„Was ist passiert?“ „Nichts.“ „Lüg nicht! Ich bin nicht blöd! Du hast noch kein Wort gesagt. Dein Gesicht sieht aus, als hättest du einen Dornenstrauch geknutscht und du versteckst deinen Arm nicht grundlos hinter deinem Rücken! Also: Was ist passiert?“
Autumn's Concerto
The song of your heart
Prologue
Erzähler's Sicht:
"Wir sind da, junger Herr.", eine raue und doch höfliche Stimme kommt aus der Richtung der Türe, welche sich langsam öffnet.
"Danke, Johan.
Das sollte der beste Sommer meines Lebens werden. Ich hatte mich so drauf gefreut und dann rutschte ich in diese verdammte scheiße – in diese scheiß Wette zu der sich mein Übermut hinreißen ließ. Und ich bereute es – ich bereute es abgrundtief.
Schenk mir den Augenblick, dir was zu sagen
Vielleicht hast du es ja geahnt, vielleicht aber auch nicht
Ich will dich was fragen
Ich nehm' all meinen Mut zusammen, mein Herz in die Hand, damit ich es wage...
(Woke up in London yesterday…)
Ich hielt mich selbst stets für einen sehr optimistischen Menschen. Doch tatsächlich schaffte meine reizende Freundin Jessica es, dies auf die Probe zu stellen. Nein...
Janosch, neu in der Großstadt, fürchtet sich vor Verurteilung und Ausgrenzung. Doch er schafft es auch in der neuen Klasse nicht, sein Wesen zu verbergen. Und einer, der beneidet ihn auf einmal.
Ein stiller Wunsch in ihr entfaltete sich und der Ruf nach jemanden, der sie verstand,nach jemanden,der sie in die Arme nahm,bei dem sie weinen konnte,wenn sie traurig war,der sie umarmte,sich anhörte, was sie zerfraß, hallte stumm durch die Nacht.
"Michael!" Jemand ruft meinen Namen und als ich mich umdrehe, steht ein Engel vor mir.
Ein Engel? Ich meine Sophie! Zu Mindestens glaube ich das, denn das Mädchen sieht mich verwundert von unten ein.
Es war einmal vor langer,langer Zeit...da liefen sich eigentlich ganz zufällig zwei Wesen über den Weg. Ein starker Dämon, Jamie, und eine zierliche kleine Halbdämonin,mit feuerroten Haaren - Lilly.
„Ich hasse dich! Du bist mir im Weg!“ oder gar völlig sinnlose Sätze wie: „Deine Oberweite ist hier nicht gestattet.“, muss ich mir doch ernsthaft jeden Tag anhören und das ohne plausiblen Grund.
„Hi, hier ist die Mailbox von eurer Saku! Bin leider nicht zu erreichen, hinterlasst mir doch `ne Nachricht. Außer wenn du`s bist, Ino, du kannst gleich wieder auflegen. Tschüssi!“
Ino lächelte. Ja, das hatte sie erwartet.
Lediglich die große Narbe, die sich über seinen gesamten Nasenrücken zog, zerstörte das Bild, was viele als eine seltsame Form von Perfektion abstempelten. Iruka selbst fand sich alles andere als perfekt.
“Hey, was ist das denn für ein Ding?” Der schwarzhaarige Junge, mit den strahlend blauen Augen drehte die kleine, rote Kugel in seiner Hand umher. Neugierig roch er sogar daran, aber er konnte nicht wirklich erkennen, was es war, dass er da gefunden hatte.
Mein Leben hatte keinen Sinn.
Früher nicht und auch jetzt nicht. Vermutlich würde es nie einen haben.
Für eine kurze Zeit hatte ich geglaubt endlich jemanden gefunden zu haben, der meinem Leben einen Sinn gab.
Aber ich hatte diesen Menschen verloren.
Joana strich sich eine blonde Strähne aus dem schmalen Gesicht. Seit sie sich die Haare kurz geschnitten hatten, schienen sie ihr noch öfter im Gesicht rum zu hängen als davor. Sie ließ einen Seufzer los und hob den Stapel an Zetteln hoch.
Nun lagen sie nebeneinander auf dem Bett von ihm, Mira in seinem Armen umschlungen. Mittlerweile hatte sie aufgegeben sich aus seinem Griff zu befreien. Um ehrlich zu sein, musste sie sogar zugeben, war sie nicht gerade davon abgeneigt.
Modis war sich wirklich nicht sicher, was dieser Moment gerade zu bedeuten hatte.
Sicherlich lagen er und Hassar sich nun in den Armen, und es fühlte sich irgendwie gut und befreiend an, aber es war falsch und Modis wusste das.