Shizana: Dieser Blog wird von Team Rocket überwacht.

Ich befinde mich in den Umzugsvorbereitungen und bin fleißig am Packen, Sortieren und Ausmisten.

In meinem Keller stehen zwei große Kartons voll VHS-Filme.
Den ersten Umzug durften sie noch miterleben, doch jetzt ist der Tag gekommen, an dem ich sie nicht mehr mit mir nehmen kann. Ich bin sehr traurig darüber, denn es befinden sich wirklich sehr schöne Filme darunter, die ich als Kind sehr geliebt habe und auch noch heute liebe.

Leider ist die Ära der VHS-Kassetten längst beendet. Verkaufen kann ich sie nicht mehr und ein Videorekorder ist zu teuer. Es wäre schade, sie an den Sperrmüll zu geben.
Aus dem Grund möchte ich über meinen Weblog versuchen, sie noch irgendwie unter die Haube zu bringen. Vielleicht gibt es irgendwo da draußen noch ein paar liebevolle Hände, die sich über spannende und emotionale Abenteuer für Groß und Klein freuen würden.

Ich möchte NICHTS für diese Filme haben!
Einzig, weil der Umzug schon so viel Geld frisst, müssten bei Interesse die Versandkosten getragen werden. Sonst nichts.

Ich vergebe die Filme sowohl für den Privatgebrauch als auch für soziale Einrichtungen!

Wer also Kindgärten, Kinderhospize oder andere Anlaufstellen dieser Art kennt, die sich über eine Spende in Form von alten Kinderfilmen (darunter Klassiker) freuen würden, lasst mir bitte eine Empfehlung da!

Schreibt mir eine Anlaufstelle in die Kommentare oder via ENS wie Homepage, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse der Einrichtung, damit ich Kontakt dahin aufnehmen kann.

Nachfolgend die Liste an Filmen, die zu vergeben sind. Zustand gebraucht, aber funktionstüchtig.

Das Zeug muss weg bis zum 31. März!
Was ich bis dahin nicht losgeworden bin oder zugesprochen habe, geht zum Sperrmüll. So weh es mir tut.

Ich freue mich, wenn dieser Beitrag empfohlen würde.

Danke an alle, die mir bei meiner Suche behilflich sind.
Shizana

Ich befinde mich in den Umzugsvorbereitungen und bin fleißig am Packen, Sortieren und Ausmisten.

In meinem Keller stehen zwei große Kartons voll VHS-Filme.
Den ersten Umzug durften sie noch miterleben, doch jetzt ist der Tag gekommen, an dem ich sie nicht mehr mit mir nehmen kann. Ich bin sehr traurig darüber, denn es befinden sich wirklich sehr schöne Filme darunter, die ich als Kind sehr geliebt habe und auch noch heute liebe.

Leider ist die Ära der VHS-Kassetten längst beendet. Verkaufen kann ich sie nicht mehr und ein Videorekorder ist zu teuer. Es wäre schade, sie an den Sperrmüll zu geben.
Aus dem Grund möchte ich über meinen Weblog versuchen, sie noch irgendwie unter die Haube zu bringen. Vielleicht gibt es irgendwo da draußen noch ein paar liebevolle Hände, die sich über spannende und emotionale Abenteuer für Groß und Klein freuen würden.

Ich möchte NICHTS für diese Filme haben!
Einzig, weil der Umzug schon so viel Geld frisst, müssten bei Interesse die Versandkosten getragen werden. Sonst nichts.

Ich vergebe die Filme sowohl für den Privatgebrauch als auch für soziale Einrichtungen!

Wer also Kindgärten, Kinderhospize oder andere Anlaufstellen dieser Art kennt, die sich über eine Spende in Form von alten Kinderfilmen (darunter Klassiker) freuen würden, lasst mir bitte eine Empfehlung da!

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Nachfolgend die Liste an Filmen, die zu vergeben sind. Zustand gebraucht, aber funktionstüchtig.

Das Zeug muss weg bis zum 31. März!
Was ich bis dahin nicht losgeworden bin oder zugesprochen habe, geht zum Sperrmüll. So weh es mir tut.

Ich freue mich, wenn dieser Beitrag empfohlen würde.

Danke an alle, die mir bei meiner Suche behilflich sind.
Shizana

Ich befinde mich in den Umzugsvorbereitungen und bin fleißig am Packen, Sortieren und Ausmisten.

In meinem Keller stehen zwei große Kartons voll VHS-Filme.
Den ersten Umzug durften sie noch miterleben, doch jetzt ist der Tag gekommen, an dem ich sie nicht mehr mit mir nehmen kann. Ich bin sehr traurig darüber, denn es befinden sich wirklich sehr schöne Filme darunter, die ich als Kind sehr geliebt habe und auch noch heute liebe.

Leider ist die Ära der VHS-Kassetten längst beendet. Verkaufen kann ich sie nicht mehr und ein Videorekorder ist zu teuer. Es wäre schade, sie an den Sperrmüll zu geben.
Aus dem Grund möchte ich über meinen Weblog versuchen, sie noch irgendwie unter die Haube zu bringen. Vielleicht gibt es irgendwo da draußen noch ein paar liebevolle Hände, die sich über spannende und emotionale Abenteuer für Groß und Klein freuen würden.

Ich möchte NICHTS für diese Filme haben!
Einzig, weil der Umzug schon so viel Geld frisst, müssten bei Interesse die Versandkosten getragen werden. Sonst nichts.

Ich vergebe die Filme sowohl für den Privatgebrauch als auch für soziale Einrichtungen!

Wer also Kindgärten, Kinderhospize oder andere Anlaufstellen dieser Art kennt, die sich über eine Spende in Form von alten Kinderfilmen (darunter Klassiker) freuen würden, lasst mir bitte eine Empfehlung da!

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Nachfolgend die Liste an Filmen, die zu vergeben sind. Zustand gebraucht, aber funktionstüchtig.

Das Zeug muss weg bis zum 31. März!
Was ich bis dahin nicht losgeworden bin oder zugesprochen habe, geht zum Sperrmüll. So weh es mir tut.

Ich freue mich, wenn dieser Beitrag empfohlen würde.

Danke an alle, die mir bei meiner Suche behilflich sind.
Shizana

Ich befinde mich in den Umzugsvorbereitungen und bin fleißig am Packen, Sortieren und Ausmisten.

In meinem Keller stehen zwei große Kartons voll VHS-Filme.
Den ersten Umzug durften sie noch miterleben, doch jetzt ist der Tag gekommen, an dem ich sie nicht mehr mit mir nehmen kann. Ich bin sehr traurig darüber, denn es befinden sich wirklich sehr schöne Filme darunter, die ich als Kind sehr geliebt habe und auch noch heute liebe.

Leider ist die Ära der VHS-Kassetten längst beendet. Verkaufen kann ich sie nicht mehr und ein Videorekorder ist zu teuer. Es wäre schade, sie an den Sperrmüll zu geben.
Aus dem Grund möchte ich über meinen Weblog versuchen, sie noch irgendwie unter die Haube zu bringen. Vielleicht gibt es irgendwo da draußen noch ein paar liebevolle Hände, die sich über spannende und emotionale Abenteuer für Groß und Klein freuen würden.

Ich möchte NICHTS für diese Filme haben!
Einzig, weil der Umzug schon so viel Geld frisst, müssten bei Interesse die Versandkosten getragen werden. Sonst nichts.

Ich vergebe die Filme sowohl für den Privatgebrauch als auch für soziale Einrichtungen!

Wer also Kindgärten, Kinderhospize oder andere Anlaufstellen dieser Art kennt, die sich über eine Spende in Form von alten Kinderfilmen (darunter Klassiker) freuen würden, lasst mir bitte eine Empfehlung da!

Schreibt mir eine Anlaufstelle in die Kommentare oder via ENS wie Homepage, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse der Einrichtung, damit ich Kontakt dahin aufnehmen kann.

Nachfolgend die Liste an Filmen, die zu vergeben sind. Zustand gebraucht, aber funktionstüchtig.

Das Zeug muss weg bis zum 31. März!
Was ich bis dahin nicht losgeworden bin oder zugesprochen habe, geht zum Sperrmüll. So weh es mir tut.

Ich freue mich, wenn dieser Beitrag empfohlen würde.

Danke an alle, die mir bei meiner Suche behilflich sind.
Shizana

… und hat einen guten ersten Sprint hingelegt. – Zumindest für mich gesprochen.

Der Januar ist vorbei und während ich das schreibe, fällt mir auf, dass der Monat echt schnell vergangen ist. Das kommt einem an manchen Tagen nicht so vor, da schleicht die Zeit gefühlt unter Schneckentempo. Aber jetzt, wenn ich überlege … Doch, es ging schnell. Und in diesem einen Monat ist schon viel passiert.

Einige werden es sicher schon wissen. Gleich zu Anfang des Jahres erreichte mich eine Nachricht, mit der ich direkt meinen ersten und zudem größten Vorsatz für dieses Jahr abhaken könnte. Ich tue es bewusst noch nicht, denn noch ist es nicht vollbracht, aber das wird es bald sein. Nicht mehr lang.
Ich rede von meinem Vorsatz, dieses Jahr mit meinem Freund und Partner nach über sechs Jahren Beziehung auf über 500 Kilometer Distanz zusammenzuziehen. Am 11. Januar erhielt er die letztliche Zusage, dass wir die Wohnung, auf die wir seit August letzten Jahres gehofft haben, übernehmen werden.
Ich bin aus allen Wolken gefallen, als er mir das erzählte! Noch heute breche ich in ein breites Idiotengrinsen und leises Hamsterquieken aus, wenn ich daran denke. Ich könnte Romane schreiben, wie glücklich ich bin. In meinem Rückblick zu 2016 habe ich geschildert, wie mies das vergangene Jahr für mich gewesen war. Dass 2017 direkt so erfolgreich gestartet ist, macht mir fast Angst und erfüllt mich doch mit immenser Hoffnung. Ich bin voll froher Erwartung!

Inzwischen steht auch in etwa der Umzug fest. Männle wird Mitte März die Wohnung übernehmen und sich um die erste Grobeinrichtung kümmern. Im April, voraussichtlich, komme ich nach – samt Katze im Gepäck. Das genaue Datum, wann ich hier das letzte Mal die Haustür hinter mir zuziehen werde, weiß ich noch nicht, doch das wird sich eventuell im Februar entscheiden. Spätestens im März weiß ich Finales und dann werden die Tage gezählt.

Mit der Arbeit ist alles abgeklärt. Ich weiß, wann mein letzter Arbeitstag sein wird. Ein wenig zieht sich mir das Herz zusammen, denn ich habe meinen Job wirklich gern gemacht. Sicher war nicht immer alles dufte und es gab auch Zeiten, da hätte ich liebend gern das Handtuch geworfen. Aber insgesamt war es ein angenehmes Arbeiten, ich hatte mit netten Kollegen zu tun und durfte in super Teams arbeiten. Der Job selbst hat, meistens, Spaß gemacht und mich viel Neues gelehrt. Ich werde das Unternehmen mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen. Und ganz bestimmt, das weiß ich heute schon, wird es Tage geben, an denen ich meine alte Arbeit schrecklich vermissen werde.
Aber noch bin ich ja da. Bis zum Abschied bleiben mir noch knapp zwei Monate.

Apropos Arbeit, auch hier hat mich 2017 bereits überrascht und ein Geschenk hinter seinem Rücken hervorgezaubert.
Nicht nur, dass ich nicht wie erwartet das Segment wechseln muss und bis zum Ende in meinem Team für die anspruchsvolleren Geschäftskunden tätig bleibe, ich habe mir ein immenses Lob eingefangen. Ich rede hier nicht nur von "Du machst deinen Job gut, die Kunden sind zufrieden und deine Zahlen stimmen", sondern eher in die Richtung "Der Klient hat verboten, dass du ins niedrigere Segment wechselst.* Deine Werte sind durchgängig top, du steigerst dich zudem und du stützt das Team damit. Neulich haben wir eine deiner Arbeiten im Meeting besprochen und sie ins Best Practice aufgenommen für künftige Schulungszwecke. Das ist doch okay für dich?"
… Was soll ich dazu sagen, außer O///O dokidoki kyaaa~!!
Gut, es wird nicht besser bezahlt und ich verdiene nichts extra daran. Aber, hey, wer will nicht hören, dass seine Arbeit geschätzt wird? Vor allem wenn ich bedenke, wie sehr ich anfangs in diesem Business-Segment zu kämpfen hatte …
Es mag ein spätes Lob sein und ich kann mir, wortwörtlich, nichts mehr davon kaufen. Aber es macht mich doch ungemein glücklich und stolz, dass ich gehen werde mit dem Gefühl, in den vergangenen Jahren einen top Job gemacht zu haben und für das Unternehmen nützlich gewesen zu sein.

Nun stehen also schon die ersten Umzugsvorbereitungen an. Gespräche mit Ämtern, Telefonate mit Dienstleistern, das mühsame Heranschleppen von zig Umzugskartons. Es geht heiß her daheim und nicht selten fliegen familiär die Fetzen.
Für meine Mum ist die Situation alles andere als einfach. Ich bin ihre einzig verbliebene Bezugsperson in dieser Stadt und die letzte Familie, die sie hat. Schon nicht leicht, ich weiß und ich kann es ihr ehrlich nachfühlen. Aber das macht es auch für mich nicht gerade einfacher. Wir streiten wirklich sehr oft in letzter Zeit und ich kann nur hoffen, dass sie mich am Ende nicht mit emotionalen Vorwürfen 500 km weit in die Entfernung ziehen lassen wird.

Wenn es eine Sache gibt, die ich 2017 bisher zum Vorwurf machen kann, dann, dass ich irgendwie überhaupt nicht zum Arbeiten an meinen Schreibprojekten komme.
Ernsthaft, ich habe noch nichts fortfühen können. Ich arbeite an einer Jubiläums-Challenge, doch an der geht es schleppend voran. Nicht, weil mir nichts einfällt, sondern weil ich schlicht keine Zeit habe. Wirklich, nada.

Das mag, zugegeben, zu einem Großteil an der Projektaktion liegen, an der ich mitwirke. Es gab Dezember/Januar wirklich viiiel zu tun und ich saß über Tage hinweg viele Stunden an Photoshop und in Skype-Sessions. Ich schreibe organisatorische ENSen hin und her und verbringe seit Wochen mehr Zeit auf dem Sonderaccount als auf meinem eigenen.
An alle, die aktuell mit mir zu tun haben: Bitte seht es mir nach, dass ich nur schleppend auf Nachrichten, Erwähnungen usw. reagiere. Ich versuche wirklich mein Bestes, alles unter einen Hut zu kriegen und nirgends den Überblick zu verlieren.
Und ab und an, das wird sicher jeder nachempfinden können, brauche ich auch einfach mal eine Pause. In diesen seltenen Stunden sind YouTube und VLC meine besten Freunde.

Dennoch, was das Schreiben anbelangt, ist bei mir nahezu tote Hose. Ich hoffe, dass sich das bald einrenken wird, wenn erstmal genug Vorarbeit zur Projektaktion abgeschlossen ist. Da ich ab März andere Sorgen haben werde und ich den April noch überhaupt nicht vorausplanen kann, wäre es schön, wenn ich den Februar noch ein wenig für mich nutzen könnte.
Ich werde wahnsinnig, wenn ich zu lange Zeit nicht schreiben konnte. Kein Witz, das ist bitterer Ernst!
Und bei "schreiben" rede ich nicht von Ankündigungen, Antwort-ENS oder was ich sonst so aktuell aus organisatorischen Gründen tue. Ich rede von Fanfiction, meinem Roman, was eben für mich ist. Gott, ich kriege eine Krise, weil alles in mir nach ZdW schreit und ich einfach nicht dazu komme, dieses verflixte Kapitel weiterzuschreiben!
Dabei macht es mich schon kirre genug. Erenya hat mir dieses Mal echt knifflige Aufgaben fürs MSP gestellt, die zwar nicht wirklich schwer umzusetzen sind, mich aber entweder emotional mitnehmen oder viel Hintergrundarbeit benötigen.
Aber argh, ich will daran weiterschreiben! Wenn ich daran denke, was mir noch alles im MSP bevorsteht …
Ich will vorankommen! Ich will mir meine Belohnung abholen und das nächste Desaster nur irgendwie hinter mich bringen. Ich will, ich will!

Die Frage ist nur: wann endlich, verflucht nochmal!

Was aber auch ganz toll ist und mich gleichermaßen überrascht wie extrem gefreut hat, ist, dass ich direkt zu Jahresbeginn wieder Kontakt zu alten guten Freunden hatte. Alles liebe Leute aus meiner damaligen Guild Wars-Zeit, treue Gefährten meiner langbeständigen Gilde und sehr kostbare Menschen ganz privat für mich.

Mit dem Ersten telefonierte ich zu Neujahr. Ich habe ihn angerufen, doch egal, er vergisst nie meinen Geburtstag. Wie könnte ich ihn also vergessen? Es war wie immer ein tolles Gefühl, voneinander zu hören und sich auszutauschen. Ich will diesen Freund unbedingt mal wiedertreffen.
Der Zweite schrieb mich aus heiterem Himmel per SMS an. Ich kannte die Nummer nicht, die Person aber meinen Realname. Als sich herausstellte, wer es war, hätte ich schreien können vor Freude. Toll, dass man nicht vergessen wurde. Und noch toller, dass noch genug Vertrauen nach jahrelanger Funkstille besteht, dass man sich mir direkt anvertraut hat. Auch wenn ich keinen wirklichen Rat hatte. Aber ich freue mich über den Kontakt und er wird bestehen bleiben.
Den dritten Freund traf ich per Zufall in der Stadt. Ja, sicher, hier könnte man sicherlich besser Kontakt pflegen, aber wie es eben mit dem Privatleben ist. Trotzdem, simply queee!
Ob ich nun die Leute treffe, sie am Telefon oder nur im Chat habe – wayne. Zu wissen, dass sie noch immer da sind, einen nicht vergessen haben und noch immer mit einem gemeinsam an die schönen Zeiten zurückdenken, ist ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Ich liebe meine NODisten. Und ganz bestimmt werde ich nie, bis ich irgendwann Alzheimer kriege, die verteufelt geilen sechs Jahre vergessen, die wir in stundenlangen Map-öden, schweißtreibenden Raids und nächtlichen Teamspeak-Sessions bis in die hellen Morgenstunden unter Lachen und Tränen, ob nüchtern oder besoffen, geteilt haben. Niemals, never!

Danke, 2017.
Wir kennen uns noch nicht lange, aber ich liebe dich jetzt schon! ♥

Sodele, Umzug Nr. 1 ist überstanden und… ja, ich bin wieder da. -^^-

Geht es euch allen gut? Habe ich irgendetwas Wichtiges und/oder Interessantes verpasst? Dürfte eigentlich nicht, schließlich wurde ich täglich auf dem Laufenden gehalten – was Offizielles anbelangte zumindest.

Oh, in dem Sinne: Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung, liebe Venedig-6379! Ich habe mich wahnsinnig für dich bei dieser Neuigkeit gefreut. ♥

Nyo, aus meiner Warte gesprochen: Der Umzug war interessant. Klar, irgendwo auch stressig, aber das haben Umzüge nun einmal so an sich. Aber nein, ehrlich, ich fand es wirklich sehr interessant. Vor allem das Ausräumen und Einpacken. Das hat wirklich ewig gedauert und ich war täglich überrascht, was man so alles hat und was man so nach etlichen Jahren wiederfindet.

Mein persönliches Highlight war gewesen, als ich meine „Comic Party“-DVD wiedergefunden hatte. Awww, ich liebe „Comic Party“! Ich habe es jaaahrelang gesucht, aber mir war immer nur die leere DVD-Hülle geblieben. Nun habe ich zwar die DVD wieder, aber ohne Hülle, weil ich die in tiefster Depression zuvor schon weggeschmissen hatte. Nur einen Tag, bevor ich die DVD im Wohnzimmer unter dem vielen Schlager meiner Mum fand, argh! (Und wtf, was hatte die DVD dort zu suchen? Kein Wunder, dass ich sie nie wiedergefunden hatte.)
Mh, und ich habe schachtelweise Schulfarben weggeschmissen, samt Pinsel und Mischpalette. Ich war nie sehr bewandert im Zeichnen mit Tusche, hm, aber ich habe hier noch solche Tuscheplättchen über, die kaum benutzt sind und mir zu schade zum Wegschmeißen waren. Vielleicht kann die noch wer gebrauchen? Venedig-6379, zeichnest du vllt. gelegentlich mit Tusche? abgemeldet wohl weniger, die liebe Miya bevorzugt Buntstifte (noooin, alles meine! *Buntstiftsammlung weeeit weghalt*), Chibi_TR eher Copics… Hm, blöd.
Erschreckend war auch, wie viele Mangas sich in den Jahren angesammelt haben. Mehrere Kartons voll, oh my. Ebenso Filme. Ich sollte eine Bibliothek eröffnen, ernsthaft.
Traurig war, als ich meine alten Zeichnungen von der Tür abgenommen hatte und schweren Herzens wegschmeißen musste. Die hingen da jetzt an die zehn Jahre. Es waren keine Meisterwerke, aber ich habe sie sehr geliebt, nyo… Jetzt im Nachhinein bereue ich es, die Tür nicht erst noch fotografiert zu haben. >_<‘ Aber ich habe die Bilder ja noch aufm PC, puh. Das war auch der einzige Trost, weswegen ich es erst fertig bringen konnte, sie zu zerknüllen. Es war dennoch sehr viel schwerer, als ich angenommen hatte.

Mh, was noch?
Tagebücher! Tagebücher ooohne Ende. Gott, ich habe damals wirklich fleißig Tagebuch geschrieben, als ich noch jünger war. Ich glaube, am Ende waren es fünf oder sechs davon; zwei davon waren tatsächlich voll, die anderen nur angefangen. Nur eines davon habe ich aufgehoben, einfach weil. Aber ich konnte es nicht lassen, ein wenig in ihnen zu schmökern. Tjaja, Erinnerungen. Ich war wirklich ein sehr, hm, „reges“ Kind. Süß, irgendwie. Es war, als lese man das Tagebuch eines anderen – es war wahnsinnig spannend!
Und üüüberall FF-Notizen, haha. Sie waren schuld daran, dass ich sogar zu meinen Abenden hin begonnen hatte, eine alte FF von mir zu überarbeiten. Ich wollte das ohnehin irgendwann mal tun und sie dann fertig hochladen, aber bis dahin habe ich noch viiiel Arbeit vor mir. Ich weiß gar nicht, ob ich das jemals schaffen werde…

Apropos FFs: Ich habe zwei neue angefangen. ^^‘ Ja, ich weiß, ich kann’s einfach nicht lassen. Aber ich musste am Abend etwas entspannen und das konnte ich am besten beim Schreiben. Und so fliegt hier nun eine neue angefangene FushiYuu- und UtaPuri-FF herum. Hoffentlich bekomme ich sie noch fertig, das würde mich sehr freuen.

Uuund ich habe da etwa für mein Weblog vorbereitet, jaha! Man darf gespannt sein! ;)

Mit dem Internet hat, wie man sieht, auch soweit alles super geklappt. Ich bin wirklich sehr erleichtert.

Die nächsten Tage werde ich noch beim Auspacken helfen, dann geht es auch schon wieder los und ich mache mich zu meiner besseren Hälfte, um mit ihm Termine abzuklappern. Offiziell ist es „Urlaub“, in Wahrheit steckt aber mehr Verpflichtung als Erholung dahinter. Und kaum, dass ich anschließend wieder zu Hause sein werde, ist auch schon Weihnachten. Mein Jahr 2013 ist also so gesehen bereits abgeschlossen und ich könnte mich schon einmal an meinen Jahresrückblick und meine Vorsätze fürs nächste Jahr setzen. Hach ja, etwas Erholung wäre wirklich nicht schlecht.

Uhm, sonst: Die neue Wohnung ist okay. Ich werde hier ohnehin nicht lange wohnen, sofern alles so laufen wird, wie wir es uns derzeit noch vorstellen und wünschen. Wenn alles klappt – und das hoffe ich sehr! –, dann werde ich schon Ende Januar oder Februar erneut umziehen. Dann auch gleich in eine andere Stadt. (Venedig-6379, wir haben noch einen Kaffee offen! T_T Naja, gibt ja notfalls noch Conventions, ne?) Mh, auf jeden Fall steht als Ziel bis spätestens Mai… ich hoffe sehr, dass es schon früher klappen wird. Meine Kartons werden entsprechend gepackt bleiben bis auf das wichtigste Krams, was in einem gesonderten Karton verstaut ist. Alles andere kommt so, wie es gerade gepackt ist, gleich mit dem nächsten Umzug wieder mit.

Ja, das war’s an sich. o_o‘ Ich bin jedenfalls froh, dass alles soweit gut geklappt hat und ich jetzt wieder bei euch sein kann – für die nächsten paar Tage zumindest. ^^‘ Danke auf jeden Fall für all eure lieben Glückwünsche und das Daumendrücken; es hat was gebracht!

So, liebe Leute, es ist soweit: Das Shizana zieht um. Vorerst nur innerhalb ihrer Stadt, aber das wirklich nur vorerst, da es nicht anders geht.

Ab dem 15. diesen Monats werde ich kein Internet mehr zur Verfügung haben.
Leider gab es einige Kommunikationsschwierigkeiten mit meinem Anbieter, denn eigentlich hatte ich noch gar keinen Termin für die Ab- und Anschaltung vereinbart, aber ändern lässt sich das leider auch nicht mehr.

Die Anschaltung in der neuen Wohnung wird voraussichtlich am 2. Dezember erfolgen, sofern auf die Techniker Verlass ist. Ich sage das bewusst mit Vorsicht, denn ich habe selbst schon intern für meinen Anbieter im Kundensupport gearbeitet und weiß daher um einige Tücken, die dem Kunden einen Umzug gern zur Hölle werden lassen. Drücken wir die Daumen, dass alles wie geplant über die Bühne laufen wird.

Das bedeutet also, dass ich für zwei Wochen mindestens nicht online sein werde.

• ENS, die mich in dieser Zeit erreichen, werde ich höchstwahrscheinlich nicht lesen können.
• ENS, die mich in dieser Zeit erreichen, Gästebucheinträge sowie weitere Kommentare auf Weblog und/oder Fanworks kann ich nicht beantworten.
• Eventuelle Anfragen kann ich in dieser Zeit nicht annehmen.
• Für Freischalteranfragen stehe ich in dieser Zeit nicht zur Verfügung.
• Das "Wort zum Sonntag", welches ich im Schreifalter-Weblog wöchentlich führe, kann in dieser Zeit nicht fortgesetzt werden. (Es sei denn, einer der Kollegen würde es solange für mich übernehmen.)
• Speziell an meinen Wichtel: Eventuelle Anfragen deinerseits kann ich in dieser Zeit nicht beantworten.
• An Zirkelaktivitäten kann ich mich in dieser Zeit nicht beteiligen.

Wenn also noch wichtige Anliegen sind, bitte ich euch, mich noch bis zum 13.11. zu kontaktieren.
Anderenfalls bitte ich euch um etwas Geduld, bis der Umzug sowie die Internetanschaltung durch sind. Da ich während dieser Zeit ohnehin kaum Zeit haben und mit Packen/Auspacken beschäftigt sein werde, werde ich mir voraussichtlich keinen Internetstick zur Überbrückung zulegen und auch kein Internetcafé aufsuchen.

Anderenfalls wünsche ich euch allen bis dahin eine tolle Zeit, alles Gute und drückt mir bitte ein wenig die Daumen, dass alles gut gehen wird. In diesem Falle würden wir uns ab dem 2.12. wiederlesen.

In Liebe
eure Shizana

Hier nun der zweite Teil meiner Umzugsreportage. *g*

Ich habe in den vergangenen Wochen mehr als ein Mal festgestellt, dass ich Umzüge hasse! Zumindest dann, wenn alles in Stress ausartet. Vor allem dann, wenn sich jener Stress nur aus dem Grund heraus ergibt, weil man in der Luft hängt. Ein schreckliches Gefühl, blind auf etwas vertrauen zu müssen, ohne Sicherheit zu haben. Ich stand so oft am Rande der Verzweiflung und war kurz davor, das Handtuch zu werfen.

Die Wohnungssuche war ja zum Glück relativ schnell letztlich abgeschlossen. Mit der zweiten Besichtigung hatte ich bereits meine Wohnung gefunden, die für die nächsten Jahre mein kleines Reich werden würde. Nur ehe das dann auch feststand, das kostete mich noch Tage des Wartens und Bangens. Denn mein Vermieter war nicht einfach zu erreichen, da er sich aktuell - wie ich im Nachhinein erfuhr - selbst im Urlaub befindet. Aber dann kam das erlösende Telefonat, bei dem meine letzten Fragen positiv geklärt werden konnten und am Ende kam das Ja. Ich war so glücklich! Und nun freue ich mich schon wahnsinnig, wenn ich den Mietvertrag unterzeichnet habe und endlich einziehen darf.

Viel schlimmer war die Sache mit dem Arbeitsvertrag. Ich wusste ja bereits, dass ich darauf noch bis Mitte diesen Monats warten müsste. Aber ich hörte GAR NICHTS mehr von meinem Arbeitgeber. Und als dann schon der 15.9. war, bekam ich allmählich Bammel. Was, wenn's sich der Arbeitgeber nun anders überlegt hat? Oder ich nicht in der neuen Stadt mit der Arbeit anfangen darf, sondern eine ihrer Stellen in meiner jetzigen Stadt aufgedrückt bekomme? Immerhin suchen die hier gerade auch wie verrückt nach Verkäuferinnen... Ich bekam richtig Angstzustände. Keine feste Zusage, keine Rückmeldung, nichts. Und dann erreichte ich auch tagelang niemanden. Ich dachte echt, dass jetzt alles ins Wasser fällt. Adé meine Traumwohnung in meiner Traumstadt...
Aber zum Glück kam auch da jetzt endlich die Zusage. Somit steht mir jetzt doch sowohl die Arbeitsstelle, als auch die Wohnung sicher. Welch eine Erleichterung. Dieses Wochenende werden endlich die beiden Verträge unterzeichnet und dann bin ich fürs Erste sicher!

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass mir die ganzen Behörden keinen Strich durch die Rechnung machen. Ich bin z.B. von der Umzugshilfe abhängig, da ich mir aus meiner eigenen Tasche den Umzug gar nicht leisten könnte. Tjaja, ich bin echt ein armes Schwein. Tja, und wenn die jetzt rummosern, dann wird's lustig. Denn dann muss ich meinen Arbeitgeber und meinen Vermieter auf eine harte Prüfung stellen.
Zum Glück bin ich meiner Vermieterin bereits sympathisch und ich komme bisher super mit ihr klar. Da mache ich mir also keine Sorgen. Und bzgl. meines Arbeitgebers kann ich nur naiv hoffen, dass sie mich nicht fallenlassen - immerhin bin ich eine gelernte Fachkraft, und denen rennen seriöse Unternehmung für gewöhnlich auch mal eine Weile nach. Das behauptet zumindest mein bester Freund, hoffentlich hat er Recht.

Bitter ist, dass der Umzug nun doch nicht mehr wie geplant zum 1.10. durch sein wird. Also ist nun der 15.10. als neue Deadline festgelegt. Das ist für mich allerdings etwas dämlich, weil das für mich bedeutet, dass ich für den Oktober nur den halben Lohn bekommen werde. Bitter, bitter. Aber was soll's, ich will mich ranhalten! Hoffentlich klappt es ab jetzt besser und es kommt nichts mehr dazwischen, wo ich wieder ewig warten und bangen muss.


Ich halte euch auf dem Laufenden!
mata ne

Tjaja, irgendwann trifft es jeden: Der Auszug aus dem Elternhaus und der Start in das eigene Leben mit der ersten, eigenen Wohnung. Bei dem Einen kommt dieser Schritt früher, bei dem Anderen später. Und meine Wenigkeit gehört wohl eher zu den Spätzündern, aber manchmal will das Leben halt nicht ganz so mitspielen, wie man die Regeln aufstellen möchte.

Kurzum: Bei mir steht der Umzug an. Mit einer neuen, festen Arbeitsstelle im Gepäck geht es raus aus dem trauten Heim und hinein in das Eigene. Und ich möchte in den nächsten WebLog's gerne festhalten, wie es mir bei diesem großen Schritt ergeht und was so Schönes und Unschönes dabei passiert.


Meine ersten Schritte sind klar und vermutlich dieselben, die jeder bei einem Umzug hat. Ganz vorne steht natürlich erstmal die Wohnungssuche. Aber schon hier passieren die ersten Dinge, die nicht ganz nach Plan verlaufen wollen.

In meinem Fall waren die Wünsche klar: Eine kleine, gemütliche Zweiraumwohnung für mich allein, die so um die 50m² umfassen sollte. Um ein paar m² mehr oder weniger kommt es dabei nicht wirklich bei mir an. Wichtig ist natürlich der Mietpreis, der meine Schmerzgrenze von 250€ monatlich nicht übersteigen sollte. Mit den Nebenkosten und den weiteren finanziellen Anliegen, die so anfallen, sollte der letztliche Monatsbetrag für die Wohnung und Zusatzversorgung (Handy-rechnung & Internet) nicht weit über 400€ steigen. Immerhin übe ich keinen bereichernden Job aus und verdiene auch nicht die Welle, daher muss ich streng auf meine Ausgaben achten und sie einkalkulieren können. Ein Reinfall wäre immerhin nicht sehr ermutigend für die eigene Zukunft, wenn man mit der ersten Wohnung gleich auf die Schnauze fällt, nur weil man sich überschätzt hat.
Große Sonderwünsche habe ich nicht. Nur eine Einbauküche ist definitiv ein Muss, ebenso wie ein Keller. Ein Balkon wäre nett, aber darauf kann ich fürs Erste verzichten. Und mit einem Garten könnte ich eh nicht viel anfangen. Die Umgebung ist mir relativ, solange ich angenehm zum Nahverkehr gelange für meine tägliche Arbeit und die notwendigen Einkäufe unschwer zu tätigen sind. Immerhin verfüge ich noch nicht über den Luxus eines Autos, aber das wird sich hoffentlich bald ändern. Bis dahin muss man sich halt auf die übliche Art zu helfen wissen.

Die Wohnungssuche lief dann also mit diesen Wünschen und es waren schnell über das Internet verschiedene Angebote gefunden, sieben an der Zahl. Entsprechend kontaktierte ich die Vermietungsfirmen, Vermieter und Makler - aber nicht mit dem Erfolg, den ich erhoffte.
Von den sieben Wohnungen fielen zwei weg, da sie bereits reserviert bzw. vergeben waren. Schade, aber was soll man machen? Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Am nächsten Tag, am Mittwoch, hatte ich dann schon den ersten Besichtigungstermin. Nur blöderweise ausgerechnet für die Wohnung, die ich mir just for fun anschauen wollte, da sie schon anhand der Bilder im Internet ein Graus war. Aber egal, ich gebe generell den Dingen gerne eine Chance - also tat ich es mir an. Doch meine Erwartungen wurden erfüllt... die Wohnung blieb ein Graus. Sie war am Ende mit der Umgebung sogar noch schlimmer, als ich erwartet hatte. So blieb mir die Hoffnung, dass unter den verbleibenden vier Wohnungen was Sinnvolles dabei wäre.
Am Freitag dann hatte ich die nächsten zwei Termine, einen um 13 Uhr und den nächsten um 15 Uhr. Super, dachte ich mir, da mich beide Wohnungen wirklich interessiert hatten. Nur dummerweise musste ich den 13 Uhr-Termin dann doch absagen, da meine Begleitung noch ein familiäres Anliegen hatte - und das hatte definitiv Vorrang. Also versuchte ich den mir zugeteilten Makler zu erreichen, erfolglos. Und bis heute hat er mich nicht nochmal kontaktiert - super! Damit ist wohl wieder eine Wohnung weggefallen, die ich mir liebend gerne angesehen hätte... Aber zum Glück klappte der andere Termin und jene Wohnung heiterte meine Hoffnung wieder auf. Mit etwas Renovierung ließe sich da sicherlich was draus machen! Jedoch muss ich erst nochmal mit den Vermitern einige Fragen klären, da zur Besichtigung nur ein Verwandter der Privatvermieter zur Verfügung stand, der mir leider nichts weiter zu der Wohnung sagen konnte. Tjaja...
Nun stünden noch zwei Wohnungen von den ursprünglich sieben aus, doch bis heute hat sich dafür noch niemand bei mir gemeldet. Und das macht mich echt wahnsinnig! Man könnte einem Interessenten wenigstens mitteilen, ob die Wohnung noch frei wäre oder bereits vergeben ist oder meinetwegen aus dem Angebot zurückgezogen wurde. Das zeugt für mich echt nicht gerade von Kompetenz...

Momentan habe ich also nur die Hoffnung, dass mit der einen, bereits besichtigten, Wohnung ein klärendes Gespräch alles ins Positive für mich rücken wird. Dann hätte ich die Suche hinter mir und all die anderen, inkompetenten Vermieter/Makler könnten mich mal kreuzweise! Bekommen sie halt nicht ihre Provision von mir, selbst Schuld. Nur wenn das nicht klappen sollte und sich auch die anderen Makler nicht nochmal bei mir melden sollten bzw. ich weiterhin nie wen von denen erreiche, dann kotzt mich die erneute Wohnugssuche schon jetzt an... Ich bin nicht so der Mensch, der gerne ewig sucht. Zumal mir die Zeit davonrennt, da ich am 1. Oktober meine neue Arbeit antreten soll - bis dahin muss der Umzug gelaufen sein!

Um mir wenigstens etwas Zeit zu sparen bin ich natürlich nebenher schon fleißig am Ausmisten meines Hab und Guts und packe schon die ersten Sachen beisammen. Dabei begleiten mich jeden Tag längst vergessene Erinnerungen aus alten Kindertagen und immer wieder muss ich von einem Teil dieser schönen Zeiten Abschied nehmen.
Erst heute habe ich meine Mangaschränke damit abschließend geräumt, indem ich die letzten Daisuki's liebevoll in Beutel gestapelt habe, die sie zum Altpapier degradiert haben. Meine geliebten Daisuki's mit den wunderschönen Manga-Sammlungen wie Fruits Basket, Prussian Blue, Missile Happy, Vampire Knight, Skip Beat, Alice Academy, W-Juliet und viele viele mehr landen nun schweren Herzens in der blauen Tonne... aber sie bleiben dennoch unvergessen. Und ich habe mir bereits geschworen, dass ich einige der dort veröffentlichten Mangas irgendwann nochmal in meinen Besitz holen werde!
Auch schöne Kindheitserinnerungen wurden schweren Herzens bereits verabschiedet und meine geliebte Pony- und Kuscheltiersammlung findet hoffentlich liebevolle, neue Kinderhände, die sie weiterhin hegen und pflegen werden. Das hoffe ich zumindest, denn für den Müll waren sie mir zu schade... und verkaufen fände ich schrecklicher als verschenken, zumal die vermutlich eh keiner gekauft hätte. Und Zeit für den Trödelmarkt hätte ich eh nicht gehabt.

Tjaja, ist schon alles nicht so einfach. Beim Packen wird mir oft das Herz schwer, aber ich blicke mit einem zufriedenen Lächeln in meine Vergangenheit zurück. Immerhin kann ich ehrlich sagen, dass ich eine wirklich schöne Kindheit hatte und ich in meiner Familie immerzu sehr viel Liebe fand. Ich wurde bisher immer gut in meinem Leben begleitet und geleitet, sodass ich nun gestärkt auf meinen eigenen zwei Beinen vorangehen möchte.
Ich freue mich sehr auf mein eigenes Leben mit meiner eigenen Wohnung in einer neuen Stadt, die ich schon seit fünf Jahren von ganzem Herzen liebe. Zu der ich mich seit fünf Jahren schon verbunden fühle, weil dort bereits sehr schöne Erinnerungen wohnen. Aber ich werde garantiert niemals die schönen Zeiten hier Zuhause mit meiner Familie und meinen Freunden vergessen. Niemals. Sie werden mich immer und überall hin begleiten.
Ja, ich werde diese kleine, langweilige Kaff-Stadt wirklich vermissen. Und auch dieses Vorkriegs-Gebäude, in dem ich nun die letzten 10 Jahre gelebt habe. Meine bisherige Umgebung, mein bisheriges Zuhause, ist mir doch sehr ans Herz gewachsen...


Bis zum nächsten WebLog!
mata ne