza schüttelt den Kopf und sie nickt. Die Ironie dieser gegensätzlichen Gesten lässt ihn den Mundwinkel heben. Er ist der Vollstrecker, sie die Inspektorin. Sie ist in ihrem Beruf aufgeblüht, er ist an ihm zugrunde gegangen.
Yuri stand an den Klippen und schaute hinaus auf die stürmische See.
Er wusste, das er etwas vergessen hatte.
Etwas wichtiges.
Wichtiger, als alles andere von dem ihm sein Vater erzählt hatte.
Aber was es war, daran konnte er sich einfach nicht erinnern.
Hier stand sie nun. Was hatte sie sich dabei nur gedacht? Das war vielleicht die dümmste Idee, die sie seit mindestens einem Jahr gehabt hatte, wenn nicht noch länger. Welcher Teufel hatte sie gestern nur geritten? Sie hatte absolut keine Ahnung.
Doch nicht seine Welt. Heute war Ayatos Welt kalt und grau, verhangen mit dem düsteren Nebel der schmerzhaften Erinnerung an sie. Alle Wärme schien aus seinen Gliedern gewichen und selbst der laue Sommerwind konnte ihm keine gewähren, entsprang die ihn qu
„Horn, sieh mal da drüben!“, meinte Chess Belle aufgedreht.
Die Angesprochene hob den Kopf. Sie kamen über eine kleine Kreuzung und bogen dann in eine enge Straße ab, die mit Glassplittern übersät war.
Alles ist ruhig. Stille. Nur der Wind rüttelt ein wenig an der Tür, um sich durch das morsche Holz Einlass zu verschaffen. Ich zittere am ganzen Leib und lege ein weiteres Stück zerbrochenen Tischbeins in das Feuer im kleinen Ofen. Meine Augen starren in
„Also, wenn ich das jetzt verstanden habe, ist es ein Stein mit Gesicht. Aber was, wenn sie sich irren und es in Wirklichkeit ein versteinertes Gesicht ist? Haben Sie schon mal darüber nachgedacht?“
Etha dachte bis vor kurzem noch, er wäre ein ,normaler` Junge im 30. Jahrhundert, doch schnell darf er feststellen, dass dem nicht so ist. Aber was ist schon normal? Normal ist lediglich ein Begriff, den sich Menschen ausgedacht haben...
Eine kühle Nacht im November. Prinz Luie schaute verloren aus dem Fenster. Sein braunes Haar hing im Wild ins Gesicht und seine Augen funkelten blau. Ein junger Mann der sich gerne den Träumen hingab. Besonders dem einen von einer wunderschönen Prinzessin die im Mondschloss lebt.
Es war ein ganz normaler morgen in magnolia naja bis jetzt jeden falls. Sehen wir mal zu Lucy Dragneel die gerade ihrem Mann etwas sagen will 'ok, Lucy du schaffst das. Du bist seit einem Jahr mit Natsu verheiratet und lebst mit ihm in seinem Haus.
"Das ist alles, was wir noch haben." Skeptisch blickte sie auf den Gegenstand, der ihr gereicht wurde. Lebensmittel hatten sich im Laufe der Jahre wirklich verändert, und heutzutage musste man alles nehmen, was man irgendwie kriegen konnte.
„Verflucht seien diese Schattenwölfe!“ Wie ein Tiger im Käfig lief der große Oberalpha der Lichtwölfe hin und her. „Es gibt immer noch welche, die übrig sind.“ Er knurrte. „Das spüre ich!“ Er wollte alle Schattenwölfe loswerden. Alle.
Kalter Regen tropfte auf Seis Haut, als er in einer Hintergasse des Midnight Blue Coast stand. Es war unglaublich, dass er noch hier war, dass er lebte, denn immerhin war der Oval Tower eingestürzt und sein Bruder hatte ihn zerstört. Zumindest seinen Geist.