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Steven Universe and Social Justice Warriors: Why we can't have "nice" things fuck you, SJW, Steven Universe, Suizid & Depressionen, tumblr

Autor:  Maniak
Im Laufe der letzten Jahre habe ich zumeist Unterhaltung in diversen westlichen Animationsshows gefunden. Unter anderem weil ich denke, dass die Art wie viele dieser Shows heutzutage geschrieben sind, ein größerer Unterhaltungswert gefunden werden kann als in manchen östlichen Shows und in Animationsshows der frühen Achtziger. Alleine die Reboots von TMNT, Transformers und (man glaubt es kaum) Scooby Doo (Mystery Incorporated) haben aufgezeigt, wie man eine teils bekloppte Idee wie Pizza essende Schildkröten mit einer guten Geschichte (die diverse Anspielungen auf gute Horrorfilme der 80er hat) aufpeppen kann für eine neue Generation von Kids.

Eine Show im Meer der neuen westlichen Shows ist Steven Universe. Meine Meinung um diese Show, die von vielen Leuten als "progressiv" gefiert wird ist eher.... zwiegespalten, um es mal nett auszudrücken. Das Pacing in vielen der nur 10 Minuten langen Episoden funktioniert meiner Ansicht nach nicht zu deren Vorteil,Animation ist ab und an wischi waschi und die Hauptcharaktere haben teils schon dinge getan, die mich dazu anregten ihnen ins Gesicht schlagen zu wollen. Allerdings gebe ich auch zu, der nervenste Aspekt für mich war wenn überhaupt Teile des Fandoms, die in Steven Universe nicht nur eine Show sehen wollten und diese für ihren Unterhaltungswert alleine beurteilten, sondern sie als Propagandamittel für "progressives" Gedankengut ansehen. Denn wie wir alle wissen, heutzutage muss ein Cartoon progressiv und "pro-"soziopolitisch sein, damit er "gut" ist. Oder eher, damit irgendwelche 30 jährigen die sich schämen dafür Kidnerserien zu sehen eine Entschuldigung dafür haben, diese Show anzusehen, weil ihr selbstwertgefühl so gering ist, sie können nicht zugeben die Show nur aus Unterhaltungsgründen zu sehen.

Nun versteht mich auch nicht falsch: Wenn eine Show versucht "progressiv" zu sein, indem sie z.B. eine Figur einführen die wie wir feststellen Homosexuell ist oder so, das ist für mich kein Problem. Heck, Sailor Uranus und Neptun waren zwei meiner LieblingsSenshis damals in den 90ern. Es ist auch ncihts falsches dabei Kindern über das Animationsmedium etwas beizubringen über gleichberechtigung etc. Aber man muss auch versuchen gleichzeitig folgendes zu tun: Eine Geshcichte erzählen. Wenn man einfach nur "progressiv" ist um der politischen Botschaft willen, kreiert man keine Geschichte, mit Figuren die eigene PErsönlichkeit haben. Man kreiert ein Stück Propaganda, in welchem die Figuren nichts anderes sind als Stereotypen in ihrer eigenen Form.

Leider scheinen dass so einige tumblr fans und selbsterklärte SJW in dem Fandom von Steven Universe nicht realisiert zu haben. Und als sie dachten, dass es da eine Fanzeicnerin namens Zamii gibt, die offenbar NICHT ihren individuellen Geschmäckern und politischen Ansichten entsprach, wisst ihr was sie machten? Sie haben sie im Internet belästigt. Hateblogs usw. Und woll tihr das Resultat des ganzen wissen?

Sie hat am Wochenende versucht sich selbst umzubringen.

http://www.dailydot.com/geek/steven-universe-fanartist-bullied-controversy/

Und die SJW und Steven Universe Fans die sie belästigt haben, haben hinterher sogar noch versucht zu rechtfertigen dass es okay war und dass sie es scheiße finden, dass sie nicht starb.

.... WHAT THE FLYING FUCK!
Ich verstehe dass nicht jede Person die ein Fan der Show ist, von dieser Sache wusste oder sie unterstützen würde. Ich weiß auch dass einige der Fans die etwas progressives in der Show sehen nicht gleich der tumblr Mobmentalität beitreten. Aber nichtsdestotrotz habe ich nur eine Frage:

SJWs (die sich daruaf angesprochen fühlen) geht es euch noch gut?
Ich habe auch Witze auf Kosten schlechter Fanficautoren gemacht, deren Arbeiten mich ankotzten. Aber ich habe keine 40 Hateblocks gestartet für diese Leute, Adressen gedoxxt und wenn ich mich über sie ausliess, dann veruche ich meine Meinungen über diese Personen als Autoren und als Individuen noch weiträumig zu trennen. Diese Leute haben die Künstlerin als "fatshaming bitch" bezeichnet, nur weil sie mal eine voluminöse Figur nicht so zeichnete wie es irgendeiner 2 Tonnen tumblrina die nicht zugeben will, dasss ie vielleicht mal nen Salat anstatt eines BigMac essen soll, es nicht passte. Sie haben sie mental fertig gemacht, weil sie angeblich rassistisch ist (nur weil sie eine Nase von einem Charakter etwas kleiner zeichnete als in der Show) und haben sich dabei nur so in rassistischen Widersprüchen verstrickt.

Ich bin mal ganz offen: ich habe ne Menge Scheiß in den letzten 5 Jahren in Fandoms gesehen. Insbesondere dem sogenannten MLP Fandom. Aber DAS ist ein Meisterwerk. Eine Fraktion durchgeknallter Fans die sich selber angeblich für geselschaftliche Gerechtigkeit einsetzen, hat eine junge Frau beinahe in den Selbstmord getrieben und behauptet, es war alles für das Wohl des Fandoms/der Welt. Ich bin über Bronies gestiossen die Sex mit Plüschtieren haben und alles was ich denken kann wenn ich über diese Nachricht stosse ist "geht es diesen Crystal Gem Fuckern noch gut"?

Ich weiß dass jedes Fandom seine schwarzen Schafe hat. Aber wenn ich je ein Fandomfraktion gesehen habe die dringend mal eine Intervention nötig hat, dann ist es jene angeblich heldenhafte SJW Fraktion von Steven Universe, die offenbar denkt dass es keine schlechten Taktiken, nur schlechte Ziele gibt.