Thread: Freundschaft - Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
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Eröffnet am: 15.10.2007 15:08 Letzte Reaktion: 11.10.2017 01:26 Beiträge: 459 Status: Offen |
Unterforen: - Love & Flirt - - Unsortiertes- - Freundschaft (Sachthema) |
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| Jap. Die Erfahrung mache ich gerade mit einer "Freundin". Für mich ist sie nur noch eine Klassenkameradin... Ich seh darin keine Freundschaft mehr. Sondern eher eine gute Bekanntschaft... Nach der Ausbildung wird diese "Freundschaft" wohl auch komplett in die Brüche gehen... Sie schnallt nichts... Sie ist so beschäftigt mit sich selber und einer anderen Freundschaft, die bei ihr in die Brüche geht, dass sie umso mehr auf meinen Gefühlen rumtrampelt und das find ich nicht fair. Zumal ich immer für sie da bin, wenn sie jemanden zum Reden braucht... Ich hab auf dieses ganze Theater einfach keine Lust mehr... Es ist mir zu unreif, kindisch und zu anstrengend... Sie hat mir nicht mal Bescheid gesagt, als sie sich von Animexx abmeldete... Und ich hab 2x nachgefragt, warum sie das denn tat und ich hab keine vernünftige Antwort bekommen... Das macht mich einfach nur wütend und traurig... Ja, vielleicht bin ich gar nicht mehr richtig wütend... Sondern einfach nur enttäuscht... Dinge, die mich auch betreffen, sagt sie mir nicht... Die erfahre ich dann nur aus dritter Hand durch einen Zufall... ... |
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| Ja, das ist GENAU das was ich meine und sogar in einem schlimmen Fall... Manchmal muss man wirklich mit dem Wort "Freund"/"Freundin" vorsichtig sein. |
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| Ich habe ziemlich schlechte aber auch ziemlich gute Erfahrungen mit Freundschaften gemacht. Im Moment habe ich die besten Freunde die man sich vorstellen kann. Sowohl weibliche als auch männliche. Leider gibt es da so ein paar „Freunde“, von denen ich mich nach Jahren entfremdet habe. Obwohl wir voll oft miteinander verbracht haben ist es dazu gekommen, dass wir uns gar nicht mehr füreinander…sagen wir es mal, interessieren. Mir wurde immer gesagt man solle für eine Freundschaft kämpfen aber es ist zu einem Punkt gekommen, wo ich auch gar nicht mehr will und deshalb muss ich jetzt auch loslassen. Ich denke schon, dass es stimmen kann, dass Freundschaften nicht für ewig halten. Vor allem wenn man sich in seiner frühsten Kindheit kennengelernt hat und dann die „Pubertät“, in der man sich dann wieder verändert und seinen eigenen Weg sucht, gemeinsam durchlebt, kann es passieren, dass man sich entfremdet. Ich finde es kommt darauf an wann man sich kennenlernt und was einem zusammenschweißt. Ich habe die Erfahrung für mich gemacht, dass eine Freundschaft besser hält, wenn man gemeinsame Interessen hat. Also „Gleich und gleich gesellt sich gern.“ Den Spruch „Gegensätze ziehen sich an“ kann viel mehr in die Hose gehen. Ich habe/hatte (ist gerade eine ziemlich komplexe Situation XD) eine Freundin, die das totale Gegenteil von mir ist. Sie hat zwar akzeptiert, was ich mag und was nicht aber trotzdem hat man manchmal gemerkt, dass es einfach nicht passt. Es gibt nichts worauf man aufbauen kann und deshalb ist es nicht sehr stabil. Es ist zudem dann auch schwierig seine Meinung zu vertreten, da man öfters nicht auf einer Seite steht. Ich dachte immer, je länger man mit Jemandem befreundet ist, desto stärker wird diese Freundschaft dann. Was sich bei mir aber wieder als falsch herausgestellt hat. Ich bin zum Beispiel mit jemandem befreundet, den ich erst seit einem halben Jahr kenne und ich kann ihm alles anvertrauen, was bei meiner 10-jährigen Freundschaft nicht mehr so ist. Zudem habe ich noch andere wundervolle Freunde, die ich erst seit einem Jahr oder so kenne und ich kann mit denen durch dick und dünn gehen. Ob es nun männliche oder weibliche Freunde sind ist piep egal. Ich habe einen besten Freund, dem ich genauso viel anvertrauen kann wie meiner besten Freundin. Egal ob es nun „Frauen-„ oder „Männerthemen“ sind. Und ich finde es einfach toll, dass ich diese Erfahrung machen konnte. Nun ja, das wichtigste an einer Freundschaft ist trotz alledem, dass man sich um sie kümmern muss. Sonst wird nichts aus einer langjährigen Freundschaft. "....dennoch liebe ich Tokyo." "Warum?" "Weil es die einzige Stadt auf der Welt ist,die sich amüsiert,während sie untergeht." |
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| Ich war bei ihr damals schon vorsichtig... Aber irgendwie wohl nicht vorsichtig genug... |
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| Naja, manche Sachen kann man auch nicht vorhersehen... |
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| Meine Mutter sah es vorher... |
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| Solche Erfahrungen habe ich leider auch schon gemacht... Aber ich habe sehr, sehr viel dadurch lernen können, weiß nun, welchen Leuten ich vertrauen kann und welchen nicht. Es sind deutlich weniger, als ich dachte...doch die, denen ich trauen kann, die sind wirklich immer für mich da, selbst, wenn ich total Mist baue. *an meine beste Freundin denk und sie mal drück* @Kadlin: Aber wenn mal was ist, bin auch immer für dich da, gell? ;-) Wir kenne uns zwar (leider) nicht IRL, aber du bist schon ne richtig e Inet-Freundin, wenn ich das so sagen darf...*thihi*^^ Nun denn, liebe Grüße und Kopf hoch! Yoko |
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| habe meinen besten Freund kennengelernt als ich so 10 war (also so vor 7-8 Jahren) Da waren seine und meine eltern mit uns nach Paris gefahren und da wir die einzigen unseren alters waren bei der busreise haben wir uns natürlich angefreundet. Iwann haben wir aber den kontakt verloren für 1-2 Jahre (kurz nach der Fahrt) Dann war ich inner Bibliothek...sah ihn...dachte mir nur...hm...irgendwie kommt er mir bekannt vor...und da er mich auch angestarrt hat hab ich einfach gefragt... Er dachte zuerst er kennt mich aus ner fahrt nach spanien aber da ich nie dort war warf ich einfach mal paris ein und schon hatten wir wieder kontakt (bis jetzt) Leider musste ich aus berlin ausziehn (da meine eltern ja nach jever wollten *eyeroll* wegen restaurant eröffnen) aber das hindert uns nicht dran regelmäsig zusammen was zu unternehmen (und auch wenn das nur was gemeinesames im inet zocken. Dank headset haben wir auch immer sachen zum lachen^^) I will crush everyone who stands in my way! |
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| Tja mit Freundschaften ist das so eine Sache... *seufz* Ich selbst musste nach der Schule von daheim ausziehen um meinen Traumjob zu erlernen. Von dem Moment an gingen meine Freundschaften in die Brüche. Wir haben uns alle auseinander gelebt. Jedem war irgentwas oder irgentwer wichtiger. Und bevor ich mich versah saß ich allein in einer fremden Stadt. Ohne Freunde, ohne auch nur ein bekanntes Gesicht zu kennen und ohne mit jemandem reden zu können. Allerdings glaube ich schon das Freundschaften aus Kindertagen durchaus halten können. Meine Mina-chan kenne ich nun schon seit 11 Jahren (seit der Grundschule) und Shoko meine Brieffreundin auch schon eine halbe ewigkeit. Obwohl ich beide fast nie sehe (Shoko nie) verstehe ich mich mit niemendem so gut wie mit den beiden. Fazit: Freunde sind eben selten und schlecht zu finden, aber wenn man sie gefunden hat merkt man: das Leben ohne sie öde und einsam. |
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| Die Frage ist: Wo fängt "Beste Freundschaft" genau an? *am kopf kratz* |
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| Ja, es gibt auch bei mir nur sehr wenige Freunde, denen ich blind vertraue... Nur zwei. Aber das reicht auch schon find ich. ^^ Mehr sollte es auch nicht sein, weil man dann irgendwann vergisst wie kostbar Freundschaften eigentlich sind. ^^ @ Yoko: *sprachlos bin* Danke. ^^ Aber du weißt ja, dass ich das schaffe... Und hör auf dir Sorgen zu machen, oki? Das ist bei mir normal: Erst geht es mir scheiße und hinterher total gut. |
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| Indem man sich Dinge erzählt, die man jemand anderem nicht anvertrauen würde. Hm... Wo genau "Beste Freundschaft" anfängt kann ich dir auch nicht genau sagen... Man merkt es einfach nach einiger Zeit. Zumindest war das bei mir so... Ich habs einfach gewusst... Gespürt. ^__^ Das hört sich jetzt voll bekloppt an... XD Vielleicht kann mir jemand mit Worten unter die Arme greifen, um Kurosawa zu helfen? *fragend in die Runde schau* |
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| Wenn man der Person blind und ohne Vorbehalt vertraut/vertrauen kann und auch spürt, dass das auf Gegenseitigkeit beruht, wenn man mit der Person über alles reden kann, wenn man mit der Person sehr viele Gemeinsamkeiten hat, sowie auch eine ähnliche Definition von Freundschaft, wenn man mit der Person lachen kann und gerne Zeit verbringt - was auch auf Gegenseitigkeit beruht -, wenn man sich immer auf die Person verlassen kann. Das deutlichste Zeichen ist jedoch, dass man sich entweder gar nicht mit der Person streitet, oder sich Streitereien schnell in Luft auflösen und man der Person auch nicht, oder nie lange böse sein kann. Außerdem ist es ein deutliches Zeichen, wenn nichts zwischen einem und der Person steht/stehen kann. Solche Zeichen zeigen meiner Meinung nach eine tiefe und gute Freundschaft und einen/eine bester/beste Freund/Freundin. |
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| Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast. So mein Beitrag zum Thema ^^ Hmm bei mir ist es so, ich hab hier in der Umgebung 4 Leute, die ich als beste Freunde bezeichnen könnte, weil ich die halt erst mal auch schon lange kenne, sie jeden Tag sehe und ihnen wirklich alles erzähle (was aber nicht viel heißen muss, da ich einen hohen Mitteilungsdrang hab... xD) Dann gibt's viele, bei denen ich weiß, dass ich auch mit denen gut reden kann, aber die würde ich eher als.. naja.. keine richtig engen Freunde halt, sondern eher Freunde oder oberflächliche Freunde bezeichnen xD Und denn gibts noch die guten Bekannten, mit denen man halt mal weggeht und Spaß hat oder mit denen man mal ne Runde quatscht Und dann gibts noch mal so 4 oder 5 Leute aus dem Internet, die ich als Freunde bezeichnen könnte, aber die seh ich ja nun nicht sooooo oft xD Und Erfahrung hab ich die gemacht, dass man, egal wo man hinkommt, man findet eigentlich überall Freunde und da ich es hasse, allein zu sein, hab ich auch nicht wirklich große Probleme damit, Kontakte zu knüpfen und neue Leute kennen zu lernen ;) Was sagen Sie als Außenstehender zum Thema Intelligenz? |
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| Zuletzt geändert: 04.12.2007 15:57:31 | |||||||
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| Besser hätt ich das nicht ausdrücken können. ^^ Ich und Defis... XD |
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Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast.Das ist ein sehr, sehr schöner Satz... *verträumt schau* (...)da ich es hasse, allein zu sein, hab ich auch nicht wirklich große Probleme damit, Kontakte zu knüpfen und neue Leute kennen zu lernen ;)Diese besondere Gabe solltest du in allen Ehren halten... Ich tu mich sehr, sehr schwer damit neue Kontakte zu knüpfen... :( |
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| Ich hatte gute und schlechte Erfahrungen in Freundschaften, wie wohl jeder. In letzter Zeit ist mein Freundeskreis aber extrem klein geworden, ich war ein Jahr in Amerika und vorher hatte ich viele Freunde und dachte die würden lange halten, tja, wohl doch nicht. Habe nur noch zu wenigen Kontakt. In den letzten Monaten bin ich meine beiden besten Freunde los geworden, den einen erst vor ner Woche. Er hat mir auf eine sehr feige und unfaire Art und Weise die Freundschaft auf unbefristete Zeit gekündigt. So viel zu "Ich hab dich gern, egal was passiert.". Naja. Ich bin trotzdem nicht verbittert deswegen oder habe den Glauben an die Freundschaft verloren. Ich habe mal ne Stunde geheult und jetzt geht's weiter. Habe schon 2 tolle neue Freunde gefunden, leider wohnen sie etwas weit weg. Ich werde jetzt mal mich öfter an neuen Orten zeigen und offen sein, da kommen schon neue Freundschaften. Da mache ich mir keine Sorgen und sonst habe ich geniale Freunde in Amerika. :) Bereue nichts was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst. |
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| Ich habe eine Beste Freundin mit der ich durch Dick und Dünn gehe.Wir Streiten uns hin und wieder und das auch nicht immer Harmlos aber fertragen uns danach wieder. Wir können nicht ohne den anderen. Auch wenn wir uns die Meiste Zeit im Jahr nur auf der Arbeit treffen. Haben viele Gemeinsamkeiten, und das wichtigste ich kann bei ihr sein wie ich bin. Sie respektiert meine Schwächen und ich ihre. Wenn es mir mies geht denkt sie, sie wäre drann Schuld und macht sich ihre Gedanken warumm bis ich sie Beruige das es nicht so ist. Wir können über alles reden, sie mit mir und ich mit ihr. Nach 20 Jahren ist das die die 2te Person die so zu mir ist. Dieses Bild ist Simpel und denoch wertfol. In den Schwachen Tagen, soll es vor allem mich an eines erinnern: Kämpfe den ein Kämpfer gibt niemals auf. Der Schwur des Kämpfers das hier ist kein Monstergame Link. |
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| Nun, ich habe in dieser Hinsicht - wie das im Leben nun mal so ist - sehr durchwachsene Erfahrungen gemacht. Einerseits habe ich über die Jahre einige Freunde gewonnen, für die ich jederzeit durch's Feuer gehen würde; stellenweise ausgerechnet Leute, die ich in den Anfängen unseres Kontaktes absolut nicht leiden konnte. Aber naja, man reift ja auch mit der Zeit. Auch und gerade bei der Bundeswehr habe ich ein paar ganz hervorragende Menschlein - männlich wie weiblich - kennengelernt, die zu kennen ich sehr froh bin. Andererseits hat es in meiner Vergangenheit auch schon viele sehr unschöne Szenen zwischen Freunden und mir gegeben, vermutlich weil ich einerseits recht stark polarisiere und andererseits selbst ein sehr ungnädiger Mensch bin, sowohl anderen als auch mir selbst gegenüber. Damit kommen viele nicht klar, und so kann ich all die "Freunde", die ich über die Jahre "verlor", weil sie mich nicht "verstanden", längst nicht mehr an zwei Händen abzählen. Davon mal ganz abgesehen steht an oberster und extremster Stelle natürlich der Dolchstoß, den mir ein paar angebliche Freunde gemeinsam mit meinem Schulleiter vor zwei Jahren versetzt haben, aber davon soll hier nicht die Rede sein. Sie haben ja auch nicht obsiegt. ^_^v |
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| Hm...ich hatte in der Grundschule, KIndergarten, und Realschule viele Freundinnen. Meine allerbeste Freundin war über 6 jahre mit mir befreundet, aber dann kam was kommen musste, der Schulwechesel. Alle meine Freunde kamen in die pubatäre Phase und interessierten sich nur noch für Partys, das andere GEschlecht, wurden oberflächlich und vor allem war Alkohol das größte Thema für sie. Wir hatten keine Gesprächsthemen mehr, wo wir beide vernünftig reden konnten. So ging es mir mit vielen meiner ehemaligen freundinnen. Die die noch so wie früher blieben hatten keine Zeit mehr. Jetzt hab ich keine Freunde auf der Berufschule, wirklich KEINE ich versuche ständig kontackt zu suchen, bin nett und offen und finde auch kontakte, aber nur bis sie erfahren das ich nicht auf partys und co. stehe, dann sind sie immer weg. natürlich sehne ich mich nach wieder richtigen freunden die nicht so oberflächlich sind. aber wahre freunde findet man immer schwieriger ^^° da freut es mich doch das ich hier auf mexx so dicke gute freunde gefunden habe die genau so verrückt sind wie ich XD (dartz winke) Ja nee, is klar... Find isch auch.... HOUDY MOUDY |
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| > aber wahre freunde findet man immer schwieriger ^^° Das ist wahr! In jungen Jahren findet man schnell Freunde, sogar für die Verhältnisse gute, doch wenn man älter wird, ist sowas schon weit schwieriger. Und solche Freundschaften brauchen auch lange um sich zu bilden, doch dafür sind sie um so fester. |
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| > > aber wahre freunde findet man immer schwieriger ^^° > > Das ist wahr! In jungen Jahren findet man schnell Freunde, sogar für die Verhältnisse gute, doch wenn man älter wird, ist sowas schon weit schwieriger. Und solche Freundschaften brauchen auch lange um sich zu bilden, doch dafür sind sie um so fester. ich denke das liegt auch daran, weil man später freundschaf anders definiert und weil man später weniger zeit hat sich ausgiebig um freundschaften zu kümmern (wenn nicht grade ein arbeitskollege ein guter freund wird) ausserdem, wenn man jünger ist, ist man ständig mit so vielen leuten zusammen. grundschule und selbst noch weiterführende schule, man trifft die ganze zeit menschen, die das selbe alter haben wie man selber und dazwischen ist die chance groß einen freund zu finden. später wenn man studiert oder ausbildung oder sonst was macht, ist es einfach schwerrer menschen zu finden, die die gleichen interessen haben wie man selber. |
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| hm,welche erfahrungen? ganz einfach,wie vermutlich die meisten menschen viele schlechte und wenig gute :) |
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| Ich sehe das nicht wirklich so. Was hat Freunde zu finden mit dem Alter zu tun? Es werden einem Möglichkeiten genommen, aber genauso tun sich auch neue Möglichkeiten auf. Klar, es ist nicht so einfach wie in der Schule, wo man zum Kontakt mit anderen Leuten gezwungen wird, aber es ist ehrlich jedem selbst überlassen ob man Freunde findet oder nicht. Zuvor sollte man sich aber mal selbst kennen lernen, vielleicht ergeben sich durch ein Hobby Kontaktmöglichkeiten, vielleicht auf der Arbeit oder ähnliches. Ich habe meinen Freundeskreis innerhalb der letzten 8 Jahre aufgebaut, bzw. sie vielleicht eher mich. ^^ Damals war ich 24, ein Alter, wo manche Leute hier ihr Leben schon mindestens 3mal aufgegeben haben und wieder eines besseren belehrt wurden oder in ihrem eigenen Trübsal untergehen. Davor hatte ich so gut wie gar keine Freunde, da ich manchmal ziemlich zurückgezogen bin. Es hat mir damals nichts ausgemacht, ich wusste mit dem Begriff sowieso nichts anzufangen. Versucht habe ich es nie Freunde zu bekommen oder sie zu meinen zu machen. Entweder haben wir uns beide gut verstanden oder eben nicht. Mit der Zeit hat sich das einfach so ergeben und zumindest hat das niemals jemand bereut. Ich auf jeden Fall nicht. Und dafür muss ich wohl einem meiner ältesten Freunde danken, welcher zufällig auch hier online ist. Ich freue mich wirklich sehr ihn meinen Freund nennen zu dürfen. Wir haben vielleicht damit vielleicht ein ähnliches Hobby, aber am Anfang hatten wir eher Schwierigkeiten mit unseren verschiedenen Persönlichkeiten. Wir hätten es also sein lassen können, haben es aber nicht, vielleicht lag es an der Clique, in die ich so langsam, aber sicher hineingezogen wurde, was aber zu einem sehr großen Teil an ihm lag, da er mir immer das Gefühl gab in nichts Nach zu stehen. Also danke Benny, wenn ich von einigen Leuten behaupten würde, sie hätten mein Leben positiv beeinflusst, dann gehörst du auf jeden Fall dazu. Wii love to entertainment you! |
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| ich hatte auch schlechte erfahrung gemacht ich hatte nur freunde die gekommen sind wenn die was wollten egal was es wahr ob es geld wahr oder was anderes und wenn sie es hatten haben die sich nicht mehr gemeldet bei mir seit dem habe ich nur noch freunde im netz und zwar hier in mexx ich hab euch lieb die ich kenne =)) |
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| Es gibt hier ja ziemlich unterschiedliche Erfahrungen, das finde ich eigentlich ganz interessant ^^ Ich weiß nicht was meine Erfahrungen sagen, auf der einen Seite sind sie ziemlich übel. Vor allem wegen meinem ehemaligen besten Freund- seit der 3. Klasse waren wir unzertrennlich, auch nach der Schule noch- aber dann hatte er seine Freundin kennengelernt. Gut, da verbringt man halt weniger zeit miteinander. Tja, aber er wollte mich dann gar nicht mehr sehen. |
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| also..ich habe ganz unterschiedliche...gute als auch schlechte...und das letztere musste ich vor einer woche erfahren gute, nya...freunde sollten für mich da sein, und das sind die meisten auch. also richtige freunde nenne ich nur die, die wirklich immer hinter mir stehen und mir auch ehrlich ins gesicht sagen, was sie denken^^ ich hab schon viel stress mit einigen gehabt, das hat uns aber nur noch mehr zusammengeschweißt^^ die schlechte erfahrung hatte ich vor einer woche. ich dachte, man könnte hier mit paar mexxlern freunschaft schließen, aba das is danne echt eskaliert, war meine schuld, und dafür verspüre ich auch tiefe reue! ich wollte nur mit ihnen befreundet sein, nun hassen sie mich...ich kann es nicht ändern, die entschuldigung nehmen sie nicht an, aber ich weiss, dass sie sehr liebe menschen sind...was man so mitgekriegt hat^^ nunja...ich danke einer person, von den übrigens 2 denn sie hat mir sehr geholfen...ma die wahrheit gesagt, was sich sonst keiner getraut hat^^ dafür danke no mal an Die_Kleine! nya...ansonsten...sind freundschaften wirklich da sbeste, was es gibt und man sollte jeden tag dankbar sein, welche zu haben^^ |
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| Ich habe im großen Sinne sehr viele "Freunde" - das ist aber weit gefasst. Damit meine ich, dass ich mich mit sehr vielen Leuten gut verstehe, ihnen zum Beispiel zum Geburtstag gratuliere, mit ihnen abends weggehe, sie in der Stadt kurz zur Begrüßung umarme und mit ihnen rede... Enge Freunde habe ich natürlich auch, mit denen ich rede und mit denen ich glaube, mich über alles unterhalten zu können. Allerdings brauchte ich bis jetzt noch nicht wirklich SO VIEL Beistand... ich bin in dieser Hinsicht sehr "unproblematisch" :) Teilweise war es auch so, dass sich eine Freundschaft durch Probleme sehr stark vertieft hat. Eine "Rauchereckenfreundin" von mir kam in eine Einrichtung zur Behandlung wegen ihres SVV und in dieser Zeit schrieb ich ihr sehr viele Briefe, um sie aufzurichten und so. Jetzt geht es ihr wieder besser, unser Verhältnis ist nicht mehr so eng wie früher. Schlechte Erfahrung: Eine ehemalige beste Freundin hat quasi "Schluss gemacht"... Und wenn der Regen aufhört Ist alles was noch übrig ist Ein Herz und eine Hand voll Asche Licht das sich in Scherben bricht |
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| > Schlechte Erfahrung: Eine ehemalige beste Freundin hat quasi "Schluss gemacht"... Das muss weh tun... Ich mach gerade die Efahrung, dass eine gute Freundin sich von mir entfernt und nicht sagt, was los ist... Sie ist zwar nie meine beste Freundin gewesen, aber es tut trotzdem höllisch weh... Weil ich nicht an sie rankomme, fang ich an Gedichte zu schreiben, die sie vermutlich eh nie lesen wird... ^^° *auf meinen Weblog verweis* |
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| Meine Erfahrungen mit Freundschaften waren auch nicht gerade rosig. Ich musste leider auf schmerzlichem Weg feststellen, dass meine "beste" Freundin doch nur eine Pseudo-Freundin ist. Ich dachte, uns verbindet was, da wir uns schon seit der Grundschule kennen. Doch ich hab mich geirrt, denn eigentlich sind wir keine besten Freunde. Wir haben uns auseinandergelebt. Sie hatte einen Freund gefunden (es ist bereits wieder vorbei) und entwickelte einfach andere Interessen als ich. Das fing an mit Musik bis hin zu diversen Einstellungen, die ich nicht ganz mag. Tja, das dumme daran ist, dass wir in derselben "Clique" sind und wir gemeinsame Freunde haben. Wir sehen uns also ziemlich regelmäßig. Ich habe bemerkt, dass wir privat nicht mehr viel unternehmen, da sie an unserer Freundschaft nicht besonders viel Interesse zeigt. So habe ich es zumindest geglaubt. Vor drei Tagen haben wir uns ausgesprochen, da die Spannung und dieses Konkurrenz-Gefühl langsam unterträglich wurde. Es kam raus - zu meiner Überraschung - das SIE denkt, ich hätte kein Interesse an unserer Freundschaft und dass ich ihr gegenüber abwesend bin. Ich erzählte ihr meine Version und das Ende der Geschichte war, dass wir beide monatelang aneinander vorbeigeredet haben, dass jeder etwas zu diesem Auseinanderleben beigetragen hat. Es gab Zeiten, zumeist 2006, da war sie unerträglich. Ich habe sie fast schon gehasst. Sie ging immer weg, jedes Wochenende, wollte endlich einen Freund und dementsprechend verhielt sie sich auch. Ich wurde links liegen gelassen, da ich keine Lust hatte, einen Freund zu suchen (eh völlig sinnlos). Das hatte ihr anscheinend nicht in den Kram gepasst und zog mit anderen los. Ich habe echt darunter gelitten, unter ihrer Art und wie sie es mir unter die Nase reiben musste. Ich hab mich minderwertig und unbeliebt gefühlt, blieb wochenlang zu Hause, weil ich keinen hatte, mit dem ich fortgehen konnte. Es war ne echte Qual. Als sie dann endlich einen Freund fand, war ich erleichtert, ich hab gehofft, dass sie sich nun ändern würde. Eigentlich fand ich mich zu schade, als sie sich wieder an mich wandt, sozusagen wieder sah, dass sie da ja noch eine Freundin hatte ... doch ich wollte sie nicht aufgeben, auch dann nicht, als sie so widerlich war. Die Dinge entspannten sich, aber es wurde nie wieder so wie früher - bis heute nicht. Ich hab inzwischen gelernt, mir von ihr nicht alles gefallen zu lassen und das hat sie auch gemerkt. Eigentlich hatten wir die ganzen Monate lang kein Vertrauen zwischen uns, sie lästerte, ich regte mich auf und schimpfte ebenso über sie. Ich denke, es war gut, sich auszusprechen, über das alles ... aber es wird nie wieder so eine dicke Freundschaft werden. Es ist eigentlich der Beginn von dem "Prozess", wo wir auseinandergehen. Irgendwie stimmt mich das traurig, aber ich denke, es würde mir nicht schlechter gehen ohne sie. Mittlerweile hab ich in meiner Klasse jemanden kennengelernt, die zwar nicht meine beste Freundin ist (dafür unternehmen wir zu wenig), aber sie ist furchtbar besonders. Ich hab noch nie so einen Menschen kennengelernt, der sich von nichts erschüttern lässt - weder von Gerüchten noch von dem, was andere denken. Sie ist nur 2 Jahre älter als ich, aber sie bringt mir Sachen bei, die einfach nur genial sind ;) Schaue immer in die Sonne, dann fällt der Schatten hinter dich. |
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