Das Wellenrauschen ist nur im Hintergrund zu vernehmen. Viel mehr hört man hier das Kreischen der Möwen und das rauschen der Bäume. Der Abend zieht schon auf und es wird kälter. Eine kalte Brise kommt auf und man kann spüren wie der Wind sachte über die Haut streicht .
Ich wünschte die Eisblumen am Fenster letzte Nacht wären magisch und würden mir den Weg zeigen. Aber das sind sie nicht. Stattdessen suche ich auf der Landkarte unser nächstes Ziel...
Ich rannte. Immer weiter, immer schneller.
Weg von der Zerstörung, der Pain und der Einsamkeit.
Einfach weg von allem.
Was war nur passiert? Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, aber vielleicht war es auch gut so.
Fantastische Japanreise
Um sechs Uhr aufstehen, duschen, frühstücken, Zähne putzen und um kurz vor sieben die Wohnung Richtung Arbeit verlassen. Jeden Werktag der gleiche Trott.
An die Scheiben klopfender Regen. Was für ein schöner Klang das doch ist. Der Regen, der wie Tränen meine Fensterscheibe hinunter läuft, erinnert mich an meine eigenen Tränen. Unaufhaltsam fließen sie. Ohne Halt, ohne Grund. Einfach nur so.
Ihr erstes Klagen war ein leises Miau und sah mich traurig an,
dabei verliebte ich mich schnell in den hellblauen Kulleraugen.
Silbergrau und schwarz gestreift fiel mir ihr Fell auf.
Es gibt Schmerzen, die sitzen so tief, dass man glaubt sie nie wieder los zu werden... und es wird nicht die Zeit sein, die die Wunden heilt... du musst dich dran gewöhnen, um zu überleben...
Johannes hatte etwas Besonderes an sich, die Ruhe und Überlegtheit mit der er agierte. Er sprach so langsam, wählte seine Worte voller Bedacht, es machte ihn zu einer irrsinnig interessanten Person – Milos hatte selten jemanden so klar denken sehen.
Er näherte sich einem kleinen Buch in grünem Einband, der eine faszinierende und seltsam anziehende Wirkung auf ihn hatte; es verströmte eine süßliche Note. [...]
Doch er wusste: Er hatte kein Recht, sich vom Kummer verschlingen zu lassen, wenn ihr dies – wortwörtlich, so bizarr es ihm auch erschien – makabererweise mit Insekten passierte. Passieren würde. Dank ihm.
Arsonphobie - Angst vor Feuer: Die Flamme auf seiner Schweifspitze zeigt seine Gefühlslage an. Sie flackert, wenn GLUMANDA zufrieden ist. Wenn dieses Pokémon wütend wird, lodert die Flamme gewaltig.
Monika sitzt etwas abseits und sieht zu der Gruppe von fünf Jugendlichen, die dort drüben zusammen stehen, hinüber. Sie gehört nicht dazu, sie ist nur der stille Beobachter, doch von ihrer Position aus, kann sie die anderen gut erkennen.
Meine Fortsetzung:
Rufus hielt den Atem an, während er mit seinen beiden Händen das Buch festumklammert hielt. Er zitterte förmlich und wagte es keinen Mucks zutun.
Doch was er da sah, hätte er sich nie zu träumen gewagt...
Ein Butterbrot, belegt mit köstlichen Schinken lag in der Kiste und wartete nur darauf, gegessen zu werden.
Aber die ganze Situation war doch sehr seltsam.
Die Dämmerung setzte ein und die ersten Straßenlaternen sprangen an. Dafür, dass es recht früh im Jahr war, war es schon recht warm und es hielten sich noch viele Menschen draußen auf. Der Duft von blühenden Bäumen hing in der Luft.
Traumtagebuch
Ich habe schon öfter geträumt, doch nicht wie jeder träumt, meine Träume gehen ab und an in Erfüllung. Wieso das so ist weiß ich nicht, auch nicht ob es an mir liegt, ob ich eine Gabe habe oder ob es einfach Zufall ist.
Das Meer war wütend. Die Wellen peitschten gegen die Klippen der Insel, vor der sich zwei Schiffe gegenüber lagen. Das eine war ein Piratenschiff. An der Flagge war zu erkennen, dass es sich hierbei um die Phönixpiraten handelte.