Die Träume der Wayra
Vor etwas über einer Stunde war die Sonne untergegangen und langsam senkte sich die Dunkelheit über die Welt herab, während die Wellen des Meeres immer aufbrausender wurden und sich dichter weißer Schaum bildete, wenn sie gegen die Schiffswände krac
Es war einmal ein kleines Mädchen namens Hikari. Hikari war klug und schön, bis sich eines Tages ihre Welt veränderte. Aber egal, ich fange mal von vorne an.
Hikari wurde gerade 17, als alles begann. „Na, Hikari, wie fühlt man sich mit 17?", fragte Hikaru, ihr Bruder.
ohnewortweg
du bist ohnewortweg
seit 11 Jahren
ohnewortweg
seit 11 Jahren
nicht geredet
du bist ohnewortweg seitdem
nicht geredet
seitdem
nicht gesprochen
ohnewortweg und
nicht gesprochen
keine Sprache
seit 11 Jahren
keine Sprache
ohnewortweg und
Sprach-l
Wieder ist einer dieser Tage. Ich stehe hier, höre das kreischen. Es tut weh in meinen Ohren. Gleich, gleich bin ich wieder taub, stumm und mein anderes ich übernimmt.
Ein Abschiedsbrief eines 16 jährigens Mädchens.
"Hallo Mama,
Du fragst dich sicher warum ich mich umbrachte. Doch ich konnte nucht mehr und uns sah auch keinen anderen Ausweg mehr, obwohl ich weiß dass es feige von mir war.
Karuichi ist der Jüngste in seiner Familie und muss zur Schule gehen um in die Familie ganz übernommen zu werden.
Am ersten Tag fiel ihm ein Mädchen ins Auge und es begannen Gefühle aufzugehen, die in seinem Fall nicht sein dürfen.
"Mach heute nicht so viel im Haushalt. Du weiß, dein Herz....“sprach ich besorgt zu ihr.
Erschüttert sah sie mich an, so als hätte ich ihr verboten mit jemanden zu sprechen. „O-nii-chan! Ich bin alt genug!"
Es gibt wahrlich viel zu viele kranke Menschen auf dieser Welt. So viele, man könnte sie nicht zählen und selbst wenn man es könnte, würde man Jahre dafür brauchen, sie einzeln aufzuzählen.
-Erster Abschnitt-
Menschliche Grausamkeit
‚Eigentlich ist es ein ganz normaler Tag’, dachte ich noch heute morgen, als ich aufstand. Ich setzte mich auf die Bettkante sah kurz aus dem Fenster. Es war noch dunkel, kein Wunder, es war noch Frühjahr.
Monika sitzt etwas abseits und sieht zu der Gruppe von fünf Jugendlichen, die dort drüben zusammen stehen, hinüber. Sie gehört nicht dazu, sie ist nur der stille Beobachter, doch von ihrer Position aus, kann sie die anderen gut erkennen.
Frei sein
Werden wir geboren um zu sterben?
Dein letzter Herzschlag, dein letzte Atemzug.
Du spürst die Kälte deines Körpers und alles fühlt sich auf einmal ganz leicht an.
Gefühle eines Menschen
Ich hasse mich und die Welt
Sie ist nur noch erfüllt von Geld
Doch das tiefe Blau des Meeres
Das Blau des Himmels und das Grün der Pflanzen
Es lässt mich vergessen was war und was sein wird
Ich vergesse in den Farben meine Sorgen und Gedanken
Schwe
Das bist Du
Ein ungeschliffener Diamant,
das bist du.
Noch vom Staub getrübt, der dich in der Erde der du entstammst bedeckte
Doch der schönste für mich von allen
Ein blasser Sonnenstrahl,
das bist du.
Danger World – Kapitel 01 – Erinnerungen
Gelangweilt steht Kinamoto, Kauzu vor einem Geschäft. „Hallo, mein Name ist Kinamoto Kauzu, ich werde euch von einer Geschichte erzählen, wobei ich selbst gar nicht weiß, ob sie Realität oder nur geträumt ist.
„Oh ja. Wie heißt du noch mal?“
Er schlüpfte in seine Hose. Sie hing ihm recht tief an der Hüfte. Sein Shirt war von einer Band, die ich nicht kannte.
„Jannis.“ - „Na ja, Jannis. Willkommen und so. Dann zeige ich dir mal alles.“
Die Tatsache, dass sie an ihrem Untergang nicht mehr viel rütteln konnte, dass ich gesamtes Lebenswerk nun endgültig zerstört war, ließ ihr keinen anderen Schritt als den, den sie zu gehen beschlossen hatte...
Ich bin der Läufer in einem Spiel, in dem es um Geschwindigkeit geht.
Ich bin der Blankscheck in einem Edeljuwelier.
Ich bin die leere Schaukel im Kinderparadies.
Ich bin...
... allein.
Fehler macht jeder und nicht jeder ist perfekt.
Wenn man ein Fehler macht steht man dazu oder man behält es für sich und leidet still.
Jeder für jeden und jeder für sich....
Und ich weiß das ich ein Fehler beging...
...
18 Jahrhundert
Jane Austin war ein Mädchen aus gut gesitteten Haus.
Sie war mit ihren 17 Jahren verträumt und kindisch, wie manch eine 12 oder 13 Jährige, aber sie war nett und Herzensgut egal zu wem.
Vom großen bösen Wolf und dem ersten kleinen Schaf..
Die Saga der drei kleinen Schäfchen
Wie jeden Abend stand Melinda nun vor ihrem großen Spiegel und zupfte an ihrer Kleidung herum, bis alles perfekt saß.
Güte und Bosheit...
Rache und Vergebung...
Egoismus und Aufopferung...
All diese Dinge liegen so verschieden sie auch sind eng beieinander.
Du verstehst nicht ganz was ich meine, stimmt’s?
Na dann erzähle ich dir eine Geschichte.