Flüche, Hundeblut und Bannsiegel

Ein etwas trauriger Anfang. Hisa wurde entführt und eingesperrt.

Ich vermute von Takashis.

Lord Taro wird SEHR erfreut begeistert sein wenn er rausbekommen was mit Hisa passiert ist o. O. O. Das gibt gewaltig Ärger.

Schoene Geschichte. :))
Hab mit Kagome mit gezittert und war echt gespannt, ob sie Taro wirklich wieder sieht. *-*

😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢
Ja sie heult 😢😢😢😢😢😢😢😢
*flüstert*
Und ich auch wieder😭😭😭😭😭😭😭😭
Sehr schön geschrieben und sehr emotional

*schnief*
Ja sie muss heulen ....
*flüstert*
... denn ich tue es auch 😢😢😢😢😢😢

Oh Gott ... es ist schwer jemanden gehen zu lassen, den man wirklich noch liebt😢😢😢😢😢😢😢

Einfach nur der Hammer das hast du gut gemacht ich hoffe von dir das du weitere FF machst.

Tja, der Hund ist des Menschen bester Freund. ;)
Ich lasse mein Kommi mal hier, damit es nicht aussieht, als hätten wir dich vergessen. ;)

Aber das Kapi war wirklich gut. Vor allem wissen wir jetzt, was aus den anderen geworden ist. (Myouga und Co.) Wenn ich so nachdenke, hätte Myouga eine Stelle im Krankenhaus bekommen können. XD Von wegen Blut abnehmen und so.
Ja, schade, dass die FF schon zu ende ist, aber zumindest hast du dich auch andein Wort gehalten. Es gibt ja nicht wenige FFs mit diesem Pairing, die einfach abgebrochen wurden...

Na ja, ich jedenfalls hoffe, dass wir noch mehr von dir zu lesen bekommen. Ich brauche Kumpanen im Kampf für mehr TaishouxKago FFs. ;)
LG, Quercy

Hallo!

Toutousai ist wahrlich ein Meisterschmied. Das hat er aber auch davon, dem Hundefürsten auf die Hand zu sagen, mit jeder Aufgabe zurecht zu kommen ... ein zweites Sou'unga mit einem neuen Geist, das verspricht nun viel Training und neue Waffenfertigkeiten. Großartig, dass man nicht sofort mit dessen 'guter Seele' sprechen kann, das fördert die Neugierde unter welchen Umständen das zuerst auftritt.
Ein weiteres Highlight war für mich Inuyasha, der durch das Verhalten seines Vaters hinzulernt und bezüglich Kikyou einmal den Spiegel vorgehalten bekam. Das war ein unverschämt guter Vergleich! *.* Auch der Übungskampf hatte Biss, und war neben den Hinweisen auf sonstige Auseinandersetzungen mit Sesshoumaru ein voller Erfolg. Die Kette fjnktioniert nicht mehr? Oweh, dabei war sie so ein guter Schachzug in dem Angriffsmoment. Glück gehabt, werter Hanyou, Glück gehabt.

Diese Umschwünge zwischen Daiyoukai, Hanyou und Mensch sind von Anfang bis Ende schön. Oh, und das kursive Zitat erinnerte mich vom Klang her sogar an 'drei Haselnüsse für Aschenbrödel', deshalb musste ich kichern. Las sich in der Sekunde sehr verschmitzt bis schadenfroh!
Nun, mal schauen, was Hisa zu Inuyasha zu sagen hat und wie sich die komplizierte Reise bei den anderen Beiden auswirkt ...

Viele Grüße, Morgi

Hisa und ihre Geheimnisse, unmöglich! Wenn ihr das Schweigen über den Rosenkranz später bloß nicht wieder auf die Hundepfoten fällt ... es war übrigens sehr amüsant zu lesen, was Taishou und Kagome heimlich ausklüngelten. Der Hanyou hat es nicht leicht, wenn sich die Beiden darin einig sind, dass sein Verhalten gerade zu wünschen übrig lässt. Auf alle Fälle hat der frühere Herr des Westens alle Hände voll damit zu tun, zweihundert Jahre Erziehung nachzuholen. Izayoi wird einige Grundlagen gelegt haben, doch was ist schon das Leben eines Menschen und dessen Zeremonien wert, verglichen zu den dämonischen Sitten? Der Seitenhieb auf den nachlässigen Sesshoumaru war doppelt schön. :D
Was ich wirklich bis hierher mochte, war die Art und Weise mit der Taishou in die Zukunft gelangte. Und Myougas Auftreten (plus die goldige Entschuldigung) hätte in dem Zusammenhang gar nicht besser stattfinden können! An seiner Stelle möchte ich nicht stehen, eben erst um sein Leben gerungen und eine Frau verloren, die er liebte ... nun, damit konfrontiert so viel Zeit seiner Welpen verpasst zu haben. Da gibt es viel Gesprächsbedarf! Ich bin gespannt, ob dies Sesshoumaru weicher werden lässt oder den alten Ehrgeiz entfacht, sich ihm beweisen zu wollen oder gar zu testen, ob er ihm nun eindeutig überlegen ist.
Dass Inuyasha sich noch mitsamt seiner Hundeohren dagegen sträubt, Kagome wider seines Gefühls gehen zu lassen, ließ ihn strauchelnd wirken. Ich fand das passend, weil sich sonst ihre 'Affäre' gar nicht rechtfertigen ließe und die Beiden sowieso viel vereint. Kagome wäre sonst nie um seinetwillen endgültig in der Zeit gesprungen, wäre ihre Zuneigung oberflächlich und aufgesetzt. Ihre winzigen, eifersüchtigen Sticheleien kamen ebenfalls im rechten Moment - toll auch, dass du die Vergleiche zu Kikyou nicht scheust!
Ob die Hundefürstein ihrem Erstgeborenen und Gefährten über die erneute Hochzeit mit Isamu wirklich dankbar ist, hmm. Ich wittere noch einen kleinen Haken. Sie erschien mir zwischen den Zeilen auffallend erbost über die Beziehung zu jemandem, den sie doch eigentlich begehren sollte ...nun, nichtsdestotrotz: Armer Toutousai! Der bekommt noch einen Herzanfall, so viele Hundedämonen! Der wird sich das Schaumbad gleich wieder herbei wünschen, wenn er die Arbeit sieht.

Ganz liebe Grüße, Morgi
P.s. Aufbau: Manchmal kommt erst das Zitat, dann der Kapiteltitel und später ist es wieder anders herum ...

Armes Sou'unga, so schön kann die Freiheit sein. Bei Hundedämonen ist einfach kein eigener Wille zu gewinnen... sehr schön, wie elegant Taisho es wieder eingesammelt hat, nachdem es vorher unter Beweis stellte, weshalb es besser nicht für nutzlos erklärt wurde. Nun warte ich ganz gespannt darauf, wann und ob Takashi aus der Hölle zurück kehrt. Ob ihn die Hundefürstin zurücksendet, sobald sie sich dort häuslich niederlässt? (Und welche Rolle wird derjenige spielen, den sie aus dem Militär ganz adrett fand?)
In Hisas Haut möchte ich immer noch nicht stecken. Alles zu verschlafen und desorientiert aufzuwachen, stelle ich mir nicht schön vor. Hat sie eine traumlose Zeit?

Oh, und eine Frage: Am Anfang schriebst du von der Einsamkeit der Hundefürstin, nach Sesshomarus Geburt. Und am Ende war nocheinmal die Rede von der Geburt eines Erben, aber das las sich zeitlich viel später? Gibt es nun zwei Hundekinder? Das zehnjährige Mädchen hielt ich für Izayoi, die war nocheinmal später ...

Liebe Grüße,
Morgi

Ich finde Takashi einfach gelungen. Das Motto des Prologs hätte ihn nicht passender beschreiben können, denn er ist voller Gier und Selbstsucht, weil er zurückgewiesen wurde. Ob man seine Gefühle aufrichtig nennen kann, oder lieber mit kindischem Gehabe umschreiben sollte, entscheide ich später.
Taisho erschien mir ruhig, besonnen ... angenehm. Warum stellt er niemanden ab, der sich mit Hisa im laufenden Jahr unterhält? Offenbar funktioniert das durch den Bannkreis hindurch. Wobei, käme Takashi zu früh zurück wäre das auch ungünstig. Hmm. Was das mysteriöse Wesen angeht (diese Bösewichte plaudern zu viel, damit das Opfer demoralisiert bleibt!), ich tippe auf einen Hanyou. Der ist weder bei Menschen, noch bei Dämonen beliebt. Nur woher soll der kommen?

Viele Grüße,
Morgi