Es ist kurz. Mehr als das xD
Eben was für zwischen durch^^ Ich habe es für einen Wettbewerb geschrieben. Und da ist mir das eben als erstes eingefallen. Irgendwie habe ich einen Hang zu Melodramatische Sachen *drop*
Nunja, ich hoffe ihr reißt mir hierfür nicht den Kopf ab.
hallö^_^
ich wollt nur ganz kurz dazu was sagen: ich habe diesen fanfic zum tokimeki-wettbewerb gemacht der bis zum 15 oktober ging, und ich hoffe es gefällt euch^_^mal sehen ob ich gewinne-.-' .... hahaaaXD
*~*
Ach, wie süß Pandas doch sind.
Hi Yami,
Es wird dich wahrscheinlich wundern das ich dir schon jetzt schreibe, und nicht wie von dir vermutet in vier oder fünf Jahren.
Ja es stimmt, ich habe deinen Brief gelesen, und das nicht nur einmal, das kannst du mir glauben.
Aber ich wusste, dass ich nicht nur die Farbe auf meine Nägel lackieren würde, sondern einen sinnlosen Tod an ein Kaninchen oder Ratte, dass meinetwegen Leiden ertragen musste...
Ich denke, dass es egal ist, ob man wirklich einen kleinen Massenmörder in sich trägt oder nicht, man hat auf jeden Fall genug Fantasie, es sich vorzustellen.
Es war ihn schwer gehen zu lassen, gerade nach dem Sieg über Galaxia gemeinsam mit den Sailor Star Lights. Dennoch wusste Serenity, dass es sein musste um den Frieden auch weiterhin wahren zu können.
Für meine Chiyo.
So viel hast du gelitten. Soviel haben wir gekämpft.
Immer warst du an meiner Seite, wenn ich deine Hilfe brauchte. Immer warst du bei mir, ob ich nun lachte oder weinte.
Oft hast du mir Kummer bereitet mit all dem Unsinn, den du im Kopf hattest.
Am kleinen Zeh beginnt das Kribbeln, steigt durch ihren ganzen Körper. Ihr Schlüsselbein vibriert. Sie streckt ihre Finger aus; sie zittern. In ihrem Gehirn brummt es. Und sie mag dieses Gefühl. Will mehr davon.
Also steht sie von der Bank auf. Läuft langsam über den Platz.
„Wir leben hier zusammen in diesem Buch. Wir alle dienen Autoren dazu, ihre Geschichten zu verschönern. Wir sind alle sehr verschieden. Wir brauchen nun, die Königin oder den König von uns. Wir müssen sie oder ihn wählen!“
Shikamaru - Der Langweiler schlecht hin. Sein Leben, sollte am besten entspannt und ohne große Aufregungen verlaufen. Nur hat er die Rechnung ohne 'Das Trio' gemacht.
Manchmal konnte Sirius Black nicht vergessen. Manchmal holte ihn die Vergangenheit ein. Manchmal suchten ihn schlimme Erinnerungen heim. Manchmal kämpfte er dagegen an. Und manchmal – und mit der Zeit immer häufiger – wollte er einfach aufgeben.
Das Geräusch ihrer rhythmischen Flügelschläge riss ihn aus seinen Gedanken. Er schaute von seiner Zeichnung auf und sah, dass die Eule mit dem erdbraunen Gefieder begonnen hatte, unter der Decke ihre Kreise zu ziehen.
Es ist Morgen in einem kleinen Dorf namens Konoha-Gakure, das mitten in Hi-no-Kuni dem Feuerreich liegt.
Die Vögel erwachen aus ihrem Schlaf und fangen an, ihre Lieder zu Singen.
Okay! Ganz ruhig. Das ist alles nicht so schlimm!
Gehen wir die ganze Situation noch einmal in Ruhe durch:
Ich stehe vor meiner Wohnungstür…
Es ist niemand außer mir zu Hause…
Und ich habe mich tatsächlich ausgesperrt!
Als ich die Augen öffne, sehe ich zunächst nichts - es ist viel zu hell!
Doch als ich mich an die Helligkeit gewöhnt habe, bemerke ich, dass der Vorhang nur einen Spalt breit geöffnet ist und aus eben diesem das Licht auf mich fällt.
Immer noch sein Frühstück essend, breitete Silyas die Karte von dieser Gegend auf dem Holztisch aus. Das Rascheln ließ die Leute wieder argwöhnisch in seine Richtung blicken.
Tränen der niemals Vergessenen
Weinen wollten wir alle an diesem Tag. Aber aus irgendeinem Grund konnten wir das nicht. Es war einfach ein zu großer Schock.
Nun, beginnen wir doch mal am Anfang.
Es war Ende Juni und es sollte ein wunderschöner Tag werden.
Leise schlich Rufus durch die Gänge des alten Hauses, das er so sehr hasste. Er wollte weg, aber er war noch viel zu jung. Erst 15 Jahre. Die Leute auf der Straße würden sich wundern, wenn er so alleine herumwandern würde.
Das Geräusch ihrer rhythmischen Flügelschläge riss ihn aus seinen Gedanken. Sein Kopf ruckte herum und er starrte auf den kleinen Vogel, der in seinem Käfig herum flatterte. „Was willst du denn schon wieder, Mira?“
Doch was er da sah hätte er sich nie zu träumen gewagt…
Meine Fortsetzung:
Rufus beugte sich vorsichtig über die Truhe und hob ein schweres Buch hervor. Tiefe Zeichen aus schwarzer Tinte verzierten den ledernen Einband.