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Arbeitsalltag – Top 10 an Zweideutigkeiten auf Arbeit

Autor:  Shizana
20.11.2014 11:15

Es gibt viele gute Gründe, weswegen ich meine Arbeit liebe. Wir haben ein angenehmes Arbeitsklima im Büro, sehr viele liebe und witzige Kollegen, die meisten interagieren miteinander wie in einer großen Familie, ich bin zu 100% von meinem Produkt überzeugt und genieße neben den fixen Richtlinien einige Freiheiten, um Kundenkontakte in ein positives Erlebnis zu lenken.

Aber wenn eine Sache meinen Arbeitsalltag wirklich enorm positiv beeinflusst, dann ist es mein Team. Meine lieben Kollegen, mit denen ich seit meinem ersten Wiedereinstiegstag zusammenarbeite (und einige weitere, die seitdem neu hinzu-gekommen sind). Ohne sie wären die Tage längst nicht so fröhlich, heiter und insbesondere lustig, wie sie sind.

Und was macht dieses Team aus?
Oder sollten wir eher fragen: Was stellt ein Shizana so mit ihrem Team an?

Ja, was wohl? Natürlich färbt es auf die Kollegen ab!
Wir sind eine kleine, perverse Truppe. Muhaha!

Nein, ganz im Ernst jetzt. Ich bin so froh, eine Truppe gefunden zu haben, die mit mir auf der gleichen Wellenlänge ist. Ich genieße die Tage mit ihnen wirklich, wirklich sehr. :)

 

Heute präsentiere ich der Welt meine Top 10 von witzigsten Zweideutigkeiten, die wir so am Tage zueinander bringen.  (Und ja, ich gestehe im Voraus, dass sich einige Running Gags in der Zwischenzeit eingeschlichen haben. ;) )

Viel Spaß!

 

 

Meine Top 10 an Zweideutigkeiten auf Arbeit

 

10. Shizana: "Schaut, Christian spielt schon wieder mit seinen Bällen."
9. Kathi: "Eine Männerweisheit besagt: Je rostiger das Dach, desto feuchter der Keller."
8.

Nicole:
Shizana:
Christian:
Nicole:

"Shizana? Kannst du's mir bitte machen?"
"Klar. Wie hättest du's denn gern?"
"Dürfen wir zuschauen?"
"Ach, ihr seid doch doof."

7.

Cindy:
Christian:

"Marcel? Hast du heute deinen Sack dabei?"
"Ich glaube, wenn er den mal zu Hause vergisst, ist er auf Arbeit entmannt."

6.

Cindy:
Kathi:
Marcel:
Christian:
Shizana:

"Schon fertig?"
"Marcel ist ein kleiner Schneller."
"Naja, im Privaten ja nicht so. … Das könnte man jetzt falsch verstehen."
"Pass jetzt gut auf, was du sagst. Das ist so eine Situation, wo's für 'nen Mann peinlich wird."
"Ja, ja, schon klar. Du hast für deine Kunden nur 'nen Quickie übrig."

5.

Nicole:
Shizana:

"[...] und mein Kunde stöhnt die ganze Zeit rum: aah, mmh, uuh."
"Gehört das mittlerweile auch zu unseren Dienstleistungen?"

4. Cindy:
Shizana:
"Marcel, wirf mir mal deinen Sack rüber."
"Heute will echt jeder mit Marcels Sack spielen."
     
3.

Shizana:
Kathi:
Marcel:

"[...] Aber immerhin konnte ich meinen Kunden am Ende befriedigen."
"Du machst deine Kunden glücklich."
"Moment. Von welcher Art Happy End reden wir hier gerade?"

2. Janine: "Irgendwie habe ich seit letzter Nacht einen Steifen. Aber immerhin habe ich meine Latte nicht vergessen."
     
1. Shizana: "Na, wie war gestern dein Freier?"

 

 

Bonusgeschichte: Ein feucht-fröhlicher Arbeitsstart

 

Shizana bereitet ihren Arbeitsplatz vor.

Step 1: Telefon anschließen.

Shizana: "Verdammt, ich finde das Loch nicht. … Ey, ich krieg ihn nicht rein! Der passt da niemals rein!"
Marcel: "Was machst du da, bitte?"

Step 2: PC und Arbeitsprogramme hochfahren.

Shizana: "Mann, er wird nicht fertig. Er kommt einfach nicht hoch! … Ich krieg ihn nicht hoch!"
Christian: "Wie gut, dass man dir anhört, dass du eine Frau bist."

Step 3: Arbeitsbeginn.

Shizana: "Ey, ich bin jetzt schon ganz fertig."
Cindy: "Kein Wunder, wenn man dich die ganze Zeit nur stöhnen hört, als hättest du schon drei Marathonorgasmen hinter dir."

 

In dem Sinne: Ich geh' dann mal zur Arbeit. :D

Erwachsenenweisheiten, die ich nie geglaubt habe

Autor:  Shizana
09.09.2014 19:00

Jeder wird sie kennen: Diese neunmalklugen Sprüche, die die Erwachsenen zu scheinbar jeder Lebenslage drauf haben, egal, wie mies es uns gerade geht. Damit versuchen sie scheinbar alles zu verharmlosen, uns zukunftsorientiert zu trösten und ihr Erwachsenendasein als ach-so-kompliziert darzustellen.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mir gingen diese ach-so-tollen Weisheiten in meinem jungen Alter des Öfteren auf den Keks. Nur weil die Erwachsenen etwas in guter Absicht sagen, hieß das nicht, dass ich es ihnen anstandslos geglaubt habe. Die haben schließlich gut reden, die Erwachsenen – ne?

Vorhin habe ich mich erwischt, wie ich über genau dieses Thema nachgedacht habe. Während ich in der Küche stand, mir selbst Mittag kochen musste und im Zimmer Hilfsmaterial für die Arbeit ausgearbeitet habe. Da fiel mir einmal mehr auf, wie "alt" ich mittlerweile geworden bin. Und mir kamen instant ein paar Aussagen meiner damaligen Erzieher, Lehrer und auch meiner Eltern in den Sinn, über die ich heute ganz anders denke, als ich es als junges Mädchen getan habe.

 

Kennt ihr sie auch noch, die kleinen Weisheiten der Erwachsenen, die ihr als junge Menschen nicht mehr hören konntet? Folgende sind mir besonders in Erinnerung geblieben:

  • „Du wirst die Schulzeit noch vermissen.“

Meine Schulzeit an sich vielleicht nicht, da nicht alles toll war. Aber zumindest weiß ich heute, was damit gemeint war. Im Vergleich zu dem Aufwand, den man mit der Ausbildung/Arbeit hat, war Schule verhältnismäßig entspannter.

  • „Du lernst nicht nur während der Schulzeit, das Leben ist ein nie endender Lernprozess.“

Tatsächlich dachte ich immer, dass ich nach der Schule nie wieder meine Zeit mit Lernen vergeuden müsste. Keine Tests, keine Prüfungen, man macht noch eine Ausbildung und dann läuft das Leben von allein.
Heute weiß ich, dass ich mit dieser Vorstellung weit an der Realität vorbeigezielt habe.

  • „Als Erwachsener bleibst du auch nicht die ganze Nacht wach.“

Früh ins Bett gehen, weil man für die Schule zeitig aufstehen muss? Bäh! Erwachsene bleiben auch ewiglange wach. … Dachte ich damals.

  • „Hab keine Angst vor Prüfungen, sie werden dich noch dein Leben lang begleiten.“

Wer hatte sie nicht, diese Angst vor der Abschlussprüfung? Tja, leider ist es nicht die letzte, der man sich stellen muss.

  • „Wenn du deine Zähne nicht von klein auf pflegst, wirst du es im Alter bereuen.“

Als junger Mensch ist einem noch nicht so recht bewusst, dass die Zähne nach den Milchzähnen diese sind, die man ein Leben lang behalten wird. Der Gang zum Zahnarzt wird dann nicht mehr so angenehm, wenn mit denen einmal etwas passieren sollte.

  • „Es ist gut, dass ihr regelmäßig Schulsport habt.“

Ich habe ihn gehasst, den Schulsport. Heute denke ich positiv darüber, dass wir ihn hatten. Hätte ich gern für die Arbeit, ernsthaft. Okay, vielleicht nicht alles davon, aber einiges gewiss.

  • „Mobbing gibt es auch unter Erwachsenen.“

Kinder untereinander sind fies, aber nach der Schulzeit wird alles besser, weil dann muss man sich nicht mehr alles gefallen lassen. – Falsch. Traurig, aber wahr.

  • „Auch Erwachsene wissen sich oft nicht zu wehren.“

Ist man erst erwachsen, kann nichts und niemand einem mehr etwas anhaben, einem Vorschreibungen machen und einen niederbuttern. – Tja, leider spielt das Leben nach sehr komplizierten Regeln und man steht schnell hilflos da.

  • „Manchmal verlieren sich Freundschaften. Das ist traurig. Aber manchmal kreuzen sich nach vielen Jahren erneut die Wege und wenn man sich dann noch so gut versteht wie damals, dann weißt du, dass du einem ganz besonderen Menschen begegnet bist.“

Ich war über zerbrochene oder verlorene Freundschaften immer unsagbar traurig. Bin ich immer noch. Aber das Glück, wenn man einem guten Freund nach Jahren durch einen Zufall wiederbegegnet, ist wirklich unbeschreiblich!

  • „Es ist nichts Schlimmes, einen Fehler zu machen, solange man daraus lernt.“

Ich hatte immer Angst vor Fehlern und wollte nie Schimpfe bekommen. Dass es tatsächlich nicht schlimm ist und nicht immer sofort bestraft werden muss, da sie zum Lernen beitragen können, lernte ich erst sehr viel später.

  • „Auch Erwachsene machen Fehler.“

Unglaublich, aber wahr.

  • „Das Alter sagt nichts über eine Person aus.“

Diese Erfahrung macht man immer intensiver, je älter man selbst wird.

  • „Erwachsen sein und erwachsen sein sind zwei unterschiedliche Dinge.“

Auch das begreift man erst mit der Zeit und eigener Menschenerfahrung.

  • „Die verdammte Hitze macht mir zu schaffen!“

Haha. No comment.

  • „Die Zeit vergeht so rasend schnell.“

Damals wollte die Zeit bis zu den Ferien nie vergehen, heute rauschen die Monate nur so an einem vorüber.

  • „Es ist nicht leicht als Erwachsener, stets erwachsen zu denken und zu handeln.“

Denn die Frage stellt sich als Erwachsener immer mehr, was ist denn nun "erwachsen"?

 

Und? Welche Erwachsenenweisheiten sind euch noch so in Erinnerung geblieben, über die ihr heute so ganz anders denkt als damals? Welche würdet ihr euren Kindern mit auf den Weg geben und welche sind einfach nur absoluter Blödsinn?

Liebe Worte von Künstler zu Künstler

Autor:  Shizana
02.04.2014 13:24

Der heutige Eintrag in der Rubrik Schreiben ist ausnahmsweise mal etwas, das ich wirklich sehr, sehr selten in meinem Weblog tue. Aber es ist mir ein Anliegen, das mich nicht loslässt, daher drücke ich ein Auge zu.

Heute geht es um keine Meinung von mir. Auch nicht um Analyse. Auch nicht um gute Ratschläge rund ums Schreiben. Es geht nicht einmal, wenn wir's streng betrachten, ums Schreiben an sich.

Heute stehe nicht ich im Mittelpunkt. Was ich heute möchte, ist eine Künstlerin zu zitieren und ihre Worte, die mir sehr zu Herzen gegangen sind, durch meinen Weblog an noch mehr Leute weiterzugeben, die eventuell auf normalem Wege nichts mit jener Person zu tun haben, sie vielleicht nicht einmal kennen.

Es geht mir heute um die Userin AimaiLeafy. Sie ist Künstlerin in der Rubrik Schreiben und Zeichnen. Jene, die sie kennen, werden sie höchstwahrscheinlich durch ihr, wie sie es selbst so schön nennt, Lebenswerk "Himitsu no Mahou" kennen, welches sie auch hier auf Animexx zur Verfügung gestellt hat und an welchem sie bis heute, seit zehn Jahren, voller Leiden-schaft und Inbrunst immer weiter werkelt.
Ich selbst habe wenig mit ihr zu schaffen, bis auf die Tatsache, dass mir die gute MiyaToriaka regelmäßig Arbeiten von Aimai – in erster Linie Fanarts – empfiehlt und sie auch auf Tumblr stark supportet. Solange ich also irgendwie mit Miya verbunden bin, komme ich an Aimai nicht vorbei. Die beiden sind wie zwei Glieder einer Kette: fest zusammengeschweißt; hat man das eine Glied, hängt das andere unlösbar fest mit dran. Sonst aber muss ich ehrlich gestehen, dass ich Aimai selbst nicht kenne, nichts mit ihr zu tun habe und mich auch nicht zu ihrer Fanbase zähle, die sie auf ihrem künstlerischen Weg treu und unterstützend begleitet.

Jüngst hat sie ihr Jubiläumsbild zu ihrem Werk "Himitsu no Mahou" auf Animexx hochgeladen und feiert damit das erste Jahrzehnt, das diese umfangreiche Geschichte ihre Leser bereits erfreut. Es ist ein Bild, so aufwendig, so voller Details, strotzend vor Liebe der Künstlerin zu ihren Charakteren und beinhaltet in der Beschreibung etwas, das man wirklich selten findet: Liebe Worte an die Charaktere, an ihre Leser und auch an andere Künstler, die genau wie sie versuchen, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen.

Um jene letzten Worte, die sich an die Künstlergemeinde richten, geht es mir heute.


Ich fragte zuvor Aimai, ob sie damit einverstanden sei, wenn ich sie in meinem Weblog zitiere. Sie gab mir ihr Einverständnis für diesen Eintrag. Also reden wir nicht länger um den heißen Brei herum, hier kommt das Zitat:

Und noch etwas möchte ich hier schreiben in der Hoffnung, andere, die ihre Charaktere ebenfalls lieben, lesen das hier:

Gebt nicht auf! Verliert nicht die Lust!
IHR seid es, die euren Charakteren Leben einhaucht!
IHR seid es, die sie zum Lachen, zum Weinen, zum Leiden und zum Hoffen bringt!

Lasst euch nicht von Noten, Kommentaren und das Fernbleiben dieser abschrecken.
Kümmert euch nicht so sehr um Designs.
Kümmert euch nicht darum, ob die Bilder mit euren Charakteren "nicht beachtet" werden.
IHR seht sie.

Eure Hand hat den Charakter vor euch auf dem Bild, auf der geschriebenen oder gezeichneten Seite, geschaffen; wegen EUCH existiert dieser Charakter! Das ist ein wunderbares Geschenk und das daraus entstandene Glücksgefühl sollte euch immer weiter vorantreiben. ♥

Kreiert Welten! Schafft Beziehungen!
Lacht mit euren Charakteren, weint mit ihnen!
Lasst sie handeln, lasst sie mit euch zusammen auch mal stillstehen.

Genießt es.

Ich tue es.


Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Meinerseits aus nicht.

Ich wünsche jedem Künstler, dass diese Worte etwas in ihm zu bewegen wissen. Ich wünsche jedem von euch, dass sie euch ermutigen und motivieren können.

Gebt nicht auf! Bleibt am Ball!
Hört auf euren inneren Künstler und geht den Weg, der euch als der richtige erscheint.
Lasst euch nicht davon abbringen.

Es ist okay, wenn ihr strauchelt. Das ist vollkommen normal.
Aber denkt stets daran: Nach einem Sturz kann man immer wieder aufstehen, man muss es nur selbst wollen.


Ich habe fertig.
Mein Dank geht an AimaiLeafy. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute, anhaltende Gesundheit, ausreichend Motivation wie Inspiration, auf dass du noch lange Zeit voller positiver Energie an deinem Baby Freude haben und es immer weiter ins Leben hineinführen wirst.

Shizana Ende.

Liebe Worte von Künstler zu Künstler

Autor:  Shizana
02.04.2014 13:24

Der heutige Eintrag in der Rubrik Schreiben ist ausnahmsweise mal etwas, das ich wirklich sehr, sehr selten in meinem Weblog tue. Aber es ist mir ein Anliegen, das mich nicht loslässt, daher drücke ich ein Auge zu.

Heute geht es um keine Meinung von mir. Auch nicht um Analyse. Auch nicht um gute Ratschläge rund ums Schreiben. Es geht nicht einmal, wenn wir's streng betrachten, ums Schreiben an sich.

Heute stehe nicht ich im Mittelpunkt. Was ich heute möchte, ist eine Künstlerin zu zitieren und ihre Worte, die mir sehr zu Herzen gegangen sind, durch meinen Weblog an noch mehr Leute weiterzugeben, die eventuell auf normalem Wege nichts mit jener Person zu tun haben, sie vielleicht nicht einmal kennen.

Es geht mir heute um die Userin AimaiLeafy. Sie ist Künstlerin in der Rubrik Schreiben und Zeichnen. Jene, die sie kennen, werden sie höchstwahrscheinlich durch ihr, wie sie es selbst so schön nennt, Lebenswerk "Himitsu no Mahou" kennen, welches sie auch hier auf Animexx zur Verfügung gestellt hat und an welchem sie bis heute, seit zehn Jahren, voller Leiden-schaft und Inbrunst immer weiter werkelt.
Ich selbst habe wenig mit ihr zu schaffen, bis auf die Tatsache, dass mir die gute MiyaToriaka regelmäßig Arbeiten von Aimai – in erster Linie Fanarts – empfiehlt und sie auch auf Tumblr stark supportet. Solange ich also irgendwie mit Miya verbunden bin, komme ich an Aimai nicht vorbei. Die beiden sind wie zwei Glieder einer Kette: fest zusammengeschweißt; hat man das eine Glied, hängt das andere unlösbar fest mit dran. Sonst aber muss ich ehrlich gestehen, dass ich Aimai selbst nicht kenne, nichts mit ihr zu tun habe und mich auch nicht zu ihrer Fanbase zähle, die sie auf ihrem künstlerischen Weg treu und unterstützend begleitet.

Jüngst hat sie ihr Jubiläumsbild zu ihrem Werk "Himitsu no Mahou" auf Animexx hochgeladen und feiert damit das erste Jahrzehnt, das diese umfangreiche Geschichte ihre Leser bereits erfreut. Es ist ein Bild, so aufwendig, so voller Details, strotzend vor Liebe der Künstlerin zu ihren Charakteren und beinhaltet in der Beschreibung etwas, das man wirklich selten findet: Liebe Worte an die Charaktere, an ihre Leser und auch an andere Künstler, die genau wie sie versuchen, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen.

Um jene letzten Worte, die sich an die Künstlergemeinde richten, geht es mir heute.


Ich fragte zuvor Aimai, ob sie damit einverstanden sei, wenn ich sie in meinem Weblog zitiere. Sie gab mir ihr Einverständnis für diesen Eintrag. Also reden wir nicht länger um den heißen Brei herum, hier kommt das Zitat:

Und noch etwas möchte ich hier schreiben in der Hoffnung, andere, die ihre Charaktere ebenfalls lieben, lesen das hier:

Gebt nicht auf! Verliert nicht die Lust!
IHR seid es, die euren Charakteren Leben einhaucht!
IHR seid es, die sie zum Lachen, zum Weinen, zum Leiden und zum Hoffen bringt!

Lasst euch nicht von Noten, Kommentaren und das Fernbleiben dieser abschrecken.
Kümmert euch nicht so sehr um Designs.
Kümmert euch nicht darum, ob die Bilder mit euren Charakteren "nicht beachtet" werden.
IHR seht sie.

Eure Hand hat den Charakter vor euch auf dem Bild, auf der geschriebenen oder gezeichneten Seite, geschaffen; wegen EUCH existiert dieser Charakter! Das ist ein wunderbares Geschenk und das daraus entstandene Glücksgefühl sollte euch immer weiter vorantreiben. ♥

Kreiert Welten! Schafft Beziehungen!
Lacht mit euren Charakteren, weint mit ihnen!
Lasst sie handeln, lasst sie mit euch zusammen auch mal stillstehen.

Genießt es.

Ich tue es.


Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Meinerseits aus nicht.

Ich wünsche jedem Künstler, dass diese Worte etwas in ihm zu bewegen wissen. Ich wünsche jedem von euch, dass sie euch ermutigen und motivieren können.

Gebt nicht auf! Bleibt am Ball!
Hört auf euren inneren Künstler und geht den Weg, der euch als der richtige erscheint.
Lasst euch nicht davon abbringen.

Es ist okay, wenn ihr strauchelt. Das ist vollkommen normal.
Aber denkt stets daran: Nach einem Sturz kann man immer wieder aufstehen, man muss es nur selbst wollen.


Ich habe fertig.
Mein Dank geht an AimaiLeafy. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute, anhaltende Gesundheit, ausreichend Motivation wie Inspiration, auf dass du noch lange Zeit voller positiver Energie an deinem Baby Freude haben und es immer weiter ins Leben hineinführen wirst.

Shizana Ende.

Liebe Worte von Künstler zu Künstler

Autor:  Shizana
02.04.2014 13:24

Der heutige Eintrag in der Rubrik Schreiben ist ausnahmsweise mal etwas, das ich wirklich sehr, sehr selten in meinem Weblog tue. Aber es ist mir ein Anliegen, das mich nicht loslässt, daher drücke ich ein Auge zu.

Heute geht es um keine Meinung von mir. Auch nicht um Analyse. Auch nicht um gute Ratschläge rund ums Schreiben. Es geht nicht einmal, wenn wir's streng betrachten, ums Schreiben an sich.

Heute stehe nicht ich im Mittelpunkt. Was ich heute möchte, ist eine Künstlerin zu zitieren und ihre Worte, die mir sehr zu Herzen gegangen sind, durch meinen Weblog an noch mehr Leute weiterzugeben, die eventuell auf normalem Wege nichts mit jener Person zu tun haben, sie vielleicht nicht einmal kennen.

Es geht mir heute um die Userin AimaiLeafy. Sie ist Künstlerin in der Rubrik Schreiben und Zeichnen. Jene, die sie kennen, werden sie höchstwahrscheinlich durch ihr, wie sie es selbst so schön nennt, Lebenswerk "Himitsu no Mahou" kennen, welches sie auch hier auf Animexx zur Verfügung gestellt hat und an welchem sie bis heute, seit zehn Jahren, voller Leiden-schaft und Inbrunst immer weiter werkelt.
Ich selbst habe wenig mit ihr zu schaffen, bis auf die Tatsache, dass mir die gute MiyaToriaka regelmäßig Arbeiten von Aimai – in erster Linie Fanarts – empfiehlt und sie auch auf Tumblr stark supportet. Solange ich also irgendwie mit Miya verbunden bin, komme ich an Aimai nicht vorbei. Die beiden sind wie zwei Glieder einer Kette: fest zusammengeschweißt; hat man das eine Glied, hängt das andere unlösbar fest mit dran. Sonst aber muss ich ehrlich gestehen, dass ich Aimai selbst nicht kenne, nichts mit ihr zu tun habe und mich auch nicht zu ihrer Fanbase zähle, die sie auf ihrem künstlerischen Weg treu und unterstützend begleitet.

Jüngst hat sie ihr Jubiläumsbild zu ihrem Werk "Himitsu no Mahou" auf Animexx hochgeladen und feiert damit das erste Jahrzehnt, das diese umfangreiche Geschichte ihre Leser bereits erfreut. Es ist ein Bild, so aufwendig, so voller Details, strotzend vor Liebe der Künstlerin zu ihren Charakteren und beinhaltet in der Beschreibung etwas, das man wirklich selten findet: Liebe Worte an die Charaktere, an ihre Leser und auch an andere Künstler, die genau wie sie versuchen, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen.

Um jene letzten Worte, die sich an die Künstlergemeinde richten, geht es mir heute.


Ich fragte zuvor Aimai, ob sie damit einverstanden sei, wenn ich sie in meinem Weblog zitiere. Sie gab mir ihr Einverständnis für diesen Eintrag. Also reden wir nicht länger um den heißen Brei herum, hier kommt das Zitat:

Und noch etwas möchte ich hier schreiben in der Hoffnung, andere, die ihre Charaktere ebenfalls lieben, lesen das hier:

Gebt nicht auf! Verliert nicht die Lust!
IHR seid es, die euren Charakteren Leben einhaucht!
IHR seid es, die sie zum Lachen, zum Weinen, zum Leiden und zum Hoffen bringt!

Lasst euch nicht von Noten, Kommentaren und das Fernbleiben dieser abschrecken.
Kümmert euch nicht so sehr um Designs.
Kümmert euch nicht darum, ob die Bilder mit euren Charakteren "nicht beachtet" werden.
IHR seht sie.

Eure Hand hat den Charakter vor euch auf dem Bild, auf der geschriebenen oder gezeichneten Seite, geschaffen; wegen EUCH existiert dieser Charakter! Das ist ein wunderbares Geschenk und das daraus entstandene Glücksgefühl sollte euch immer weiter vorantreiben. ♥

Kreiert Welten! Schafft Beziehungen!
Lacht mit euren Charakteren, weint mit ihnen!
Lasst sie handeln, lasst sie mit euch zusammen auch mal stillstehen.

Genießt es.

Ich tue es.


Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Meinerseits aus nicht.

Ich wünsche jedem Künstler, dass diese Worte etwas in ihm zu bewegen wissen. Ich wünsche jedem von euch, dass sie euch ermutigen und motivieren können.

Gebt nicht auf! Bleibt am Ball!
Hört auf euren inneren Künstler und geht den Weg, der euch als der richtige erscheint.
Lasst euch nicht davon abbringen.

Es ist okay, wenn ihr strauchelt. Das ist vollkommen normal.
Aber denkt stets daran: Nach einem Sturz kann man immer wieder aufstehen, man muss es nur selbst wollen.


Ich habe fertig.
Mein Dank geht an AimaiLeafy. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute, anhaltende Gesundheit, ausreichend Motivation wie Inspiration, auf dass du noch lange Zeit voller positiver Energie an deinem Baby Freude haben und es immer weiter ins Leben hineinführen wirst.

Shizana Ende.

Zitat [privat]

Autor:  Shizana
24.01.2014 19:08

Gerade im Skype von meinem Freund beim Besprechen meiner momentanen Gefühlslage während des Hörens von Granrodeos "Haitoku no Kodou" (was für ein komplizierter Satz):


„Der Punkt bei Kishou ist ganz einfach der, dass dir seine Stimm- und Klangfarbe ins Herz geht.
Verbunden mit der Power, die er dann ab und an mal nutzt, ist das 'ne Art Overkill.“


Seine Stimm- und Klangfarbe, hm? ... Ja, ich denke, das trifft es wohl perfekt. Verflucht perfekt.
Und der Vergleich mit The Rasmus macht es auch nicht viel besser... eher noch schlimmer.

Dennoch, das trifft es wohl perfekt. Danke, das hat mir Erleuchtung gebracht. Auch wenn es mir noch immer auf unheimliche Art das Herz zerreißt. T_T