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Gedichte


Erstellt:
Letzte Änderung: 22.06.2018
abgeschlossen
Deutsch
1634 Wörter, 15 Kapitel
Unterthemen: Hass, Trauer, Freude, Angst
Da meine Gedichtsammlung hier mittlerweile eine reichlich stolze Größe angenommen hat, habe ich mich entschlossen, sie zu teilen. - In einen deutschsprachigen und einen englischen Teil.

Hier finden sich also in Zukunft nur noch meine Gedichte in deutscher Sprache.
Juchhhuuuu!!!


[Für den Fall, dass es wen interessiert: Das Foto der Statue habe ich in Dresden geschossen.^^ Ich fand es recht passend für eine Gedichtsammlung und bin zu faul ein Cover zu zeichnen.]

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 27.02.2012
U: 22.06.2018
Kommentare (30 )
1634 Wörter
Kapitel 1 Elchjagd (2011) E: 27.02.2012
U: 22.06.2018
Kommentare (3)
121 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Mephistopheles (2010) E: 28.02.2012
U: 28.02.2012
Kommentare (2)
133 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Bluttod (2009) E: 28.02.2012
U: 28.02.2012
Kommentare (2)
150 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Am Fenster (2009) E: 28.02.2012
U: 25.04.2012
Kommentare (3)
60 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Schokokuchen (2009) E: 01.03.2012
U: 01.03.2012
Kommentare (2)
145 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Scharfe Schafe (2008) E: 01.03.2012
U: 01.03.2012
Kommentare (2)
314 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Vom Wesen der Träume (2008) E: 29.02.2012
U: 29.02.2012
Kommentare (4)
70 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Nebelkind (2008) E: 29.02.2012
U: 25.04.2012
Kommentare (3)
74 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Traumtänzer (2008) E: 29.02.2012
U: 29.02.2012
Kommentare (2)
53 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Er liebte ein Mädchen (2008) E: 28.02.2012
U: 28.02.2012
Kommentare (1)
72 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Ambitendenz (2007) E: 28.02.2012
U: 28.02.2012
Kommentare (1)
103 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Die Mauern in dir (2007) E: 28.02.2012
U: 28.02.2012
Kommentare (1)
34 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Eisseele (2007) E: 28.02.2012
U: 28.02.2012
Kommentare (1)
149 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Rosentod (2006) E: 28.02.2012
U: 11.03.2012
Kommentare (2)
44 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Christobar der Bettelbub (2006) E: 29.02.2012
U: 11.03.2012
Kommentare (1)
112 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Von:  DemonhounD
2012-04-17T11:38:05+00:00 17.04.2012 13:38
Ah! Wenn du so abfällig von deinen Gedichten sprichst, würde es mich ja doppelt reizen welche zu lesen. ^^ Aber wie ich sehe traust du dich nicht, welche ins Internet zu setzen. ^____^
Danke für dein überschwengliches Lob. Stell deine eigenen Werke trotzdem nicht so unter den Scheffel! ;-) ;-) :-)
Von:  Wildflower
2012-04-16T15:43:57+00:00 16.04.2012 17:43
Oh my goodness das Gedicht ist genial *___* <3
Die Stimmung ist toll und ich stehe auf so düstere Gedichte die bei Nacht spielen aber nicht unbedingt mit Vampiren zu tun haben müssen :D Auch wenn man bei dem Titel "Bluttod" schon unweigerlich daran denken muss.
Ganz besonders die Zeilen, die auch in der Beschreibung der gesamten Fanfiction stehen, gefallen mir total gut. Die regen auch zum Lesen an, deswegen hab ich sie gleich angeklickt :D
Richtig tolles Gedicht. :)
Von:  Wildflower
2012-04-16T15:41:21+00:00 16.04.2012 17:41
Hey,
auch hier fällt mir der schöne Rhythmus des Gedichtes positiv auf. Besonders gut gefällt mir diese Strophe:

Es scheint als ob mein Herz nicht flammt
Ich bin verrucht doch nicht verdammt.
Man sagt, dass ich nicht Lieben kann
Und Tugend steht mir nicht gut an.

Das wirkt irgendwie so verrucht, haha... Nein, vor allem gefällt mir die erste Zeile mit der Verwendung des Verbs "flammen" für das Herz, das hat irgendwie was. Auch, wenn mir eine Deutschlehrerin mal gesagt hat, dass die Verwendung von Worten wie "Herz" in Gedichten es zu kitschig macht. Aber ich war sowieso nicht ihrer Meinung :P Solange man es nicht auf "Schmerz" reimt ... xD

Bin doch der Herr der Untertage.
Lebendig, weil ich alles wage.

Hier bin ich irgendwie etwas über das "bin" gestolpert. Ich hätte glaube ich eher "Ich bin der Herr der Untertage" geschrieben, auch wenn dann noch ein Satz mehr mit "Ich" da steht, was man ja generell eher vermeiden will. Aber ich hatte das Gefühl, ich habe das "doch" überlesen oder so, kann auch daran liegen, dass ich sehr schnell lese bzw. bei Gedichten eher den gesamten Satz auf einmal anschaue als die einzelnen Wörter Stück für Stück zu lesen, ist so ne chronische Krankheit bei mir weil ich zu viele Bücher lese und Spannung nicht aushalten kann :D Jedenfalls bin ich da aus dem Rhythmus rausgefallen und musste die Strophe erst noch ein paar Mal lesen, bis es gepasst hat, denn an sich ist es ja stimmig :)
Von:  Wildflower
2012-04-16T15:34:28+00:00 16.04.2012 17:34
Wow, dein Gedicht gefällt mir! :)
Ich finde, man hat sofort Bilder dazu im Kopf. Und für mich ist Sprache dann gut, wenn sie Bilder in meinen Kopf malt :)
Es ist toll, dass du den Rhythmus und die Reimform so schön eingehalten hast, das schaffe ich in meinen Gedichten irgendwie selten xD Dadurch liest es sich sehr flüssig und der Eindruck dieser "Elchjagd" wird nochmal verstärkt.

Auf jeden Fall ein schöner Sprachstil :)
Von:  _-THE_JOKER-_
2012-04-04T07:41:39+00:00 04.04.2012 09:41
Von der Aussage sehr schön,
nur hier gefällt mir das gereime nicht, ich bin aber generell kein Freund von Reimen, weil sie einen oft zu Worten zwingen die man nicht gewählt hätte und das finde ich einfach nicht so gut.
Aber trotzdem eine schöne Arbeit.

lg joker
Von:  _-THE_JOKER-_
2012-03-25T09:55:47+00:00 25.03.2012 11:55
Ok,
vorab einmal ein Fehler der mir Auffiel:

Sei brav und gibt gut auf dich Acht

Gib ohne t den Fehler hast du zweimal gemacht.

Ansonsten alles ok, ist ja auch nur ein kurzes Gedicht.
Ich finde es eigentlich sehr gut, es liest sich schön und man hat so einen richtigen Rhythmus im Kopf wenn man das liest.
Die Worte sind gut gewählt und am besten gefiel mit dieser Teil:

Sei brav und gibt gut auf dich Acht.

Geh nie alleine aus bei Nacht.


Bis auf den Fehler ist es einfach toll, klingt super.
Auch des Ende mag ich sehr, es hat so einen Knall Effekt nur das mit dem Gebot der Eltern klingt nicht so gut, der Rest ist irgendwie geschliffener.

Trotzdem eine sehr gute Arbeit.
Weiter so
lg joker
Von:  DemonhounD
2012-03-19T14:54:41+00:00 19.03.2012 15:54
Uh. Danke dir erneut! Dieses Gedicht habe ich erst kürzlich leicht überarbeitet und seitdem gefällt es mir ebenfalls ziemlich gut. Mein persönlicher Lieblingssatz ist: "Ich sehne den Frieden und finde den Tod."

Schön, dass es dir gefallen hat! ^^

Von:  DemonhounD
2012-03-19T13:03:11+00:00 19.03.2012 14:03
Ja. Finde ich auch. Das hier ist ein echtes Beispiel für "verbalen Durchfall", wie wir es schon zuvor besprochen haben. Damals entsprach es meinen Gefühlen absolut und ich kann bis heute nicht genau ergründen, warum dies so ist. - Nur noch nachempfinden.
Von:  Trollfrau
2012-03-19T11:18:47+00:00 19.03.2012 12:18
Gut gewählte Worte.
Auf mich wirken sie, als sollte die Geschichte an dieser Stelle weitergehen.
Von:  Trollfrau
2012-03-19T11:18:12+00:00 19.03.2012 12:18
Diese Worte hier gingen mir schrecklich nahe. Hab ich doch auch zuweilen das Gefühl, dass die ganze Sucherei nichts bringt. Das sich das Karussell des Lebens kontinuierlich weiterdreht, ohne einem die Möglichkeit zu geben, abzusteigen.
Mein liebster Satz ist ganz klar: Ich sehne Weiches und finde nur Stein.
Auch hier wieder ein interessanter Wechsel der Reinformen