Thread: Die schlechtsten Vampirfilme aller Zeiten
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Eröffnet am: 24.09.2005 11:33 Letzte Reaktion: 01.01.2015 21:16 Beiträge: 352 Status: Offen |
Unterforen: - Realfilme - Vampire (Sachthema) |
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> Ich freue mich schon total wenn endlich die Twilight-Parodie 'Vampire Sucks' anläuft: Gemacht im Scary-Movie-Stil^^ Wie wäre es bis dahin mit dieser Parodie (falls nicht längst bekannt...) http://www.youtube.com/watch?v=RZwM3GvaTRM&playnext_from=TL&videos=oOl1873sbJg :D Hinweis für Allergiker: Dieser Beitrag könnte Spuren von Zynismus enthalten. |
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| naja sry für die jenigen die es mögen aber auf anhieb fällt mir twillight ein da ist zu viel romanze udn das auch noch schlecht gespielt und naja die effekte usw ka wie man das den besten vampir film nennen kann "Die Gefühle eines Mörders sind mir fremd,welchen Grund auch immer er für seine Tat gehabt haben mag,und ich möchte derartige Perversionen und Abgründe auch nicht kennenlernen www.sherry18.npage.eu meine hompage alles über conan & co |
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| Schlechte Vampir Filme .... mmh ~ Ist wohl Teils Geschmackssache! Die einen wollen ein bisschen Hollywood Action, die anderen nich. Rein theoretisch betrachtet könnte man sagen das es den perfekten Vampirfilm nie geben wird. Dafür sind die Vorstellungen der Macher und des Publikums einfach zu unterschiedlich. Zu Twillight: Es bedient die breite Teenie Masse, die (zum großen Teil) nicht weiß was sie mit ihrer Zeit anzufangen hat. Die Filme an sich sind faszinierend schlecht... ich meine sollte es einem Maskenbildner (der für gewöhnlich am Set anwesend ist) nicht auffallen wenn die Billigperücke der Darstellerin verrutscht oder die Kontaktlinsen nicht richtig sitzen ?!... Robert Pattinson: er hat die falsche Rolle erwischt.Es gibt andere Filme mit ihm, in der er wesentlich besser reinpasst. Er ist ein guter Schauspieler, vielleicht nicht überagend, aber schlecht auf keinen Fall. Er passt nur überhaupt nicht in diesen Film. Die Bücher sind nicht besser..... Immerhin ist es kein Geheimniss das die Story geklaut ist! Die wurde 18hundert noch was (genaues Jahr weis ich nicht mehr) schon einmal veröffnetlicht, allerdings hat sich damals niemand für diese Bücher interessiert. Heutzutage krammt Meyer sie wieder aus, packt noch ne Ladung kitsch oben drauf und voilá, fertig ist der Teenie Roman. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie man das dann gut finden kann... wahrscheinlich weil die meisten über die Tatsache der abgeschriebenen Story hinwegsehen ..... Oder vielleicht liegt es daran ich mit solchen - Rosamunde Pilcher meets Vampir - Romanen nix anfangen kann. Was die Sache mit dem Vampire Mythos angeht, da haben schon die ersten Autoren von Vampirromanen was dazu erfunden. Nimmt man als Beispiel mal den Vampirglauben aus Osteuropa dann sind Vampire nichts anderes als Tote die Nachts aus ihren Gräbern steigen und Unglück über ihre Familie und Freunde bringen. Indem sie Vieh oder Angehörige töten, sie krank machen oder auch die Ernte vernichten. Die Menschen in ländlische Gegenden Glauben auch heute noch daran. Blutsaugende Untote, die sehr gut aussehen und irgendwelche "übermanschlichen" Kräfte besitzen sind (wenn man sich auf den oben genannten Glauben bezieht) eine reine Roman Erfindung. Um zum eigentlichen Thema zurück zukommen..... Ganz gut fand ich "Interview mit einem Vampir", der wird beim zweiten mal allerdings etwas langweillig. Underworld hat gute Actionszenen und unterhält definitiv, genau wie Blade. allerdings auch nur wenn man nicht auf Horror aus ist. "dusk hil from the down" Ist auch ansehbar, aber nicht so das gelbe vom Ei. Die restlichen genannten Filme hab ich meist nur teilweise gesehen (die dumme angewohnheit beim TV glotzen zwischen zwei/drei Filmen hin- und her zu schalten)XD |
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| Hi! Den meisten Bewertungen zum Trotz, ich finde Blade zu...übertrieben.From Dusk till Down find ich auch ziemlich übertrieben aber der hat wenigstens noch was. Wir kommen aus dem Nichts und wir kehren in das Nichts zurück. Es kommt darauf an, was wir zwischen diesen beiden Zuständen mit unserem Leben anfangen. |
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| Vampires Vs. Zombies aus dem Jahr 2004 scheint einer der schlechtesten Vampirfilme aller Zeiten zu sein. Ich überlege mir gerade, ob ich meiner Neugierde nachgeben soll, weil selbst Fans von schlechten Horror Filmen sagen er wäre schlecht. |
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| Ich hab mir grad mal die Meinungen zu Twilight durchgelesen und ich muss dem "Teenie Kitsch" vehemennt wiedersprechen! Ich finde definitiv Nicht das Twilight hier in diesen Thread passt. Die Filme spiegeln nicht so stark die Gedanken von Bella wieder aber ich finde sie dennoch gelungen. Und es gibt durchaus wesentlich schlechtere Vampirfilme, vor allem welche die schlechtere Darsteller hatten. Wir kommen aus dem Nichts und wir kehren in das Nichts zurück. Es kommt darauf an, was wir zwischen diesen beiden Zuständen mit unserem Leben anfangen. |
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| Zumindest der erste Twilight war filmtechnisch eine absolute Katastrophe. Die Story wirkte von sich selbst gelangweilt und lieblos erzählt - wenn sie denn überhaupt etwas erzählt hat. Ein nicht unerheblicher Teil des Films wurde mit Belanglosigkeiten verschwendet welche weder der Erzählung der Geschichte noch der Charakterzeichnung dienlich waren. Hinzu kamen größtenteils absolut uncharismatische Schauspieler, welche es auf die Dauer von 2 Stunden nicht geschafft haben Emotionen rüber zu bringen - dafür aber auf eben jene Dauer ein und denselben Gesichtsausdruck halten konnten. Fast so übel wie Ledger in Brokeback Mountain. |
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| Grundgütiger... natürlich ist Twilight Teeniekitsch! >>" Darauf ist es doch ausgelegt. Ob gut oder schlecht lasse ich mal dahingestellt, aber es sind wohl auf keinen Fall intelligente soziale Dramen oder gar Horrorfilme. Selbst der Hardcore-Fan muss zugeben, dass die Reihe bloss auf Romantik zielt (ich dachte ja auch immer, dass es gerade deshalb so beliebt bei Mädels ist, WEIL es ja sooo romantisch ist). Wenn Twilight nicht in diesen Thread passt, dann nur weil man es besser überhaupt nicht als Vampirfilm ansehen sollte. |
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| Zuletzt geändert: 22.07.2010 20:32:04 | |||||||
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| Mir geht ehrlich gesagt nicht auf, welcher Teil von "Interview mit einem Vampir" so unglaublich toll ist. Ich meine, sicher, es gibt einige Vampirfilme, die schlechter sind, als dieser... Wozu sicher auch Twilight gehören und die ganzen Trashsachen in die Richtung... Aber mir geht nicht auf, warum Interview with a Vampire immer als gutes Beispiel präsentiert wird. Sicher, darin wirken die Vampire weitaus vampirischer als in vielen anderen Filmen, aber der Film war so maßlos übertrieben und fehlbesetzt. Mal ehrlich, der Film besticht durch eins: Massig Fanservice. Aber damit endet es dann auch schon... |
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| Interview mit einem Vampir fand ich auch nicht gut. Ich bin eh kein Brad Pitt Fan aber da wirkte er meines erachtens absolut deplaziert. Einzigst das kleine Mädchen mit den Locken fand ich angenehm. Wir kommen aus dem Nichts und wir kehren in das Nichts zurück. Es kommt darauf an, was wir zwischen diesen beiden Zuständen mit unserem Leben anfangen. |
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| Ich finde, Interview Mit Einem Vampir hat das modernere Vapirgenre ziemlich geprägt. Früher war ein Vampir ein düsterer, zurückgezogener und soziophobischer Graf Dracula, der eine Jungfrau für sich faszinieren kann. ALso eher ein kaum fassbarer Dämon voll dunklem Pathos in einem einsamen Schloss im Wald. In "Interview" sind die Vampire viel greifbarer, wie verzogene oder schwermütige adelige Bengel, die keine Grenzen kennen. Sie haben so etwas Dandyhaftes, dem alle Frauen erliegen, einen verschmizten Charme und Chuzpe, bzw. eine edle Blässe und sanfte Melancholie. So ziemlich alle Vampire der neueren Literatur, die ich kenne (ich bin kein Experte), sind eher nach "Interview" gestaltet als nach zB Bram Stokers Dämonenfigur. Vielleicht ist "Interview" deshalb so berühmt und beliebt, weil es irgendwie einen Vorreiter für das moderne Vampirbild darstellt. Wie gesagt, ich bin nicht besonders bewandert im Vampirgenre, ob es weitaus prägendere Filme/Bücher gab, weiß ich nicht. Das ist nur meine Erklärung, wieso "Interview" als so gut und einflussreich gilt. Und... naja, wie man hier sieht, sind die wirklich guten Vampirfilme doch eher rarer gesät. ^^ (Avatar by www.masseffect.bioware.com) Der Hilfe-Zirkel für recherchierwütige Hobbyautoren: http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/recherche/ |
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| Zuletzt geändert: 22.07.2010 23:28:23 | |||||||
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| Ich sag ja auch nichts gegen das Buch. Nur gegen den Film. Eben auch, weil mir die Charaktere nicht gut herübergebracht waren. Ich fand ja die kleine als Claudia zwar zu alt, aber charakterlich gut rübergebracht, aber die drei Vamps, also Lestat, Louis und Armand waren nach Namen der Schauspieler besetzt, nicht nach können. Die waren schon damals viel zu alt für die Rollen und zudem muss ich sagen, dass ich alle drei als supermiese Schauspieler bezeichne, die ihren Status nur durch ihr Aussehen, anstatt mit ihrem können erreicht haben. Das zieht für mich schon den Film herunter. Ansonsten könnte ich jetzt noch weiter über die Kameraführung und Beleuchtung jammern, lasse es aber. Ich finde es nur immer dämlich, dass ausgerechnet der Film als so supertoller Vampirfilm bezeichnet wird (zumal der Draculafan bei dem Vampirbild auch schreiend flieht) |
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| Es ist wirklich nicht einfach gute Vampirfilme zu nennen. Vampire haben meiner Meinung nach einfach das Problem, dass sie sehr schnell ins Kitschige abrutschen und nicht mehr wirklich gefährlich wirken. Von den älteren Filmen mag ich „The lost Boys“ ganz gerne, von den neueren „30 days of night“. Und ich liebe „from dusk till dawn“, auch, wenn er trashig ist. Das war einer der ersten Filme für Erwachsene, die ich schon sehr früh gesehen habe und ich mag Robert Rodriguez auch immer noch sehr. Ansonsten fällt mir nur noch „Tanz der Vampire“ ein, der ja eher lustig ist, aber den finde ich auch einfach klasse. „Interview mit einem Vampir“ mag ich schon ganz gerne. Ich bin zwar kein Fan von Brad Pitt und Co., finde aber, dass sie in dem Film alle eine ganz gute Figur machen. Das Buch mag ich hingegen nicht. |
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| Ich vermute, dem Film haftet einfach ein gewisser "Kultstatus" an. Damals in den 90ern (ich weiß nicht genau in welchem Jahr der rausgekommen ist) waren diese hübschen, feminin angehauchten Vampire, die sich selbst leid tun, vielleicht noch neu und interessant. Interview mit einem Vampir war da so ziemlich die erste große Produktion und bleibt deshalb allen bis heute im Gedächtnis hängen. Allerdings wimmelt es heutzutage nur so vor Emopiren und wenn einer damals nicht "live" bei dem Erscheinen von Interview mit einem Vampir dabei war, erscheint ihm der Film wohl einfach nur, wie einer von vielen Weichsspül-Vampir-Filmen. Ich glaube, Interview mit einem Vampir hatte einfach nur den Vorteil, einer von den ersten und einer mit nem großen Budget zu sein und dass er wegen seiner "Pionierarbeit" und der Nostalgie wegen immernoch so gemocht wird. So mit 12/13 Jahren fand ich den auch noch toll, allerdings hatte ich den Film dann auch nichtmehr gesehen, bis vor ein paar Jahren, als ich irgendwo günstig die DVD ergattern konnte und meinte, dass die in meine Nostalgie-Sammlung gehört. Und nun ja... wenn ich mir den Film heute ansehe... vor allem die Performance von Tom Cruise XD" Und das ewige Rumgejammere, wie schlimm es ist, unsterblich ewig jung zu bleiben... Mann, Mann... heute find ich auch, dass die absolut fehlbesetzt waren. Vielleicht hab ich das als Teenie einfach nicht so richtig geblickt und war von der oppulenten Ausstattung des Films geblendet. |
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| > So mit 12/13 Jahren fand ich den auch noch toll, allerdings hatte ich den Film dann auch nichtmehr gesehen, bis vor ein paar Jahren, als ich irgendwo günstig die DVD ergattern konnte und meinte, dass die in meine Nostalgie-Sammlung gehört. Und nun ja... wenn ich mir den Film heute ansehe... vor allem die Performance von Tom Cruise XD" Und das ewige Rumgejammere, wie schlimm es ist, unsterblich ewig jung zu bleiben... Mann, Mann... heute find ich auch, dass die absolut fehlbesetzt waren. Also mir ging auch als ich die DVD mit 14 oder so bekam Brad Pitt auf den Senkel. Ich glaub der Film war ein Grund, warum ich so eine immense Abneigung gegen den Typen entwickelt hat. Er spielt Louis ja so, wie Reeves unseren Johnny gespielt hat... Wobei... Hatte er einen zweiten Gesichtsausdruck? |
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| > Also mir ging auch als ich die DVD mit 14 oder so bekam Brad Pitt auf den Senkel. Ich glaub der Film war ein Grund, warum ich so eine immense Abneigung gegen den Typen entwickelt hat. Er spielt Louis ja so, wie Reeves unseren Johnny gespielt hat... Wobei... Hatte er einen zweiten Gesichtsausdruck? Hm... Reeves hatte "Ausdruckslos" und "Minimal verängstigt ausdruckslos". Pitt hatte "Aggressiv weinerlich" und den "Standart Bishi Schmachtblick". Tie! XD |
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| Nunja, man muss dem Interview trotz einer anscheinend schlechten Buch zu Film umsetzung (ich weiß nur das Armand, zumindest vom Aussehen her, so weit von Banderas weg war wie nur denkbar) lassen, dass die Story die erzählt wird, eben gut erzählt wird. Der Regiesseur hats geschickt gemacht das es eine halbe Erzählung ist, was immer wieder durch die eingeworfenen Sätze durch Louis deutlich wird, und eine halbe "normale" Darstellung der Geschichte. Die Story wird konstant vorangetrieben oder es gibt Szenen die eben zur Charakterzeichnung beitragen, Leerlauf gab es eigentlich kaum. Und die Geschichte die erzählt wird ist nun auch wahrlich nicht die schlechteste. Ich denke die Anitpathie die viele gegen "Interview..." hegen ist das Rice nun mal ihre Vampire sehr "anders" beschreibt. Androgyn angehaucht, unsexuell veranlagt, recht emotional. Genauso wie jetzt alle schreien "Vampire glitzern nicht" wurde auch damals schon geschrieen "Vampire fühlen nicht". ;) Ich mag den Film dennoch - allein für den Einsatz einer Sense. |
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| Ja genau, ich glaub die Sensenszene ist auch der Grund, warum ich den Film damals toll fand! XD Ich war zu der Zeit eins von den Wannabe-Gore-Kids *hust*^^°. Aber du hast natürlich recht: Interview mit einem Vampir ist wenigstens ein Film mit allem was dazu gehört: nachvollziehbare HANDLUNG, gute Ausstattung, vernünftige Kameraführung, ect. Man wird wenigstens unterhalten, im Gegensatz zu anderen, aktuelleren Machwerken, die man nach 20 Minuten ausschalten muss, weil man nichtmal drüber lachen kann >>" |
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| Ich glaube, der pfiffigste und schönste Vampirfilm der letzten Jahre war ganz ohne Zweifel "Shadow of the Vampire". “Whoever knows he is deep, strives for clarity; whoever would like to appear deep to the crowd, strives for obscurity. For the crowd considers anything deep if only it cannot see to the bottom: the crowd is so timid and afraid of going into the water.” - Friedrich Nietzsche |
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| Mein Liebingsvampirfilm ist "Die Weisheit der Krokodile". Öh, OT. ;) (Avatar by www.masseffect.bioware.com) Der Hilfe-Zirkel für recherchierwütige Hobbyautoren: http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/recherche/ |
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| Muss auch mal wieder meinen Senf dazu geben. Ich war jetzt im Urlaub und habe auch "Interview mit einem Vampir" geschaut (das erste mal). Ich habe jetzt hier nicht alle neuen Posts dazu gelesen, aber persöhnlich fand ich den Film ein wenig langweilig. Ich will jetzt hier gar nicht so wirklich auf einen Stilbruch, was den Charakter von Vampren angeht, eingehen, mir geht es eher um die Misera von Louis, welcher ja mit seinem Dasein als Vampir nicht so ganz klar kommt. Ich fand das eher schlecht als recht. Ich hätte mir da mehr erhofft. Zu Anfang war das zwar noch relativ überzeugend, aber später war da nicht mehr wirklich ein Konflikt zu spüren. Ganz anders war es mit Claudia, bei der ich wirklich ihr Leid "verstanden" habe. Jedoch fand ich, dass der Film zu wenig darauf einging. Ich hätte mir auch da mehr erhofft. Letztendlich bereue ich es zwar nicht, ihn geschaut zu haben (kam wieso nichts anderes verümpftiges im Fernsehen), aber ob ich mich dazu bewegen lasse, ihn nochmal zu schauen... |
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| Gleichzeitig der, von der Machart her, schlechteste und mein persönlicher, weil der einzige jemals gesehene, Lieblings-Vampirfilm ist *trommelwirbel* "Dracula: tot aber glücklich" mit Lesly Nielson als Dracula und Mel Brooks als Van Helsing. Die Szene mit der Blutexplosion und der tot Draculas zum Schluß sind einfach geil^^ Die Kulisse ist durchweg herrlich trashig und deutlich sichtbar aus Pappe und Holz. Wie man es eben von Leslie Nielson und Mel Brooks erwartet. Sehr gefallen, im Gegensatz zu den derzeitigen Mainstream-Vampiren, hat mir aber dass Dracula (Zitat) "Eiesenstangen verbiegt als wären sie aus Käse." Wer billige Kulissen und hirnfreie aber schön sketchartig angelegte Storys mag sollte sich den Film mal ansehen^^ |
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| Hat jemand schon Bloody Chocolate oder wie der hieß erwähnt? Ich fand ihn sogesehen nciht wirklich schlecht, besser als Twilight, aber naja nicht so gut wie Interview mit einem Vampir oder die Vampirlegenden die sich Japaner erzählen, die mir im übrigen sehr gefallen von wegen wenn es kein Blut gibt, dann nehmen wir eben blümchen. X'D Mir ist es egal wenn meine Ideale Welt befleckt ist. |
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| Von mir aus kann es ne Komödie sein oder Action oder total schräg, aber neulich kam bei RTL der russischer Film "Wächter des Tages", bei dem zumindest Vampire vorkamen, sicher war es kein primärer Vampirfilm, aber - er hinterließ bei mir nur Verwirrung. Aber sowas von. Mag den nicht nochmal ansehn... Mir würde der nichtmal als Fantasy gefallen. Hinweis für Allergiker: Dieser Beitrag könnte Spuren von Zynismus enthalten. |
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| Ich fand Twiligth am schlimmsten, der ist einfach total lahm gewesen, da hab ich mir wenn lieber Das Buch durchgelesen aber sonnst hasse ich diese Twilight saga, das ist doch da ales schrott und dass die Leute so auf die Schauspieler abfahren... na ja. Das einzige was ich an den film Gut finde sind die Werwölfe und die Kontaktlinsen der Schauspieler sonst ist er einfach nur Lahm. Und Dracula ist auch nicht der Bringer. Den mag ich auch nicht so, ich verstehe auch garnicht wieso das ein horrorfilm ist. Ich penn da echt bei weg. |
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| >Und Dracula ist auch nicht der Bringer. Den mag ich auch nicht so, ich verstehe auch garnicht wieso das ein horrorfilm ist. Ich penn da echt bei weg. Falls du Bram Stokers Dracula Verfilmung meinst: erstens wäre die unter Grusel einzuordnen, und ja zwischen Grusel und Horror besteht ein Unterschied. Zweitens sollte man bei so etwas immer das Jahr beachten in dem der Film gedreht wurde. "Psycho" löste einen Skandal aus, weil man das spülen einer Toilette gezeigt. Andere Zeiten hatten GÄNZLICH andere Standards und Ansprüche, als sie heute vorhanden sind. |
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| Da fallen mir ein: - die gesamte Biss-Reihe - Underworld 1 war erträglich, danach wurde es schlimmer - den mit Eddy Murphy, Vampire in Brooklyn - Königin der Verdammte(wobei der OST mir gefällt) - eins das noch kommen wird, von denen ich die Bücher rezensiere: Gezeichnet Wahrscheinlich noch mehr, aber ich kann mich nicht an alle erinnern. Ich glaube ich habe noch nie einen Vampirfilm gesehen, der mir gefallen hat. Schlechte Anime, Manga oder Bücher? Schreib sie hier rein! Was passiert, wenn Bella nicht das Schlimmste war? Lest selbst: Review of Doom |
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| Twillight. Meiner Meinung anch der schlimmste Vampirfilm, den ich bis jetzt gesehen habe. Scheiß Liebesgetue und die Werwölfe sind Hunde. |
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| > Ich finde, Interview Mit Einem Vampir hat das modernere Vapirgenre ziemlich geprägt. > > Früher war ein Vampir ein düsterer, zurückgezogener und soziophobischer Graf Dracula, der eine Jungfrau für sich faszinieren kann. ALso eher ein kaum fassbarer Dämon voll dunklem Pathos in einem einsamen Schloss im Wald. > > In "Interview" sind die Vampire viel greifbarer, wie verzogene oder schwermütige adelige Bengel, die keine Grenzen kennen. Sie haben so etwas Dandyhaftes, dem alle Frauen erliegen, einen verschmizten Charme und Chuzpe, bzw. eine edle Blässe und sanfte Melancholie. Das ist witzig, dass du das so sagst. Weil eigentlich ging der Trend zwei Jahre vorher mit Coppolas (ziemlich großartiger) "Dracula"-Verfilmung los. Da war Dracula ganz eindeutig ein Dandy, was angesichts des historischen Umfeldes von Bram Stoker auch absolut verständlich ist. Diese gewisse weinerliche Melancholie kommt ja auch aus der Gothic-Literatur des 19. Jahrhunderts, also das passt eigentlich schon zum Thema Vampire im "Dracula"-Sinne. Nur gehört zu Gothic eben auch eine gewisse sinistere und nekrophile Ausgleichsstimmung und die geht diesen neueren Vampir-Romanzen halt komplett ab. Vampire sind eben nicht nur cool und attraktiv, sondern auch tot und (zumindest innerlich) verwest. Sie sind genauso schön wie ekelerregend. Deswegen krieg ich auch immer Zustände bei diesem ganzen Pseudo-Gothic-Schund von heute. Da ist die ganze Dualität aus Tod und Attraktivität, Liebe und Wahnsinn aus dem ursprünglichen Gothic komplett verschwunden! Aber Coppolas "Dracula" und auch "Interview mit einem Vampir" stehen eigentlich noch in der Tradition. Wo ei Gary Oldman natürlich noch 'ne Ecke zwielichtiger ist als die Milchbubis bei Neil Jordan. ^^ Ein aktueller Vampirfilm, wo das übrigens noch mit reinspielt, ist "Thirst" (Durst) von Park Chan-wook. Den kann ich allen Vampirfans echt wärmstens empfehlen! It einerseits sehr dicht dran an den ursprünglichen Mythen des Vampir-Genres, andererseitsauch wieder total originell und abgedreht. Vielleiocht ein bisschen Geschmackssache, aber man sollte ihm mal 'ne Chance geben. So ein richtig beschissener Vampirfilm ist übrigens "Forsaken". Nie gehört? Nix verpasst! ^^ |
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| >Und Dracula ist auch nicht der Bringer. Den mag ich auch nicht so, ich verstehe auch garnicht wieso das ein horrorfilm ist. Ich penn da echt bei weg. Das liegt aber auch an der Vorlage, die ist grausam. Ich habs gelesen... bzw. mich hindurch geprügelt. >von den neueren „30 days of night“ He, so kanns gehen. Was der eine mag findet der andere grauenvoll, ;) "Protect yourself and what you cherish, no matter what the cost." ~ Murtagh (Eragon pg. 352) |
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