Shizana: Dieser Blog wird von Team Rocket überwacht.

Hier wird eine Auflistung zu meinen FF-Favoriten erstellt, die mir zur persönlichen Übersicht dient, welche Geschichten ich bereits gelesen und kommentiert habe.
Aufgelistet werden nur FFs, die entweder abgeschlossen oder abgebrochen sind oder von denen ich nicht denke, dass sie noch fortgesetzt werden. Betroffene FFs muss ich komplett gelesen haben, damit sie in dieser Liste auftauchen.

Ich habe mir vorgenommen, alle meine FF-Favoriten irgendwann einmal auch wirklich gelesen zu haben und den Autoren einen Kommentar zu hinterlassen. So wie ich es eigentlich generell gern handhabe, wenn ich denn mal zum Lesen einer Geschichte komme.

Entsprechend kann dieser Eintrag von anderen ignoriert werden. Vielleicht findet aber der eine oder andere von euch eine Geschichte unter meinen Favoriten, die ihn ebenfalls interessiert. Fühlt euch in dem Falle frei, dem Autor etwas Gutes zu tun und sie euch ebenfalls zu Gemüte zu führen. :)

Sollte jemand nicht damit einverstanden sein, dass ich seine Geschichte hier verlinke und ihn namentlich erwähne, so sagt mir bitte Bescheid. In dem Fall werde ich euren Namen entfernen und den Titel eurer Geschichte lediglich verschlüsseln. Danke.

Das wollte ich schon die ganze Woche machen: Eine rückblickende Statistik zu meinen FFs bzw. was und wie viel ich den letzten Monat alles geschafft habe im Vergleich zu den Monaten zuvor. Es war viel los im Juni, schreibtechnisch, und ich bin froh, dass ich mich mittlerweile wieder etwas von dem ganzen Stress erholt habe. Zum Ende des Monats hin bin ich auf dem Zahnfleisch gekrochen vor lauter geschriebenen Wörtern. Nun, schauen wir mal, woher meine Erschöpfung kam.

Meine Statistik der geschriebenen FFs für den Monat Juni 2013 sieht folgendermaßen aus:

Dazu kommen Weblogs, die aber zum Glück nicht so erschlagend waren wie im Vormonat durch die Reviews usw.:

Rechnen wir nur das beides zusammen, habe ich

   34.960
+  9.011
_______

   43.971 Wörter auf meinem Konto für den Monat Juni 2013.
In Erinnerung spiele ich mir dazu noch auf, wie viel für Chats dazukommt, Mails, ENS, Kommentare, Kommentarantworten... gut, dass sich das nicht mehr zählen lässt. Aber diese beiden Zahlen genügen mir eigentlich schon, um nachvollziehen zu können, weshalb ich am Ende aus dem letzten Loch gepfiffen und nach einer Schreibpause geschrien habe. Ich behaupte, das war mein aktivster Monat im gesamten Jahr.

Rein aus Neugierde will ich aber mal noch den Mai und April vergleichen:

Mai Fanfiction

Dare o erabu kana?: 3 Kapitel (837 + 4.850 + 3.712 = 9.399)
Dreißig Nächte: 1 Kapitel (3.912)
Entrissen: 1 Kapitel (1.902)
Sacredshipping: 1 Kapitel, unveröffentlicht (5.861)

-> 21.074 Wörter

Mai Weblogs

11 Einträge, 1 unveröffentlicht

-> 16.587 Wörter

Also habe ich im Monat Mai gerade einmal 37.661 Wörter gesammelt. (Naja, das ist eigentlich auch schon eine ganze Menge. Vor allem wenn ich bedenke, dass Mai und Juni sehr ineinanderfließen bei mir.)

Im April sah es dagegen so aus:

April Fanfiction

Dreißig Nächte: 3 Kapitel (6.432 + 4.063 + 1.981 = 12.476)
Cicada's Serenade: 1 Kapitel (2.037)

-> 14.513 Wörter

April Weblogs

8 Einträge

-> 8.318 Wörter

Damit hatte ich für April gerade einmal 22.831 Wörter auf meinem Konto. Komisch, ich frage mich gerade selbst, was ich den ganzen April über eigentlich gemacht habe... War ich da irgendwie noch mit etwas anderem nebenher beschäftigt? Das ist wirklich etwas arg wenig, gerade im FF-Bereich.
Wie dem auch sei.

Auf jeden Fall kann ich jetzt verstehen, wieso ich so fertig war. Mittlerweile habe ich mich ein paar Tage erholen können, habe schon wieder ein Kapitel für "Dare o erabu kana?" fertig und sitze bereits an den nächsten FF-Kapiteln. Ich gebe zu, es war wirklich ein extremer Monat, aber so anstrengend es auch war, ich fand es sehr interessant, einmal eine neue Grenze für mich zu entdecken. Es ist gut zu wissen, dass ich 50.000 Wörter im Monat schaffen kann, aber zur Regel sollte es besser nicht werden. Vorerst zumindest nicht. Hin und wieder braucht man einfach mal PAUSE.

Aber letztendlich kommt es mir nicht auf die Menge der Wörter an, sondern darauf, dass ich Spaß am Schreiben habe, meine Freude daran niemals verliere und den Lesern eine Qualität abliefern kann, die sie wiederum bei den Geschichten genießen können. Das ist das A und O, und ich denke, so sollte es auch bleiben. :)