Inhalt:
Für Commodore James Norrington stellt es sich nicht als sonderlich große Überraschung heraus, dass die Entführung Governor Swanns mit Jack Sparrow zu tun hat. Schließlich hat der Lump überall seine Finger mit im Spiel... auf irgendeine Weise. So verwundert es ihn auch keineswegs, dass eine der vielen Verflossenen des Piraten Jagd auf selbigen macht.
Die Forderung der Frau:
»Einen Piraten gegen einen Vater«
Die zunächst einfach scheinende Aufgabe, die Entführerin mit Sparrows Hilfe aus der Reserve zu locken, entpuppt sich aber mehr und mehr als Seilakt, bei dem beide Männer mehr über den anderen und sich selbst erfahren, als ihnen lieb ist.
Eine Geschichte über Abenteuer, Freundschaft und Verrat, Freiheit und verloren gegangene Ideale und den Untergang einer ganzen Epoche; Eine Geschichte über die Kunst mit sich selbst zu leben.
Disclaimer:
Die Figuren aus PotC gehören der Maus, die darüber hinaus gehenden Charaktere mir; Verwendung ersterer gemäß den Richtlinien, Verwendung letzterer ist untersagt.
Ich möchte keinerlei Ideen und Charaktere aus meiner Feder in anderen Fanfiktions finden.
Das Cover wurde folgender Seite entnommen:
http://www.freewebs.com/savvyslash/savvyslash/index3.htm
The Black Widow Tale
Erstellt: 08.06.2007
Letzte Änderung: 25.01.2010
Letzte Änderung: 25.01.2010
nicht abgeschlossen (40%)
Deutsch
64872 Wörter, 25 Kapitel
64872 Wörter, 25 Kapitel
Thema: Fluch der Karibik
Hauptcharaktere: James Norrington, Jack Sparrow
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 08.06.2007 U: 25.01.2010 |
Kommentare (85 ) 64872 Wörter |
|
Kapitel 1 Erster Teil: Des Spatzen Märe - Der Beginn einer absoluten Narretei | E: 08.06.2007 U: 21.09.2009 |
Kommentare (7) 4296 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Ein ungleiches Paar | E: 14.06.2007 U: 21.09.2009 |
Kommentare (4) 3667 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Für die Akte | E: 26.06.2007 U: 22.09.2009 |
Kommentare (3) 4138 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Fünfzig Schritt Länge | E: 03.07.2007 U: 22.09.2009 |
Kommentare (2) 624 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Ängste eines Steuermanns | E: 13.07.2007 U: 22.09.2009 |
Kommentare (4) 1761 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Der Ratten Paradies | E: 29.07.2007 U: 22.09.2009 |
Kommentare (4) 6336 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Verhandlungssache | E: 21.08.2007 U: 22.09.2009 |
Kommentare (3) 6596 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Von delinquenten Piraten und ertappten Kommodoren | E: 28.08.2007 U: 22.09.2009 |
Kommentare (6) 3837 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Sophia 1 | E: 11.09.2007 U: 22.09.2009 |
Kommentare (3) 1379 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Sophia - 2 | E: 21.09.2007 U: 09.05.2008 |
Kommentare (2) 824 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Sophia - 3 | E: 03.10.2007 U: 10.05.2008 |
Kommentare (6) 4271 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Sophia - 4 | E: 23.11.2007 U: 09.05.2008 |
Kommentare (3) 2952 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Zwischenspiel I | E: 07.12.2007 U: 09.05.2008 |
Kommentare (2) 223 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Charakteristikum 1 | E: 10.12.2007 U: 09.05.2008 |
Kommentare (2) 1978 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Charakteristikum 2 | E: 17.01.2008 U: 03.03.2008 |
Kommentare (2) 1994 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Charakteristikum 3 | E: 19.01.2008 U: 09.05.2008 |
Kommentare (4) 1282 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Charakteristikum 4 | E: 23.01.2008 U: 09.05.2008 |
Kommentare (3) 1690 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Charakteristikum 5 | E: 29.01.2008 U: 29.01.2008 |
Kommentare (4) 1448 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Charakteristikum 6 | E: 26.02.2008 U: 09.05.2008 |
Kommentare (3) 3399 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Zweiter Teil: Die verlorene Stadt - Auf ins Abenteuer! | E: 28.02.2008 U: 25.01.2010 |
Kommentare (4) 2105 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 In stürmischen Zeiten 1 | E: 02.03.2008 U: 09.05.2008 |
Kommentare (2) 1191 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 In stürmischen Zeiten 2 | E: 07.03.2008 U: 09.05.2008 |
Kommentare (2) 2560 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Eineinhalb Pfund Heuer | E: 15.03.2008 U: 16.10.2008 |
Kommentare (2) 1600 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Zwischenspiel II | E: 15.04.2008 U: 09.05.2008 |
Kommentare (5) 1128 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Fieber | E: 11.10.2008 U: 03.12.2008 |
Kommentare (3) 3515 Wörter abgeschlossen |
-
Jack Sparrow
Als Captain der Black Pearl mag man sich den albernen, sich immer in Schwierigkeiten befindenden und stets betrunkenen Mann nur schwer vorstellen können. Und nicht selten erwischt sich so mancher bei dem leisen, ganz heimlichen Gedanken, dass die Crew wesentlich besser beraten wäre mit einem Captain wie Barbossa, der augenscheinlich so viel fähiger ist, das Kommando über ein stolzes Piratenschiff wie die Pearl zu führen.
Viele übersehen dabei jedoch, dass durchaus Stärken vorhanden sind, durch die er sich auszeichnet. Sicher mag er weder einer der aufrichtigsten Männer sein, noch würde er für einen Freund den eigenen Kopf hinhalten, würde es sich nicht irgendwie vermeiden lassen. Doch muss man ihm zugute halten, dass dies bisher auch nur selten notwendig gewesen war. Denn einen Plan, wenn auch auf den ersten Blick reichlich gewagt, hatte er immer.
Und auch wenn der stolze, freie Mann es nicht zugeben würde, so hat sich sein Herz im Laufe der Zeit doch an mehr gehängt als nur an sein Schiff.
-
James Norrington
Als Offizier der Royal Navy fällt es dem hoch gewachsenen, stets gradlinigen Mann oft schwer, seinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen nachzugeben. Seine kühle, verschlossene Art und die zumeist verbissene Diziplin, die er von den Menschen und sich selbst abverlangt, stoßen dabei gleichermaßen ab, wie dass sie ihm großen Respekt und Bewunderung einbringen.
In seinem bisherigen Leben folgte Commodore Norrington stets ohne zu hinterfragen dem Recht und der Ordnung, und es ist leicht für ihn gewesen, Gegebenheiten anzuerkennen, Gegebenheiten, die nur um Schwarz und Weiß wissen. Und diese Unzugänglichkeit mag vielen unmenschlich erschienen sein.
Doch mit dem Eintreffen Jack Sparrows in Port Royal und durch die darauf folgenden Ereignisse, musste er sich eingestehen, dass es mehr gibt. Dass das Recht nicht immer Hand in Hand geht mit Gerechtigkeit. Und auch, dass ein Pirat zuweilen ein guter Mann sein kann.
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Erster Teil: Des Spatzen Märe - Der Beginn einer absoluten NarreteiKapitel 2: Ein ungleiches PaarKapitel 3: Für die AkteKapitel 4: Fünfzig Schritt LängeKapitel 5: Ängste eines SteuermannsKapitel 6: Der Ratten ParadiesKapitel 7: VerhandlungssacheKapitel 8: Von delinquenten Piraten und ertappten KommodorenKapitel 9: Sophia 1Kapitel 10: Sophia - 2Kapitel 11: Sophia - 3Kapitel 12: Sophia - 4Kapitel 13: Zwischenspiel IKapitel 14: Charakteristikum 1Kapitel 15: Charakteristikum 2Kapitel 16: Charakteristikum 3Kapitel 17: Charakteristikum 4Kapitel 18: Charakteristikum 5Kapitel 19: Charakteristikum 6Kapitel 20: Zweiter Teil: Die verlorene Stadt - Auf ins Abenteuer!Kapitel 21: In stürmischen Zeiten 1Kapitel 22: In stürmischen Zeiten 2Kapitel 23: Eineinhalb Pfund HeuerKapitel 24: Zwischenspiel IIKapitel 25: Fieber
Um ehrlich zu sein - eigentlich bin ich grade noch zu sehr irgendwo anders, als dass ich jetzt irgendwas großartig sinnvolles beitragen könnte. Was mit der unglaublichen Art, wie diese Geschichte dargestellt und geschrieben ist, zusammenhängt. Ich habe, nein, ich habe bisher wirklich noche keine so unglaublich gut dargestellte Charakterentwicklung in einer solch spannenden Handlung verfolgt. Du vermagst es wirklich, sämtliche Personen so lebendig und echt zu beschreiben und agieren zu lassen, dass die gesamte Zeit während des Lesens ein Film in meinem Kopf ablief. Grade dieses Kapitel, dieser Fieberwahn war so unglaublich einnehmend, und jedes Mal habe ich mit dem armen Norrington mitgelitten. Er wächst einem im Laufe der Geschichte wirklich ans Herz. Und ich hoffe inständig, dass letztere Sache ein relativ gutes Ende nimmt, und nicht in abstruse Peinlichkeiten führt oder dergleichen. Ah, richtig, auch dein Schreibstil ist bemerkenswert. Den Commodore und seine Gesellschaft in ihrer Art sehr genau getroffen, denke ich.
Und mich dazu gebracht, dass ich wohl die Filme mal wieder rauskrame und und den ziemlich sicheren Tod des wunderbaren Navymannes beheule.
Wirklich, alles in allem eine der wunderbarsten Geschichten, die ich bisher gelesen habe (und die in der Tat sofort gedruckt werden könnte.).
Und deren Fortsetzung ich gespannt entgegen warte. Ist aber auch 'n ziemlich übler Cliffhänger.. Mich hast du aber als Leserin sicher für diese Geschichte. Gut.
Ich bitte zu entschuldigen, sollte ich durcheinander und unverständlich geschrieben haben, aber Lesen fantastischer Dinge fesselt bekanntlich. =) Oh, aber den logischen fehler vermag ich auch nicht zu nennen.
Auch auf die Lösung dieses Rätsels bin ich mehr als gespannt...
ich bedanke mich zudem für diese wunderbar unterhaltenden und erlebten Kapitel, und hoffe inständig, dass du Zeit und Lust findest, bald die Fortsetzung hochzuladen. Oder so.
Und einen angenehmen Abend wünsche ich ebenso. =)
Wolke.
Und mich dazu gebracht, dass ich wohl die Filme mal wieder rauskrame und und den ziemlich sicheren Tod des wunderbaren Navymannes beheule.
Wirklich, alles in allem eine der wunderbarsten Geschichten, die ich bisher gelesen habe (und die in der Tat sofort gedruckt werden könnte.).
Und deren Fortsetzung ich gespannt entgegen warte. Ist aber auch 'n ziemlich übler Cliffhänger.. Mich hast du aber als Leserin sicher für diese Geschichte. Gut.
Ich bitte zu entschuldigen, sollte ich durcheinander und unverständlich geschrieben haben, aber Lesen fantastischer Dinge fesselt bekanntlich. =) Oh, aber den logischen fehler vermag ich auch nicht zu nennen.
Auch auf die Lösung dieses Rätsels bin ich mehr als gespannt...
ich bedanke mich zudem für diese wunderbar unterhaltenden und erlebten Kapitel, und hoffe inständig, dass du Zeit und Lust findest, bald die Fortsetzung hochzuladen. Oder so.
Und einen angenehmen Abend wünsche ich ebenso. =)
Wolke.
Kommentar zu: Kapitel 25: Fieber
Von: abgemeldet
2009-07-28T21:12:16+00:00
28.07.2009 23:12
So.
Deine Story hat mich allen Ernstes dazu gezwungen meine "ein Kommi pro Kapitel" Einstellugn zu brechen. Und zwar weil ich fieberhaft von einer seite zur nächsten gesprungen bin. "The Black Widow Tale" ist toll. Ganz ehrlich. Deine Idee ist genial und die Umsetzung so gut dass ich fast erwarte dass du jeden Moment von einem Verlag entdeckt wirst. Ich bin heillos BEIGEISTERT von Commodore Norringtons Entwicklung!
"Fieber" ist genial. Es muss unheimlich schwer sein die Empfindungen und Wahrnehmungen eines Fieberkranken zu beschreiben und es dennoch glaubhaft rüberzubringen.
Auch wenn ich ganz ehrlich den logischen Fehler nicht sehen konnte. . .:(
Ich hoffe bald mehr zu Lesen zu bekommen von Jamie und seinen Freunden :DDD
Deine Story hat mich allen Ernstes dazu gezwungen meine "ein Kommi pro Kapitel" Einstellugn zu brechen. Und zwar weil ich fieberhaft von einer seite zur nächsten gesprungen bin. "The Black Widow Tale" ist toll. Ganz ehrlich. Deine Idee ist genial und die Umsetzung so gut dass ich fast erwarte dass du jeden Moment von einem Verlag entdeckt wirst. Ich bin heillos BEIGEISTERT von Commodore Norringtons Entwicklung!
"Fieber" ist genial. Es muss unheimlich schwer sein die Empfindungen und Wahrnehmungen eines Fieberkranken zu beschreiben und es dennoch glaubhaft rüberzubringen.
Auch wenn ich ganz ehrlich den logischen Fehler nicht sehen konnte. . .:(
Ich hoffe bald mehr zu Lesen zu bekommen von Jamie und seinen Freunden :DDD
Kommentar zu: Kapitel 25: Fieber
Von: abgemeldet
2009-07-15T20:12:51+00:00
15.07.2009 22:12
Also "The Black Widow Tale" mausert sich wirklich zu einem meiner Lieblinge hoch. Die Diskussionene und Spitzfindigkeiten zwischen Sparrow und Norrington sind weltklasse - ganz ehrlich! Ich muss noch immer lachen.
Lg, Mary
Lg, Mary
Kommentar zu: Kapitel 9: Sophia 1
Von: abgemeldet
2009-07-14T10:09:30+00:00
14.07.2009 12:09
Die Beschreibung von Sparrows Kajüte und seines Auftretens ist SO authentisch - ich bin mehrmals in Gelächter ausgebrochen, einfach weil er so genial ist.
Go on dear writer!
Go on dear writer!
Kommentar zu: Kapitel 2: Ein ungleiches Paar
Von: abgemeldet
2009-07-07T20:39:10+00:00
07.07.2009 22:39
Der Anfang ist sehr vielversprechend.
Dein Stil ist ohne Zweifel ausgezeichnet und die Idee finde ich sehr originell.
Es gibt schon so viele ff aus Jacks Sicht, aber Commodore Norrington ist selten. Ich hoffe die Story wird so gut wie sie anfängt - du hast gerade einen neuen Fan gewonnen :)
Lg, Mary
Dein Stil ist ohne Zweifel ausgezeichnet und die Idee finde ich sehr originell.
Es gibt schon so viele ff aus Jacks Sicht, aber Commodore Norrington ist selten. Ich hoffe die Story wird so gut wie sie anfängt - du hast gerade einen neuen Fan gewonnen :)
Lg, Mary
Von: abgemeldet
2009-03-01T13:36:45+00:00
01.03.2009 14:36
Da die Inhaltsangabe der Autorin meiner Meinung nach alles Wichtige aussagt, fange ich direkt mal an: Die Geschichte ist bis jetzt ausschließlich aus James Norringtons Perspektive geschrieben, zeigt also nur seine Sicht der Dinge. Das finde ich vor allem deshalb gut, weil so nicht in Jacks Kopf geguckt wird. Seine Unberechenbarkeit macht einen großen Teil seines Charmes aus und das sieht die Autorin vermutlich genauso wie ich.
Allein schon rein sprachlich kann ich kaum meckern, sonder eigentlich nur loben. Der Text ist nicht nur beinahe fehlerfrei, er hält sich auch an die sprachlichen Eigenheiten der Zeit, in der er spielt. Die zahlreichen Wortgefechte zwischen Pirat und Commodore waren smart und witzig, eben genauso wie im Film. Aber sie sind nur die sprichwörtliche Kirsche auf einer wirklich tollen, tiefsinnigen und dennoch lustigen Geschichte.
Was mich vor allem beeindruckt hat, war das Hintergrundwissen der Autorin. Die Erzählung passt sich wirklich wunderbar in die historischen Ereignisse ein; und die Datierung von der Autorin ist sogar genauer als die vom Original selbst. Das allein machte die Geschichte, die Schauplätze und die Menschen in ihr viel lebendiger und glaubwürdiger. Man merkt den Unterschied ganz deutlich zwischen einer gut recherchierten Geschichte und einer, die es nicht ist. Dass die Autorin sich selbst mit Segeln beschäftigt hat, kann man an den detaillierten Beschreibungen der Schiffe erkennen. Auch der Hintergrund der Schwarzen Witwe passt perfekt zu dem, was Jack Sparrow schon alles verbrochen hat.
Wenn eine Fanfiktion schon so gut recherchiert ist, wird es kaum wundern, dass auch die originalen Charaktere sehr gut getroffen sind. Jack ist genauso rüpelhaft, charismatisch und doch unberechenbar wie seine Fans ihn kennen und lieben. Die Machtspielchen zwischen ihm und Norrington waren klug eingefädelt und so aufgemacht, dass man sie nicht sofort erkannte und dann mit James zusammen urplötzlich der Groschen fiel. Jedoch fallen diesem in vielen Kleinigkeiten auch die Facetten von Jacks Charakter auf, die dieser eigentlich vor ihm vermeiden will. Trotzdem, Jack ist und bleibt hier ein Mysterium, gerade über seine Vergangenheit wird größtenteils Schweigen bewahrt und ich persönlich finde, das sollte auch so bleiben.
Da es sozusagen „seine“ Erzählung ist, wird natürlich besonders auf James Norrington eingegangen. Dabei fasst die Autorin viele,, verschiedene Facetten seines Charakters auf. Nicht nur seine Liebe zu Elisabeth wird angesprochen, sondern auch seine langandauernde moralische Auseinandersetzung mit der Piraterie, sondern auch sein besonderes Verhältnis zu einem bestimmten Franzosen, den er längst für tot hielt. Das macht ihn vielschichtig, menschlich und glaubwürdig. Gerade mit ihm kann man sich gut identifizieren. Aber auch alle selbst erfundenen Charaktere bzw. die anderen Filmcharaktere passen sich gut ins Gesamtbild ein, sind lebendig und vielseitig dargestellt und daher in keinem Moment störend.
Bei guten Geschichten fällt es einem immer schwer Kritik zu finden und von daher lasse ich es einfach. Ich finde „The Black Widow Tale“ extrem gut gelungen und würde diesen Text an jeden weiterempfehlen, der „Fluch der Karibik“ mag. Er bietet nicht nur guten Lesestoff für die, die Slash mögen, ganz im Gegenteil. Es lohnt sich, auf die folgenden Kapitel zu warten.
~~~
Dieses Review wurde erstellt von 'Feedback für Kreative'.
Möchtest auch du, dass deine Story kritisch und fair gelesen und kommentiert wird?
Dann schau doch mal bei uns vorbei: http://feedbackfuerkreative.over-blog.de/
Allein schon rein sprachlich kann ich kaum meckern, sonder eigentlich nur loben. Der Text ist nicht nur beinahe fehlerfrei, er hält sich auch an die sprachlichen Eigenheiten der Zeit, in der er spielt. Die zahlreichen Wortgefechte zwischen Pirat und Commodore waren smart und witzig, eben genauso wie im Film. Aber sie sind nur die sprichwörtliche Kirsche auf einer wirklich tollen, tiefsinnigen und dennoch lustigen Geschichte.
Was mich vor allem beeindruckt hat, war das Hintergrundwissen der Autorin. Die Erzählung passt sich wirklich wunderbar in die historischen Ereignisse ein; und die Datierung von der Autorin ist sogar genauer als die vom Original selbst. Das allein machte die Geschichte, die Schauplätze und die Menschen in ihr viel lebendiger und glaubwürdiger. Man merkt den Unterschied ganz deutlich zwischen einer gut recherchierten Geschichte und einer, die es nicht ist. Dass die Autorin sich selbst mit Segeln beschäftigt hat, kann man an den detaillierten Beschreibungen der Schiffe erkennen. Auch der Hintergrund der Schwarzen Witwe passt perfekt zu dem, was Jack Sparrow schon alles verbrochen hat.
Wenn eine Fanfiktion schon so gut recherchiert ist, wird es kaum wundern, dass auch die originalen Charaktere sehr gut getroffen sind. Jack ist genauso rüpelhaft, charismatisch und doch unberechenbar wie seine Fans ihn kennen und lieben. Die Machtspielchen zwischen ihm und Norrington waren klug eingefädelt und so aufgemacht, dass man sie nicht sofort erkannte und dann mit James zusammen urplötzlich der Groschen fiel. Jedoch fallen diesem in vielen Kleinigkeiten auch die Facetten von Jacks Charakter auf, die dieser eigentlich vor ihm vermeiden will. Trotzdem, Jack ist und bleibt hier ein Mysterium, gerade über seine Vergangenheit wird größtenteils Schweigen bewahrt und ich persönlich finde, das sollte auch so bleiben.
Da es sozusagen „seine“ Erzählung ist, wird natürlich besonders auf James Norrington eingegangen. Dabei fasst die Autorin viele,, verschiedene Facetten seines Charakters auf. Nicht nur seine Liebe zu Elisabeth wird angesprochen, sondern auch seine langandauernde moralische Auseinandersetzung mit der Piraterie, sondern auch sein besonderes Verhältnis zu einem bestimmten Franzosen, den er längst für tot hielt. Das macht ihn vielschichtig, menschlich und glaubwürdig. Gerade mit ihm kann man sich gut identifizieren. Aber auch alle selbst erfundenen Charaktere bzw. die anderen Filmcharaktere passen sich gut ins Gesamtbild ein, sind lebendig und vielseitig dargestellt und daher in keinem Moment störend.
Bei guten Geschichten fällt es einem immer schwer Kritik zu finden und von daher lasse ich es einfach. Ich finde „The Black Widow Tale“ extrem gut gelungen und würde diesen Text an jeden weiterempfehlen, der „Fluch der Karibik“ mag. Er bietet nicht nur guten Lesestoff für die, die Slash mögen, ganz im Gegenteil. Es lohnt sich, auf die folgenden Kapitel zu warten.
~~~
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Wie ich sehe, wird diese Geschichte immer vielschichtiger und komplizierter -- ganz nach meinem Geschmack.
Ich bin auf jeden Fall schon sehr, sehr neugierig, wie das alles zusammen hängt und vor allem weitergeht!
Ich bin auf jeden Fall schon sehr, sehr neugierig, wie das alles zusammen hängt und vor allem weitergeht!
Kommentar zu: Kapitel 13: Zwischenspiel I
Ha, mein Verdacht hat sich bestätigt! Das war es, was Norrington an dem Schiff so seltsam vorgekommen ist, nicht wahr? Die Piraten, die es gekapert hatten, waren Frauen.
Ich muss aber gestehen, dass ich mir am Ende des vorherigen Kapitels nicht ganz sicher war, aber als "Anamaria" dann die Bildfläche betrat... *g*
Die Gesichte ist wirklich großartig, das hab ich schon zum ersten Kapitel geschrieben und daran hat sich nichts geändert.
Außerdem bin ich schon richtig gespannt, wie's weiter geht, bei diesen ganzen unerwarteten Entwicklungen...
Und ich möchte dir außerdem nochmal ein Kompliment dafür aussprechen, wie gut du die Dynamik zwischen Jack und Norrington rüberbringst (eigentlich überhaupt die Dialoge, aber die mit unseren beiden Helden machen natürlich am meisten Spaß. ;D).
Ich muss aber gestehen, dass ich mir am Ende des vorherigen Kapitels nicht ganz sicher war, aber als "Anamaria" dann die Bildfläche betrat... *g*
Die Gesichte ist wirklich großartig, das hab ich schon zum ersten Kapitel geschrieben und daran hat sich nichts geändert.
Außerdem bin ich schon richtig gespannt, wie's weiter geht, bei diesen ganzen unerwarteten Entwicklungen...
Und ich möchte dir außerdem nochmal ein Kompliment dafür aussprechen, wie gut du die Dynamik zwischen Jack und Norrington rüberbringst (eigentlich überhaupt die Dialoge, aber die mit unseren beiden Helden machen natürlich am meisten Spaß. ;D).
Kommentar zu: Kapitel 11: Sophia - 3
Der nun schon von zwei Kommentatoren verwendete "O__O"-Smiley trifft es in der Tat mehr als gut...
Ab der ersten Zeile war während des Lesens des ganzen Kapitels mein dämliches, glückseliges Grinsen nicht mehr vom Gesicht zu bekommen -- es ist ganz genau so, wie eine Fanfiction zu Fluch der Karibik sein muss. Ich muss wohl kaum noch anmerken, wie begeistert ich von den Charakteren bin, alle wirken sie 100%-ig in Character und Norrington als Erzähler wirkt ebenfalls komplett autentisch.
Ich bin so froh, dass ich die FF vor ein paar Tagen zufällig entdeckt hab. Schon allein als ich die Kurzbeschreibung und vor allem die Kapiteltitel gelesen habe, war es offensichtlich, dass es eine FF ganz nach meinem Herzen sein würde. XD Und im ersten Kapitel hat sich mein erster Eindruck auch gleich mal mehr als nur bestätigt.
Die FF wandert sofort in meine Favoriten. Es ist jetzt zwar schon 3 Uhr morgens und eigentlich wollte ich schon vor einer Stunde schlafen gehen, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass daraus nichts wird.
Ab der ersten Zeile war während des Lesens des ganzen Kapitels mein dämliches, glückseliges Grinsen nicht mehr vom Gesicht zu bekommen -- es ist ganz genau so, wie eine Fanfiction zu Fluch der Karibik sein muss. Ich muss wohl kaum noch anmerken, wie begeistert ich von den Charakteren bin, alle wirken sie 100%-ig in Character und Norrington als Erzähler wirkt ebenfalls komplett autentisch.
Ich bin so froh, dass ich die FF vor ein paar Tagen zufällig entdeckt hab. Schon allein als ich die Kurzbeschreibung und vor allem die Kapiteltitel gelesen habe, war es offensichtlich, dass es eine FF ganz nach meinem Herzen sein würde. XD Und im ersten Kapitel hat sich mein erster Eindruck auch gleich mal mehr als nur bestätigt.
Die FF wandert sofort in meine Favoriten. Es ist jetzt zwar schon 3 Uhr morgens und eigentlich wollte ich schon vor einer Stunde schlafen gehen, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass daraus nichts wird.
logischer Fehler... öh, nö, noch nicht^^. das mag aber daran liegen, das ich zuerst den Kommentar schreiben wollte, bevor ich noch weitergrüble und darüber eben jenen Kommentar vergesse...^o^
Wie schön, da man mit sich immer unzufrieden ist, noch schöner ist, wenn es die anderen dafür nicht sind.
Das Delirium hast du wirklich gut rüber gebracht. man konnte einerseits eindeutig erkennen, das Norrington halluziniert, und das heftigst, hat jedoch auch vollständig mitbekommen, was um ihn herum in der Wirklichkeit vorgeht. Ich mag den Araber und sein Gemotze über die "Christen" und ihre Heilkenntnisse... Sparrow ist sowieso wieder bestens getroffen.
Norrington hat in sich in seinem Wahn schmerzhaft mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen müssen, dabei eine Entwicklung weiter durchlaufen, die mit seinem Aufenhalt auf der Pearl in gang gebracht worden ist? bedauerlich, das er sich daran nach seiner Genesung wohl nicht erinnern wird- ebenso wenig wie an "Elisabeth"...
Du hast hier nur sehr wenig hinzugefügt?
Aber allemal ausreichend, und bestimmt nicht klischeehaft. Aus Norringtons Sicht bis zum Schluss eindeutig Elizabeth, aus der Sicht des Lesers allein schon an der Sprache und anderen Feinheiten der Beschreibung eindeutig Jack.
Wie gesagt, ich könnt mich schlapp lachen, wenn ich an Jacks wechselnden Gesichtsausdruck denke- zuerst voller Leidenschaft- und dann die kalte dusche!
"Elisabeth"
*hehehe...*
Den logischen Fehler such ich noch! sobald ich wider genug zeit und Verstand dazu zusammen habe...^^
LG,
Marderli
Wie schön, da man mit sich immer unzufrieden ist, noch schöner ist, wenn es die anderen dafür nicht sind.
Das Delirium hast du wirklich gut rüber gebracht. man konnte einerseits eindeutig erkennen, das Norrington halluziniert, und das heftigst, hat jedoch auch vollständig mitbekommen, was um ihn herum in der Wirklichkeit vorgeht. Ich mag den Araber und sein Gemotze über die "Christen" und ihre Heilkenntnisse... Sparrow ist sowieso wieder bestens getroffen.
Norrington hat in sich in seinem Wahn schmerzhaft mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen müssen, dabei eine Entwicklung weiter durchlaufen, die mit seinem Aufenhalt auf der Pearl in gang gebracht worden ist? bedauerlich, das er sich daran nach seiner Genesung wohl nicht erinnern wird- ebenso wenig wie an "Elisabeth"...
Du hast hier nur sehr wenig hinzugefügt?
Aber allemal ausreichend, und bestimmt nicht klischeehaft. Aus Norringtons Sicht bis zum Schluss eindeutig Elizabeth, aus der Sicht des Lesers allein schon an der Sprache und anderen Feinheiten der Beschreibung eindeutig Jack.
Wie gesagt, ich könnt mich schlapp lachen, wenn ich an Jacks wechselnden Gesichtsausdruck denke- zuerst voller Leidenschaft- und dann die kalte dusche!
"Elisabeth"
*hehehe...*
Den logischen Fehler such ich noch! sobald ich wider genug zeit und Verstand dazu zusammen habe...^^
LG,
Marderli
Kommentar zu: Kapitel 25: Fieber