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Naruto, eine Meinung: Die Zerstörung Konohas. Jetzt sind sie über den Hai gesprungen Akatsuki, MSTing, Naruto

Autor:  Maniak

So, die Prüfungen sind fertig und während ich auf mein Todesurteil wegen potentieller Gefahr des Durchfallens warte, denke ich ist es Zeit mal einen neuen Beitrag zu Naruto, eine Meinung zu liefern. Diesmal, indem wir uns dem "Höhepunkt" in der Laufbahn des Schurken Pain widmen, der in Kapitel 429 geschah.

Die Zerstörung Konohas

Roland Emmerich wäre so stolz *schniff*

 

Für diejenigen die nicht wissen was in dem Kapitel geschah, geschweige denn vorher, lasst mich eine kurze Zusammenfassung geben: Nachdem sich Kishimoto über längere Zeit nur Sasuke gewidmet hat, wurde das Hauptaugenmerk mal wieder auf Konoha und Naruto gerichtet, wo als Folge von Jiraiyas Tod durch Pains Hand, Naruto beschloss Myobokuzan aufzusuchen, um da bei Jiraiyas amphibischen Lehrmeistern ausgebilde zu werden für den Fall einer zukünftigen Konfrontation mit Madaras rechter Hand bzw. dem euchlerischen Woobie Destroyer of worlds vorbereitet zu sein. Und falls irgendwer ausgehend von den letzten Worten glaubt ich mag Pain nicht, lasst mich nur eines sagen: Ja, ich tu es nicht. Warum werde ich noch an anderer Stelle erklären, aber jetzt geht es erstmal um sein größtes onscreen Verbrechen im Manga. Wo war ich? Ah ja. Wärend Naruto also einen Schnellkurs bekommt a la Luke Skywalker bei Yoda, greift Pain Konoha an. Hunderte Menschen werden dabei schwer verletzt, eine unbekannte Anzahl von Ninjas stirbt und schließlich treffen Pain und Tsunade aufeinander. Anstatt eines Fights sehen wir jedoch nur einen Smalltalk mit bedrohlichem Unterton, an dessen Ende Pain -über einen seiner Körper nun wissend wo Naruto ist- beschließt weiterzuziehen, nicht jedoch ohne vorher seine Emotirade über den ewigen Kreislauf des Hasses und des Leids zu halten, von dem ich denke, dass er inspiriert wurde von dem ewigen Kreis des Lebens aus König der Löwen, wenn man ihn um 180° dreht. Das oder von Final Fantasy geklaut. Tsunade hat dann an dieser Stelle ähnlich wie jeder Elternteil der genug von dem rumgeangste seines Sprosses hat genug und sagt Pain, dass auch andere Leid erfahren hätten und er nicht alles Recht darauf hätte durch seine Vergangenheit oder whatever seine Taten zu rechtfertigen. Pain beschließt daraufhin Konoha wahres Leid zu zeigen, steigt in die Luft...

Believe it or not I am walking on air...

 

Und verschwendet einen Großteil seiner Lebensenergie damit, dass er Shinra Tensei -ihr wisst schon, diese Fähigkeit die eher wirkt wie ein Attacken abprallendes, in der Breite variierendes Schutzschild, also wie Woingenaus Konter- um Konoha a la Dragon Ball hochzujagen.

Offen gesagt, die Szene wie Konoha hochgeht war schon kinda awesome. Es war ein Schockmoment für die Leser, es war unerwartet und eigentlcih noch recht gut gezeichnet. Auch die Seiten wo wir dann den Schutt durch das Bild fliegen sahen trugen etwas zu der Intensität des ganzen bei und machten klar, dass das hier kein Witz war und tatsächlich das Dorf zerstört wurde. Doch sobald mal der "Schock" gegessen ist, was bleibt eigentlich noch? Nun, für einige die noch Hoffnung hatten, dass Naruto nun einen ernsteren Storyton annimmt, die Möglichkeit basierend auf dem da vielleicht ein ernsteres Storytelling mit Naruto nun zu sehen. Für jemanden der Naruto als Shonen Manga jedoch nach dessen Genregrenzen einstuft wie es bei meiner Wenigkeit der Fall ist, nichts anderes als der Augenblick wo Kishimoto endgültig meine "Unterstützung" verlor. Dies vor allem aus unterschiedlichen Gründen, die einerseits damit zu tun hatten wie das ganze storytechnisch überhaupt wirkte in diesem Moment wie auch im Gesamtzusammenhang des Mangas, als auch aus persönlichen Gründen.

Die persönlichen Gründe sind in diesem Fall einfach darin zu finden, dass ich fiktiven Massenmord nicht mag.

Obwohl, sogar diese Aussage muss korrigiert werden, da ich beispielsweise jedesmal jubel, wenn in Independence Day die Raumschiffe endlich ihre Laser abfeuern und ich die Tragbreite eines wirklichen guten , Welten vernichtenden Schurken erst dann auch irgendwo gerechtfertigt sehe wenn bekannt wird, dass er oder sie ein Verbrechen in Pains Rahmen begangen hat.

Es existieren jedoch gewisse Unterschiede darin, in wiefern diese Taten den Leser beeinflussen auch emotional.

Wenn bekannt wird, dass Vater in FMA vor Jahrtausenden Xerxes vernichtet hat um einen eigenen Körper zu bekommen ist das grausam und macht Vaters ruchlosigkeit nur noch klarer. Doch da diese Tat vor so langer Zeit geschah, fühlen wir uns als Leser zwar "verstört" aber wir sind nicht so entsetzt. Wenn Vater jedoch ganz Amestris vernichtet und dabei viele der Figuren tötet die wir angefangen haben zu lieben, ruft dies bei den Lesern diese Reaktion hervor:

DU VERDAMMTER HURENSOHN! ICH BRING DICH UM! ICH HOFFE DASS EDWARD DIR SEINE AUTOMAIL SO WAS VON TIEF IN DEN HINTERN TRITT, DASS DU WINRYS LEGIERUNG SCHMECKST. WINRY... *Heult*

Oder simpel ausgedrückt: Es hängt auch davon ab, ob die Tat persönlich ist oder "nur" eine Rückblende -also etwas, das eh nicht mehr veränderbar ist- bzw. ob die "Schäden" die dabei zustande kommen auch jemanden betreffen, den die Leser eigentlich mögen. In letzteren Fall wird die Sache nämlich "persönlich" und man ist um so entsetzter. Dies dient natürlich in der Regel dazu Drama zu etablieren und ich gebe auch zu, dass es manchmal auch einfach "gut" ist. Ich mag es nicht meine Lieblinge sterben zu sehen, aber das Drama darauf verspricht -in der Regel- dann immer irgendwie eine spannende Auseinandersetzung die zum Finale des Mangas führen wird, wie auch gute Plotentwicklung. Bloss in Narutos Fall war das für mich von der ersten Minute nicht gegeben. Es wirkte eher aus folgenden Gründen sogar lächerlich:

1. Es geschah mitten im Manga

Die Zerstörung Konohas war weder eine Szene gegen Finale des Mangas, noch ein Ereignis, welches die Bösartigkeit des wahren Oberbösewichten -Madara- an den Tag legte und somit den Kampf gegen ihn persönlich zu einer neuen Priorität werden ließ, es war ein "Story Arc" Ereignis. Etwas das mitten im Manga geschah und so gesehen nur für einen kleinen Zeitraum von Relevanz, nämlich dem Kampf gegen Pain, war. Und dies war mir sogar klar, lange bevor Pain sein Wiederbelebungsjutzu aus dem Ärmel schüttelte -ich komme noch daruaf zu sprechen, was damit gemeint ist- . Mir war klar, dass Kapitel 429 an Relevanz verlieren wird, einfach weil Mitten im Gesamtkontext geschah und dadurch seine Rolle als "dramatisches finales Ereignis" verlor Was es eigentlich -ausgehend von dem Größtenstandard den wir hier sahen- verdient hatte. Was mich gleich auf Punkt zwei bringt.

2. Es war einfach zu übertrieben

Naruto ist ein mehr oder weniger gewöhnlicher Shonen Manga. Und was ist seit Dragon Ball die Hauptregel dieser Mangas? Richtig. Dass mit jeder kommenden Storyarc die Gegner und Helden immer mächtiger werden, bis gegen Ende ein Powerlevel erreicht ist wo ein Schurke auftaucht, der mit einem Handkantenschlag die Welt wohl spalten könnte. Bestes Beispiel One Piece, wo wir z.b. die Samurai der sieben Meere oder Whitebeard haben. Nicht zu vergessen Villain Stu Aizen, Creed aus Blackcat der zu einem Wannabe one winged angel wurde, Hao Asakura und -wer könnte ihn vergessen- Boo aus Dragon Ball persönlich. Der Unterschied zwischen diesen Mangas und Naruto ist, dass es in den Mangas "etabliert" ist als Part des Storytellings. Naruto, das insofern als Manga "realistischer" war als dass Charaktere sterben konnten auch durch "gewöhnliche" Dinge wie einen Messerstich, hatte wenn es um die "Weite der Attacke" ging immer eine gewisse Beschränkung früher. Zumindest habe ich das Gefühl, dass früher Auseinandersetzungen doch eher auf "Hand to hand" Combat mit unterstützung von Jutzus aufbaute, als darauf, wer den größeren Schwanz... schuldigung, das Jutzu mit der größeren Zerstörungskraft hat. Heute hingegen... gut Okay, Hand to Hand Combat findet noch statt, wenn man mal an Dano vs Sasuke ansatzweise denkt. Bloss irgendwie tendiert Kishimoto immer wieder dazu es auch zu übertreiben. Itachi vs Sasuke? Deidaras Sprengung die alles in zehn Kilometern mit sich rieß? Und natürlich auch Pains "Ultra Shinra Tensei". Und bitte versteht das nicht falsch, ich fand Shinra Tensei wie es vor Kapitel 429 auftauchte als "Attacken abwehrendes Kraftfeld, das auch als Waffe verwendet werdne kann" gut. Bloss es dann für diesen Rahmen zu verwenden war einfach zu "extrem". Ich weiß, Pain wollte einen Standpunkt klar machen, aber das? Ich meine, inwiefern es Kritikpunkt drei beeinflusste kommt noch, aber mich störte die Sprengung auch deshalb, weil es nun die Grenze des akzeptablen mitsprengte. Pains Attacke war kein Naruto Niveau, es war etwas aus Dragon Ball. Und sobald eine Attacke ein solches Niveau erreicht, ist es erlaubt Witze zu machen. Außerdem stellt es Madara nun vor dem Problem, dass es ihn als Schurken lächerlich wirken lässt. Pain hatte die Fähigkeit ein ganzes Dorf zu zerstören und er war nur ein "Zwischenschurke" so gesehen? Was will Madara bzw. was will auch Kishimoto aus dem Hut ziehen, um noch gegen Finale des Mangas ein "Drama" zu bringen, welches die Sprengung von Konohas toppt? Will er einen Kontinent versenken? Kishimoto hatte nicht mal die Eier die Zerstörung Konohas wirlich durchzuziehen wie man an dem späteren Resetbutton sah, aber nun hat er sich wirklich in die Ecke geschrieben. Er kann nichts mehr bringen was diese Tat, toppen kann, ohne dass es sogar noch lächerlicher wirkt und damit Dragon Ball GT Niveau erreicht. Die Intensität der Sprengung Konohas kann er nie wieder beim Leser erreichen, zumindest auch auf dem "Attackenniveau", wodurch Madara im vergleich zu Pain nun zukünftig wirken wird wie ein Waschlappen, selbst wenn er mal ein wirkliches Badass Jutzu aus dme Hut zaubert. Andererseits wird Madara damit auch nie zum Villain Stu.

3. Es hat Pain zum Villain Stu gemacht.

Der Grund warum ich Pain nicht mag ist, dass ich ihn als DEN Villain Stu des Mangas ansehe aus unterschiedlichen Gründen. Zum Zeitpunkt VOR Kapitel 429 war dies vor allem dadurch gegeben, dass er in Konoha so schnell Charaktere wie Kakashi erledigen konnte, ohne selber wenigstens ein bisschen Schaden zu erfahren. Man muss natürlich bedenken, er hatte Konoha überraschend angegriffen, er hatte all seine Körper bereit zum Angriff und er hatte auch schon Jiraiya getötet, der locker mehr drauf hatte als einige in Konoha. Bloss, auch wenn Jiraiya starb, er hatte es immer ncoh geschafft mindestens drei Krper einmal kurzfristig zu "töten". Doch hier in Konoha... ich glaube ein Körper kurzfristig durch ein Rasengan von Konohamaru aber das war es auch. Pain hatte "gewütet" ohne einen Kratzer davon zu tragen, es wurde also etabliert dass er mächtig war. Und dann diese Attacke. Was zuvor als Pains "Abwehrschild" und eine Art Gravitationsmanipulation angesehen wurde, wurde zur Atombombe des Narutokosmos und der Augenblick wo Pain als Schurke nen Status erreichte wo selbst treue Narutofans es als lächerlich empfunden hätten, wenn Naruto, der gerade mal ein paar Wochen Training hinter sich hatte, ihn hätte alleine erledigen können. Aber... ja... das ist eine andere Geschichte. Pain war einfach zu mächtig geworden für einen Storyarcschurken. Für eine Figur, die plötzlich nur noch die rechte Hand des Obermackers war, hatte er ein Machtpotential das bei den Lesern wirklich auch eine Reaktion a la "Wieso ist er nochmal NUR Madaras Untergebener?" und "Warum ist er nochmal NICHT der Hauptschurke?" stieß und ihn dadurch zu einem Villain Stu werden ließ. Und ich weiß, dass Villain Stu Kräfte eigentlich daher mitgehen, dass sie den Schurken nicht beeinflussen sollten im negativen Rahmen und dass dies eigentlich dadurch gegeben war, dass diese Attacke nun Pains Lebenszeit verkürzte, wie auch  verhinderte, dass er über einige Zeit Shinra Tensei nciht einsetzen konnte. Dennoch es war für die gesamtschurkenstandards in Naruto einfach nur übertrieben und hat aus Pain einen Witz gemacht, der nur noch getoppt wurde durch seine Vergangenheit und sein Wiederbelebungsjutzu später.

 

Doch was mich wirklich stört an der Zerstörung Konohas ist, ist dass es irgendwo absolut sinnlos war und sogar hätte besser gehandhabt werden können meiner Meinung nach.

Sinnlos aus dem Grund, dass Pains attacke eigentlich nur zeigen sollte wie gefährlich Pain ist, obwohl das längst etabliert war. Ich meine sind wir ehrlich, bis auf dass es schockieren und Konoha in eine Kampfarena verwandeln sollte, schien die Attacke keinen Sinn zu haben. Es war Kishimotos Weg zu zeigen was für ein "Prick" Pain ist.

Auch Pains Grund Konoha zu sprengen ergibt für mich in einigen Aspekten keinen Sinn. Es ergibt in sofern Sinn, als dass er Konoha zeigen will was Leid ist und sich dadurch auch indirekt rächen will an Konoha, da er mit dem Dorf die schlimmsten Erlebnisse seines Lebens assoziiert. Bloss irgendwie ergibt der Aspekt des Leidens für mich an der Sprengung keinen Sinn. Pain ist die Art von Schurke die Leute auch wirklcih leiden lassen wollte. Wäre es deshalb nicht also sinnvoller "nur" einen Teil Konohas zu sprengen, dmait die Überlebenden dann unter Schmerz und Trauer leiden, anstatt das ganze Dorf zu zerstören? Klar, er hätte damit seine Botschaft auch klar gemacht, aber ich persönlich denke dass er es auf dem "weniger imposanten" Weg hätte auch erreichen können und dann sogar mit einer größeren Effektivität.

Ich meine sind wir ehrlich: Pain ist ein Terrorist. Und ich weiß vielleicht nicht sehr viel über Terrorismus, aber eine der Hauptwaffen vieler Terroristen ist es auch Angst unter den Leuten zu erzeugen mit ihren Taten. Wenn Pain die Bevölkerung Konohas, also damit seine "Hauptfeinde", ale massakriert, gibt es niemanden der mehr vor ihm Angst hat, unter anderem deshalb, da weil alle tot sind, niemand an die Nachbardörfer oder andere Nationen sagen kann, wer dafür verantwortlich ist. Wenn Pain wirklich so sehr auf seine Reputation als Schurke bedacht ist denn man fürchten und folgen soll, sollte er eigentlich auch Leute am Leben lassen die anderne eine Btschaft zukommen lassen wie "wagt es nicht euch mir in den Weg zu stellen".

Und was die Idee betrifft, dass Pain nur einen Teil von Konoha hätte zerstören sollen, ich muss auch sagen dass ist meine Idee, wie man den Manga dann auch hätte "ernster" nehmen können und wie es die Wiederbelebung verhindert hätte, ohne den Manga komplett zu ruinieren. Heck, es hätte vielleicht sogar die Qualität des Mangas und Pains Schurkenstatus gerettet. Warum?

1. Wenn nur ein Teil von Konoha gesprengt worden wäre (sagen wir ein Achtel) wäre es immer noch eine Tragödie und eigentlich einer der mächtigsten Angriffe auf das Dorf überhaupt gewesen. Außerdem denke ich wäre "er ist so mächtig, er hat einen Teil von Konoha mit einem Angriff zerstört" als Beschreibung für einen Schurken wie Pain noch besser gewesen als "er hat das ganze Dorf vernichtet", da es innerhalb eines Rahmens gewesen wäre, der denke ich nicht das Dragon Ball Niveau zu stark erreicht hätte.

 

2. Es hätte uns die Wiederbelebung erspart. Natürlich wären wohl tausende umgekommen, aber da es NUR eine Teil der Bevölkerung und nicht alle-bis auf die glücklich geretteten Nebencharas die dann auch nur als Zuschauer dienten- betroffen hätte, wäre denke ich der Ruf der Fans nach einem Resetbutton nicht da gewesen, bzw. der reset Button wäre unnötig. Konoha als gesamtes hätte nämlich noch immer existiert und dann sogar einen persönlichen Grund offen in den Krieg gegen Akatsuki zu ziehen. Es hätte uns sogar Potentielle Charakterentwicklung für Nebenfiguren gegeben, die vielleicht ihre Rache für die Tat nehmen wollten. Doch jedes "potential" wurde im Keim erstickt später eben durch die Wiederbelebung.

3. Es wäre für Danzo die perfekte Gelegenheit gewesen an die Macht zu kommen. Und ja ich weiß, Danzo kam dann an die Macht. Aber wir müssen es uns auch mal so vorstellen: Es hätte für Dano mehr Stil gehabt denke ich, die Attacke unter der Bevölkerung von Konoha als Aufhänger zu nehmen, um offen einen Umsturz eraufzubeschwören und sich zum Hokage zu machen. Er hätte sagen können, dass Tsunade als Kage versagt hätte und sie zum Rücktritt zwingen können, anstatt eine offensichtliche Tirade gegen sie bei einem Konzil von Landsherren zu führen. Anstatt "nur" den Titel hätte er dann auch potentielle Unterstützer unter der Bevölerung gehabt.

Und diese drei Punkte sind jett nur "Fantheorien". Theorien, die man wie mir klar ist höchstens in AU FFs7Nacherzählungen von Naruto wohl verwenden könnte. Und dennoch... ich weiß auch nicht. Zu sagen diese Ideen sind besser als was Kishimoto schrieb ist mehr als arrogant und ich weiß auch, sie habe ihre Macken. Aber irgendwie kann ich mir auch nciht den Gedanken verkneifen, dass "Konoha einen elften September bereiten" immer noch besser als "Der Atombombenabwurf von Konoha" gewesen wäre, einfach weil es etwas "realistischer" und damit eher wie Naruto zu beginn des Mangas gewesen wäre als das, war wir seit Deidara vs Sasuke zu sehen bekommen.