Ran denkt immer öfters an die Ereignisse in New York nach und sie fragt sich, wer der fremde, junge Mann mit der Strickmütze ist, immer öfters muss sie nun an diesen denken.
Welche Rolle spielen die Schauspielerin Chris Vineyard und die Englischlehrerin Jodie Saintemillion dabei? Und was wird aus Shinichi?
Ich werde keine Sandkastenpaare auseinander nehmen und einem Anderen zu ordnen. Wenn ihr eine ENS haben wollt, wann es weiter geht, dann sagt einfach nur Bescheid.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen...
Magic Memories hat nun auch eine Fortsetzung, wenn ihr daran Interesse habt, dann schaut doch bei Pleasant Presence vorbei http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/227768/214259/
Magic Memories
Erstellt: 10.07.2008
Letzte Änderung: 09.10.2010
Letzte Änderung: 09.10.2010
abgeschlossen
Deutsch
144761 Wörter, 28 Kapitel
144761 Wörter, 28 Kapitel
Thema: Detektiv Conan
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 10.07.2008 U: 09.10.2010 |
Kommentare (83 ) 144761 Wörter |
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Kapitel 1 Alte Erinnerungen | E: 10.07.2008 U: 10.07.2008 |
Kommentare (6) 5086 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Spekulationen | E: 18.07.2008 U: 18.07.2008 |
Kommentare (5) 5032 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Trauriger Geburtstag | E: 22.07.2008 U: 22.07.2008 |
Kommentare (5) 5237 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Vorbereitungen | E: 29.07.2008 U: 29.07.2008 |
Kommentare (4) 5007 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Begegnung | E: 03.08.2008 U: 03.08.2008 |
Kommentare (2) 5069 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Eine gefährliche Mischung? Adult | E: 10.08.2008 U: 12.08.2008 |
Kommentare (0) 6174 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Eine gefährliche Mischung? *zensiert* | E: 10.08.2008 U: 12.08.2008 |
Kommentare (2) 5463 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Heiji und Kazuha | E: 17.08.2008 U: 17.08.2008 |
Kommentare (2) 5076 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Gefahren für Ai | E: 24.08.2008 U: 24.08.2008 |
Kommentare (2) 5081 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Conans wahre Identität | E: 31.08.2008 U: 04.09.2008 |
Kommentare (2) 5212 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Die Party | E: 07.09.2008 U: 11.09.2008 |
Kommentare (2) 5117 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Kein Fall für Kogoro | E: 28.09.2008 U: 28.09.2008 |
Kommentare (2) 4740 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Tatverdächtige | E: 02.10.2008 U: 02.10.2008 |
Kommentare (2) 5045 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Eine andere Wendung | E: 05.10.2008 U: 05.10.2008 |
Kommentare (2) 5145 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Das Ende des Abends | E: 08.10.2008 U: 08.10.2008 |
Kommentare (2) 5064 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Masami Hirota | E: 12.10.2008 U: 12.10.2008 |
Kommentare (2) 5215 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Hilfe von der anderen Seite? | E: 15.10.2008 U: 10.12.2008 |
Kommentare (2) 5008 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Ungeahntes Wissen | E: 19.10.2008 U: 19.10.2008 |
Kommentare (2) 5000 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Schatten | E: 26.10.2008 U: 26.10.2008 |
Kommentare (2) 5154 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Besuch auf dem Friedhof | E: 02.11.2008 U: 02.11.2008 |
Kommentare (3) 5129 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Eine fast ganze Wahrheit | E: 09.11.2008 U: 09.11.2008 |
Kommentare (3) 5085 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Laborordnung | E: 16.11.2008 U: 16.11.2008 |
Kommentare (4) 5001 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Die Laborarbeit | E: 23.11.2008 U: 23.11.2008 |
Kommentare (4) 5107 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Explosion | E: 30.11.2008 U: 30.11.2008 |
Kommentare (4) 5037 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Ein Fall für die Detective Boys | E: 07.12.2008 U: 07.12.2008 |
Kommentare (4) 5098 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Überführung | E: 14.12.2008 U: 14.12.2008 |
Kommentare (4) 5294 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Nur ein Auftrag? | E: 21.12.2008 U: 21.12.2008 |
Kommentare (4) 5231 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 Das Telefonat | E: 24.12.2008 U: 09.10.2010 |
Kommentare (5) 6233 Wörter abgeschlossen |
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01 Ran Mori
Alter: in New York 15, nun 17
Beruf: Schülerin
Mag: Karate, Englisch, Sonnenuntergänge, Shinichi zu schauen
Freunde: Shinichi, Sonoko, Conan, Heiji, Kazuha, (Shuichi Akai)
Feinde: hat keine
Familie: Vater Kogoro, Mutter Eri
Liebt: Shinichi Kudo
In New York traf Ran auf Shuichi Akai, sie verdrängte alle Erinnerungen an damals, aber nun, an einem regnerischen Abend muss sie wieder daran denken, was damals passiert ist.
Sie würde gerne den Mann wieder sehen, weiß aber nicht, wie es gehen sollte. -
02 Shinichi Kudo
momentaner Name: Conan Edogawa
Alter: 17, durch das APTX 7
Beruf: Schüler und Detektiv
Mag: spannende Fälle lösen, Denksportaufgaben, die Erfindungen Agasas, Ran beim Karate zu zu sehen
Freunde: Ran, Heiji, Ayumi, Mitsuhiko, Genta, Ai, Prof. Agasa
Feinde: Gin, Vodka, die ganze schwarze Organisation
Liebe: Ran Mori
Familie: Vater Yusaku, Mutter Yukiko
Durch das APTX wurde er geschrumpft und versucht nun sein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken und die Organisation zu fangen, wodurch er sich erhofft, dass er ein Gegenmittel findet.
Außerdem macht er sich Sorgen, dass Ran in seiner offiziellen Abwesenheit einen Anderen hat. -
03 Shiho Miyano
momentaner Name: Ai Haibara
Codename: Sherry
Alter: 18, durch APTX 8
Beruf: Schülerin, Forscherin
Mag: forschen, lesen, Versuche durchführen
Freunde: Conan, Mitsuhiko, Ayumi, Genta
Feinde: Vermouth, Gin, (Shuichi Akai)
Familie: alle verstorben, sieht Prof. Agasa als ihren Großvater
Liebe: unbekannt
Sie ist diejenige, die das APTX entwickelt hat und nachdem sie erfuhr, dass ihre Schwester umgebracht worden war, wollte sie nicht mehr für die Männer arbeiten, wodurch sie in ihrem Labor eingesperrt wurde. Um zu entkommen und sich selber das Leben zu nehmen, nahm sie das entwickelte Gift und schrumpfte.
Nun ist sie eine gute Freundin von Conan und versucht ihm zu helfen. Als sie Akai wieder sieht, kommen alte Gefühle in ihr auf. -
04 Shuichi Akai
früherer Deckname: Moroboshi Dai
früherer Codename: Rye
Alter: in New York 27; nun 29
Beruf: FBI Agent, Scharfschütze
Partner: Jodie Starling
Mag: seinen Chevrolet, seine Waffen und das Schießen, schwarzen Kaffee
Freunde: Jodie Starling, James Black, (Ran Mori)
Feinde: die schwarze Organisation, allen voran Gin und Vermouth
Familie: hat keine mehr
Liebe: Akemi Miyano
Shuichi Akai war vor zwei Jahren undercover in der schwarzen Organisation und lernte dort Akemi Miyano kennen, die er anfangs nur benutzte, dann aber liebte. Leider, war es viel zu spät und seine Freundin wurde von seinem Erzfeind Gin erschossen.
Nun ist er wieder in Japan und versucht die Männer in Schwarz aufzuhalten, allen voran Gin und Vermouth, mit der er vor Jahren eine kurze Affäre hatte. Kaum einer weiß von ihm und er hält sich immer zurück. Momentan muss er nur einen Überwachungsjob übernehmen und dafür steht er manchmal stundenlang, vor der Detektei der Moris. -
05 Chris Vineyard
richtiger Name: Sharon Vineyard
Codename: Vermouth, Wermut oder Belmot
Alter: als Sharon 47, als Chris 27
Beruf: Schauspielerin und Profikillerin
Partner: ab und an mit Calvados, nun eher alleine
Mag: Gin verlieren zu sehen, seinen Auto Kratzer zu beschweren, sich verkleiden
Freunde: hat sie nicht, später vllt Ran Mori
Feinde: Gin, James Black, Shuichi Akai, Jodie Starling, und in ihrem Inneren auch den Boss
Liebe: ihren Verstorbenen Mann
Familie: nach ihren Angaben sind alle verstorben
Sie ist diejenige, die am längsten in der Organisation und der Liebling vom Boss ist. Sie mag es Gin zu ärgern und diesen auf die Palme zu bringen. Eigentlich ist sie kein Mensch von Traurigkeit und wenn, dann versucht sie es wett zu machen, in dem sie diverse Affären anfängt (Shuichi Akai, Gin).
Als sie auf Ran trifft, erinnert auch sie sich daran, was das Mädchen damals für sie tat und neue Gefühle erwachen in ihr. -
06 Jodie Starling
momentaner Deckname: Jodie Saintemillion
Alter: 27
Beruf: FBI Agentin, Englischlehrerin an Rans Schule
Partner: Shuichi Akai
Mag: Spielhallen, kleine Späße machen
Freunde: Shuichi Akai, James Black, Andre Camel, Ran Mori
Feinde: Vermouth
Familie: verstorben
Liebe: bisher noch keinen
Jodie arbeitet, genau wie Akai, daran die Organisaton dingfest zu machen. Deswegen ist sie in Japan, änderte ihren Namen und wurde Englischlehrerin. Auch sie weiß, dass bei der Polizei viele Berichte verschwunden sind und will diesem auf den Grund gehen. Weiterhin hat sie gemerkt, dass sich Vermouth als Araide verkleiden will und diesen in Sicherheit gebracht, wodurch sie erst erfahren hatte, dass Vermouth nun an Rans Schule ist. -
07 Wichtige Nebencharaktere I
Kogoro Mori: Detektiv; 37 Jahre alt
Gin: Organisationsmitglied, 34 Jahre alt
Wodka: Organisationsmtiglied, Partner von Gin, 35 Jahre alt
Sonoko Suzuki: Schülerin, Rans beste Freundin, 17 Jahre alt
Prof. Agasa: Wissenschaftler, Ais Ziehvater, 42 Jahre alt
Inspektor Megure: Polizist, 41 Jahre alt
Wataru Takagi: Polizist, 27 Jahre alt
Detective Boys: Ayumi, Genta, Mitsuhiko
Heiji Hattori: Detektiv, Schüler, 17 Jahre alt, bester Freund von Shinichi
Kazuha Toyama: Schülerin, beste Freundin von Ran, 17 Jahre alt
James Black: Boss von Shu und Jodie, FBI Agent, 44 Jahre alt
Akemi Miyano: Schwester von Shiho, studierte Architektur, war die Freundin von Shuichi, 26 Jaher alt, als sie starb, wäre nun 27 Jahre alt, wird nur noch in Rückblenden aufgeführt
-
08 Danke
Ein super dolles Danke geht an: Saiyajin_Ranma
Danke für das tolle Bild zum 17. Kapitel „Hilfe von der anderen Seite?“
Vielen Vielen Dank
und hier könnt ihr das Bild finden: http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1415175&sort=zeichner&ordner=7510 -
09 Danke
Für tolle 75 Kommentare:
mein persönlicher Dank gilt meiner Favoritenliste:
- -Gin-
- biene123451
- Dark_Shaya
- Hinata07
- Jason95
- life-of-books
- LivingDeath
- niniwa
- Pheline
- Saiyajin_Ranma
- Shini_Holmes
- Wolkentaenzerin
- Yun-Yun93
- Zinha
- _Shizu-Chan_
und den Kommi-Schreibern:
- Shini_Holmes
- Yun-Yun93
- Saiyajin_Ranma
- CaptainCalvinCat
- Yu_B_Su
und ein Special Thank goes to:
- Shini_Holmes für die vielen lieben Kommentare und die Inspiration
- Saiyajin_Ranma für das tolle Bild und die tollen Kommentare
- Yu_B_Su für die Kritik, durch die ich hoffentlich bald alles besser machen werde
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Alte ErinnerungenKapitel 2: SpekulationenKapitel 3: Trauriger GeburtstagKapitel 4: VorbereitungenKapitel 5: BegegnungKapitel 6: Eine gefährliche Mischung?Kapitel 7: Eine gefährliche Mischung? *zensiert*Kapitel 8: Heiji und KazuhaKapitel 9: Gefahren für AiKapitel 10: Conans wahre IdentitätKapitel 11: Die PartyKapitel 12: Kein Fall für KogoroKapitel 13: TatverdächtigeKapitel 14: Eine andere WendungKapitel 15: Das Ende des AbendsKapitel 16: Masami HirotaKapitel 17: Hilfe von der anderen Seite?Kapitel 18: Ungeahntes WissenKapitel 19: SchattenKapitel 20: Besuch auf dem FriedhofKapitel 21: Eine fast ganze WahrheitKapitel 22: LaborordnungKapitel 23: Die LaborarbeitKapitel 24: ExplosionKapitel 25: Ein Fall für die Detective BoysKapitel 26: ÜberführungKapitel 27: Nur ein Auftrag?Kapitel 28: Das Telefonat
Der Leiter war es ... das war klar, total klar, auch wenn du versucht hast, die Leser auf eine falsche Fährte zu locken...
Das mit dem Betrinken war jetzt auch nicht soooooooo innovativ, aber du hat wirklich jedem möglichen Täter ein Motiv zugeordnet, das war gut... Schade, dass die DBs nach der Aufklärung nix gesagt haben und auch nicht wirklich in die Fallaufklärung einbezogen wurden. Gerade die Tatsache, dass ein so netter Mensch jemand anderen umbringen kann muss schrecklich für sie gewesen sein. Interessant war auch die Rechtfertigung des Täters - er wollte ihn nicht umbringen - wenn man jemanden in einen mit Gas gefüllten Raum schickt schürft er sich nicht nur das Knie auf! Es war klar, dass er das nicht überlebt...
Das Ende war schön, wie Conan und Ai witzeln... aber der Gedanke daran, dass sie wirklich geistig verjüngen könnten ist beängstigend...
Die Charas waren gut, auch wenn ich mich frage, warum Conan nicht Agasa genommen hat, wenn er das allein löst, war das doch zu auffällig... aber der Rest war gut, auch wie du Conans Verhalten, seinen Nervenkitzel beschrieben hast...
RG war auch ganz gut...
Das mit dem Betrinken war jetzt auch nicht soooooooo innovativ, aber du hat wirklich jedem möglichen Täter ein Motiv zugeordnet, das war gut... Schade, dass die DBs nach der Aufklärung nix gesagt haben und auch nicht wirklich in die Fallaufklärung einbezogen wurden. Gerade die Tatsache, dass ein so netter Mensch jemand anderen umbringen kann muss schrecklich für sie gewesen sein. Interessant war auch die Rechtfertigung des Täters - er wollte ihn nicht umbringen - wenn man jemanden in einen mit Gas gefüllten Raum schickt schürft er sich nicht nur das Knie auf! Es war klar, dass er das nicht überlebt...
Das Ende war schön, wie Conan und Ai witzeln... aber der Gedanke daran, dass sie wirklich geistig verjüngen könnten ist beängstigend...
Die Charas waren gut, auch wenn ich mich frage, warum Conan nicht Agasa genommen hat, wenn er das allein löst, war das doch zu auffällig... aber der Rest war gut, auch wie du Conans Verhalten, seinen Nervenkitzel beschrieben hast...
RG war auch ganz gut...
Kommentar zu: Kapitel 26: Überführung
Und schon wieder ein Mord ... aber ich habe eine Vermutung, wer der Täter ist ... und das Frisch gestrichen-Schild war zu auffällig... :-D
Ich fand es cool, dass Conan Ais Freude über den Tod Soutas verurteilt, dass es egal ist, ob der Getötete ein Freund oder Freind war, wenn jemand stirbt, ist es immer schlimm.
Die Gedanken des Täters empfand ich als eine interessante Idee, aber sie waren unnötig, sie haben nix neues ausgesagt und wenn man bedenkt, dass man im Anime die Stimme des Täters hören würde, wüsste man sofort, wer es war... Cool fand ich aber das Soso... des Inspektors, das ist typisch für ihr..
Ansonsten fand ich die Charas wieder sehr passend, ein paar kleine Fehlerchen waren drin ... Sagt Conan nicht: So und nicht anders ist es gewesen! ..? weis nicht...
So, mal sehen, wer der Täter ist...
Ich fand es cool, dass Conan Ais Freude über den Tod Soutas verurteilt, dass es egal ist, ob der Getötete ein Freund oder Freind war, wenn jemand stirbt, ist es immer schlimm.
Die Gedanken des Täters empfand ich als eine interessante Idee, aber sie waren unnötig, sie haben nix neues ausgesagt und wenn man bedenkt, dass man im Anime die Stimme des Täters hören würde, wüsste man sofort, wer es war... Cool fand ich aber das Soso... des Inspektors, das ist typisch für ihr..
Ansonsten fand ich die Charas wieder sehr passend, ein paar kleine Fehlerchen waren drin ... Sagt Conan nicht: So und nicht anders ist es gewesen! ..? weis nicht...
So, mal sehen, wer der Täter ist...
Kommentar zu: Kapitel 25: Ein Fall für die Detective Boys
Souta ist tot ... so ein Zufall ... so unerwartet :-D
Aber ein Knall ist doch so laut, dass man ihn im gesamten Gebäude hört... naja.. es war wieder sehr hübsch, besonders die Stelle, in der Ayumi sagt, dass ihr die Farbe so gut gefällt, fand ich schön, weil sie endlich mal Ayumis mädchenhaften Chara zeigt. Auch Ai mit ihrer Angst und Conan mit seinen Mutmachungen war sehr passend. Das ist nunmal Shinichi: er kann sehr kühl und klug, fast überschlau sein, aber wenn er gebraucht wird, ist er da.
Ein paar Gewesen-Fehlerchen waren drin usw, aber naja...
Aber ein Knall ist doch so laut, dass man ihn im gesamten Gebäude hört... naja.. es war wieder sehr hübsch, besonders die Stelle, in der Ayumi sagt, dass ihr die Farbe so gut gefällt, fand ich schön, weil sie endlich mal Ayumis mädchenhaften Chara zeigt. Auch Ai mit ihrer Angst und Conan mit seinen Mutmachungen war sehr passend. Das ist nunmal Shinichi: er kann sehr kühl und klug, fast überschlau sein, aber wenn er gebraucht wird, ist er da.
Ein paar Gewesen-Fehlerchen waren drin usw, aber naja...
Kommentar zu: Kapitel 24: Explosion
Puh, erstmal ein riesiges Lob: ich weis nicht, ob du die Erklärungen aus dem Chemiebuch oder mühevoll recherchiert hast, es war viel, viel Stoff und der war auch im Groben verständlich. Die Feinheiten habe ich nicht so ganz kapiert. Und auch wenn du meine vollste Bewunderung für diese Leistung hast, finde ich es ein bisschen zuviel. Es ist sicher praktisch, um Schulstoff zu wiederholen und zu festigen, aber gerade bei der Gravimetriemethode war es irgendwann zu kompliziert, man muss ja eine gewissen Vorbildung haben, wissen, was Ammoniak und Calcium und all die anderen Stoffe, selbst was ein Atom ist, und das hat man erst nach ein paar Jahren Chemie. Genta sagt mal, dass Chemie eigentlich ganz einfach ist - die Erklärungen sind es, aber sobald die Mathematik dazukommt und man Massen ausrechnen oder Formeln umstellen muss....
Die Grammatikfehlerchen und RGs sind da etwas untergegangen, aber sie waren da...
Die Charas waren auch gut... Genta und das Essen ... aber eine interessante Führung.. obwohl ich bei der Menge an Stoff schon längst erledigt wäre :-D
Kommentar zu: Kapitel 23: Die Laborarbeit
Das Labor - endlich mal eine Abwechslung von Ran und ihrem Gefühlschaos!
Es war echt niedlich, wie Ran extra ein Lunchpaket für Conan usw. gemacht hat und auch, wie Genta den Großteil seines Frühstücks verpasst hat, um pünktlich da zu sein. Außerdem war Conan wieder mal ziemlich genial, als er denkt, dass die DB sicher nicht reinkommen werden. Was mir in den vorherigen Kapiteln positiv aufgefallen ist ist, dass du auch den Nebencharakteren immer Namen gibst. Und da sie innerhalb der Szene bleiben, kann man sie auch gut unterscheiden. Außerdem weis man nie, ob ihr Name in einem späteren, eventuellen Mord eine Rolle spielt. Nicht so gut war, dass du erwähnt hast, dass sich der Leiter die Namen merken muss und sich für die DBs interessiert und deswegen die Namen nochmal aufzählt. Es war ja nachvollziehbar, dass er die Namen aufzählt, aber dann nochmal zu sagen warum ist schon klar gewesen, das war etwas zuviel. Die weißen Chemiekittel waren cool, sie wecken Erinnerungen an den Chemiekittel, den ich immer tragen musste, auch nicht hauteng, aber immerhin bekam so selbst das knappeste Sommeroutfit noch etwas wichtiges, niveauvolles, man fühlt sich so verantworltungsvoll in diesen Kitteln :-D Die Aufzählung der Laborordnung und die Fragen waren nicht so mein Fall. Sehen andere Leser sicher anders, aber es war so ... schulmäßig, was es vlt. auch sein sollte, aber .... Allerdings hat die Antwort auf die Fragen sehr, sehr gut zu den Charas gepassst: Genta, der etwas hinterherhinkt, Ayumi und Mitsu, die sehr clever sind, Conan und Ai, die wieder alles wissen und der in Ai verknallte Mitsu. Ziemlich cool!
Vom Ausdruck her war es wie immer: gut, mit ein paar Stolpersteinchen a la am nächsten Morgen (gleich im ersten Satz ...) und bei dem Satz mit dem Unwohlsein in der Laborordnung hast du ein Verb vergessen...
Trotzdem war es irgendwie niedlich :-D
Kommentar zu: Kapitel 22: Laborordnung
Wieder ein hübsches Kapitel, sehr emotional und ganz gut geschrieben.
Auch wenn die mehrfache Wiederholung, dass es das Schicksal nicht so gut mit ihr gemeint hatte, indem es sie mit Akai zusammentreffen und ausgerechnet vor ihm die Balance verlieren lies, etwas nervig war.
Rans Kampf mit sich am Anfang war cool, wie sie kämpft und dann einen Fuß vor den anderen setzt, und allein schon die Tatsache, dass du nur von IHM geredet, Akais Namen nicht erwähnt hast, fand ich toll. Obwohl es echt perfide war, dass Akai im Namen des FBI töten durfte, um in der Hierarchie der Organisation weiter nach oben zu kommen. Krass war auch, dass er Ran als Hinweis, als Datenquelle betrachtet und die Staaten liebt, weil sie so weit weg von allem sind. Und dass vor den beiden Redefrauen Jodie und Ran ziemlich genervt ist :-D Schön war auch, wie er am Ende die Akte verbrennt, weil er nicht möchte, dass die Lügen weiter existieren, echt hübsch.
Der Ausdruck war wieder etwas wiederholend und manche Konstruktionen waren zum schmunzeln z. B. Hör auf aufzuhören! im Telefonat mit Jodie, die Verwechslung von Ran und Jodie im Telefonat. Aber wenn ihr das Missgeschick bei Akai peinlich war, warum ist sie dann froh, dass es keinen peinlichen Moment gab?
Aber es war schön, dass Akai am Ende doch Emotionen gezeigt hat, dass Rans Reden doch etwas gebracht hat :-D
Weiter geht es!!!
Kommentar zu: Kapitel 21: Eine fast ganze Wahrheit
Ein Besuch auf dem Friedhof. Ein wirklich schönes Kapitel. Aber auch eines, das zeigt, dass es mehr um Emotionen geht als um Handlung. Das ist nicht negativ gemeint, es ist irgendwie schön zu sehen, wie Ran selbst mit den Dingen fertig wird, ihre eigenen Entscheidungen trifft. Es war ihre Faszination von Akai, die sie dazu gebracht hat, ihn anzusprechen, sie hat ihre Angst überwunden, sie ist den Dingen auf den Grund gegangen und hat ihre Gefühle für Masami, die sie kaum kannte, für die sie sich aber verantwortlich fühlt, verarbeitet. Niemand hat ihr gesagt, was sie tun soll, sie hat ihre eigenen Entscheidungen getroffen. Und das fand ich sehr toll. Allein die Tatsache, dass sie Akemi im Vergleich zu Akai, Ai, selbst Conan kaum kannte, dass sie ein Mensch ist, für den Akemi wichtig ist, als Symbol für das immer wiederkehrende Unglück in Morde hineingezogen zu werden, dass scheinbar Unschuldige sterben. Dass es einen Menschen gibt, der mit dieser Unschuld am Grab einer scheinbar Fremden steht, finde ich toll. Und auch, dass es Ran danach besser geht.
Auch schön fand ich neben den Beinen, die sie wie von Zauberhand zum Friedhof tragen, den Gedanken über die Detektivarbeit. Ran wünscht sich, dass sie nur aus Beschatten und Finden von Personen bestehen wurde, dass es nicht immer nur Morde sind. Und in diesem Zusammenhang stören sie zwei Dinge, denke ich: einerseits einfach die Tatsache, dass es Morde sind, andererseits der Umgang ihres Vaters damit, der die Morde mehr als Mittel zum Überleben sieht. Aber ich finde das verständlich, dass eine private Detektei überleben muss, egal mit was (solange es nicht illegal ist) und Kogoro ist in dem Alter (Midlife-Crisis :-D) in dem man die jugendliche Unschuld, den Gedanken an Gerechtigkeit usw. abgelegt, einen Panzer gegen all die Emotionen aufgebaut hat, der nur manchmal kurz aufbricht. Dennoch ist es total verständlich, dass Ran irgendwann die Nase voll hat, sich immer mit soviel Leid konfrontiert sieht. Man muss eben nicht einen Haufen Probleme a la Was ziehe ich heute an? Meine Haare sehen furchtbar aus! Der Typ dort ist echt soooooooo süß! besitzen, um ein schweres Leben zu haben.
Nach so vielen Gedanken zurück zu den Tatsachen: Wie du die Wiese geschildert hast war schön, dann zu schreiben, der Friedhof sei gruslig ist etwas komisch; ein paar Ausführungen dazu wären besser gewesen. Und die Zeit, die zu spät gewesen war, war neben den Wortwiederholungen ein kleines Stolpersteinchen.
Ansonsten fand ich es aber sehr schön, es ist zwar sehr emotional, aber es sind interessante Gedanken drin. Und der Cliffy war zwar einfach, aber passend und wirkungsvoll.
Auch schön fand ich neben den Beinen, die sie wie von Zauberhand zum Friedhof tragen, den Gedanken über die Detektivarbeit. Ran wünscht sich, dass sie nur aus Beschatten und Finden von Personen bestehen wurde, dass es nicht immer nur Morde sind. Und in diesem Zusammenhang stören sie zwei Dinge, denke ich: einerseits einfach die Tatsache, dass es Morde sind, andererseits der Umgang ihres Vaters damit, der die Morde mehr als Mittel zum Überleben sieht. Aber ich finde das verständlich, dass eine private Detektei überleben muss, egal mit was (solange es nicht illegal ist) und Kogoro ist in dem Alter (Midlife-Crisis :-D) in dem man die jugendliche Unschuld, den Gedanken an Gerechtigkeit usw. abgelegt, einen Panzer gegen all die Emotionen aufgebaut hat, der nur manchmal kurz aufbricht. Dennoch ist es total verständlich, dass Ran irgendwann die Nase voll hat, sich immer mit soviel Leid konfrontiert sieht. Man muss eben nicht einen Haufen Probleme a la Was ziehe ich heute an? Meine Haare sehen furchtbar aus! Der Typ dort ist echt soooooooo süß! besitzen, um ein schweres Leben zu haben.
Nach so vielen Gedanken zurück zu den Tatsachen: Wie du die Wiese geschildert hast war schön, dann zu schreiben, der Friedhof sei gruslig ist etwas komisch; ein paar Ausführungen dazu wären besser gewesen. Und die Zeit, die zu spät gewesen war, war neben den Wortwiederholungen ein kleines Stolpersteinchen.
Ansonsten fand ich es aber sehr schön, es ist zwar sehr emotional, aber es sind interessante Gedanken drin. Und der Cliffy war zwar einfach, aber passend und wirkungsvoll.
Kommentar zu: Kapitel 20: Besuch auf dem Friedhof
Ein hübsches Kapitel, das aus zwei Szenen bestand:
Die erste, in der es um Ai ging, die über Suizid nachdenkt, finde ich sehr gelungen. Du hast die Angst und die Veränderung, die Conan in ihr ausgelöst hat, eine Verstärkung, durch die Steigerung und die Beschreibung toll gestaltet, man konnte richtig mitfühlen. Der Gedanke an die Detective Boys ist wirklich interessant: im Moment geben ihr die drei, obwohl sie Nervensägen sind, viel Halt; sie mögen sie, sie stören sich nicht an ihrer kühlen, abweisenden Art und sehen in ihr nur Ai, nicht die superkluge Forscherin Sherry, die als Ex-Mitglied einer Verbrecherorganisation ein Gegenmittel gegen das Gift entwickeln muss, an dem sie selbst mitgearbeitet hat. Genauso wie bei Conan stellt sich die Frage, was werden würde, wenn sie wieder groß werden würden (richtige Zeitform?). Wieviel von ihrer erwachsenen Persönlichkeit haben sie in diese Freundschaft reingesteckt, wieviel ist nur vorgespielt? Ich glaube, sie würde zerbrechen; die DB haben den beiden sehr viel gegeben, ihren Blick erweitert, aber wenn sie wieder normal sind, brauchen sie sie nicht mehr, sie haben ihr normales Umfeld, ihre Freunde wieder.
Toll fand ich auch ihre Suizidgedanken: Genau wie Akai (und Jodie auch) hat sie ein Ziel und nach dessen Erreichung ist sie bereit zu sterben. Gerade wenn man sich mit dieser Parallele, dem Thema zweimal konfrontiert sieht - was du toll konstruiert hast! - fragt man sich: WARUM? So etwas kostbares wie das Leben, das viele Facetten hat, kann man nicht wegwerfen, weil man ein Ziel erreicht hat. Was ist mit den Träumen - ich weis, klingt kitschig -, was ist mit den Vorstellungen, die man vom Leben hatte, wenn man noch klein war? Umso schöner finde ich Ais Durchhaltewunsch und den Gedanken an Agasa, der immer für sie da ist. Gut finde ich auch, wie Ai das Thema FBI beleuchtet: sie gaukeln ihr zwar vor, sie würden ihr helfen, aber der Preis ist hoch: ihr gesamtes Leben würde durchleuchtet, sie würden herausbekommen, was sie getan hat und sich damit ins eigene Fleisch schneiden. Außerdem hat sie, solange sie zu Hause forscht, die Kontrolle, zwar auch viel Verantwortung, aber sie weis, dass ihre Forschung nur dem Gegenmittel dient, sie kann nicht für anderen Dinge benutzt werden.
Die Szene mit Gin fand ich - kurz und knapp - gut! Es war schön, wie Chris dazu steht, ihre Reize einzusetzen und die Skrupellosigkeit hast du gut dargestellt.
Bei RG und Ausdruck waren wieder die üblichen Kommafehlerchen drin, Wortwiederholungen - teilwiese auch inhaltlich wie die Sache mit den Reizen usw. - da isses dann verwirrend, wenn sie denkt und dann nochmal mit dem gleichen Gedanken antwortet, hier, in dem sie vor Gin dazu steht. Es ist komisch, weil man denkt, dass mit dem Gedankenstrom oder so das Thema behandelt ist und wundert sich, warum es mit demselben weitergeht... Nicht so gut waren: Ai hat studiert und dieses auch beendet - mit dem HAT studiert hast du schon angedeutet, dass sie es beendet hat und da du vorher kein Studium hingeschrieben hast, passt es nicht. Etwas kurzes zu Essen geht auch nicht, sich die Kippe anzünden und rauchen - man muss sie ja vorher anzünden, sonst kann man sie nicht rauchen. Man kann nur durch ihren Tod aus der Organisation entkommen -> da vorher von MAN gesprochen wird, entweder SEINEN Tod oder DEN Tod. Und hämisch wird so geschrieben :-D
Alles in allem wieder sehr nett...
Die erste, in der es um Ai ging, die über Suizid nachdenkt, finde ich sehr gelungen. Du hast die Angst und die Veränderung, die Conan in ihr ausgelöst hat, eine Verstärkung, durch die Steigerung und die Beschreibung toll gestaltet, man konnte richtig mitfühlen. Der Gedanke an die Detective Boys ist wirklich interessant: im Moment geben ihr die drei, obwohl sie Nervensägen sind, viel Halt; sie mögen sie, sie stören sich nicht an ihrer kühlen, abweisenden Art und sehen in ihr nur Ai, nicht die superkluge Forscherin Sherry, die als Ex-Mitglied einer Verbrecherorganisation ein Gegenmittel gegen das Gift entwickeln muss, an dem sie selbst mitgearbeitet hat. Genauso wie bei Conan stellt sich die Frage, was werden würde, wenn sie wieder groß werden würden (richtige Zeitform?). Wieviel von ihrer erwachsenen Persönlichkeit haben sie in diese Freundschaft reingesteckt, wieviel ist nur vorgespielt? Ich glaube, sie würde zerbrechen; die DB haben den beiden sehr viel gegeben, ihren Blick erweitert, aber wenn sie wieder normal sind, brauchen sie sie nicht mehr, sie haben ihr normales Umfeld, ihre Freunde wieder.
Toll fand ich auch ihre Suizidgedanken: Genau wie Akai (und Jodie auch) hat sie ein Ziel und nach dessen Erreichung ist sie bereit zu sterben. Gerade wenn man sich mit dieser Parallele, dem Thema zweimal konfrontiert sieht - was du toll konstruiert hast! - fragt man sich: WARUM? So etwas kostbares wie das Leben, das viele Facetten hat, kann man nicht wegwerfen, weil man ein Ziel erreicht hat. Was ist mit den Träumen - ich weis, klingt kitschig -, was ist mit den Vorstellungen, die man vom Leben hatte, wenn man noch klein war? Umso schöner finde ich Ais Durchhaltewunsch und den Gedanken an Agasa, der immer für sie da ist. Gut finde ich auch, wie Ai das Thema FBI beleuchtet: sie gaukeln ihr zwar vor, sie würden ihr helfen, aber der Preis ist hoch: ihr gesamtes Leben würde durchleuchtet, sie würden herausbekommen, was sie getan hat und sich damit ins eigene Fleisch schneiden. Außerdem hat sie, solange sie zu Hause forscht, die Kontrolle, zwar auch viel Verantwortung, aber sie weis, dass ihre Forschung nur dem Gegenmittel dient, sie kann nicht für anderen Dinge benutzt werden.
Die Szene mit Gin fand ich - kurz und knapp - gut! Es war schön, wie Chris dazu steht, ihre Reize einzusetzen und die Skrupellosigkeit hast du gut dargestellt.
Bei RG und Ausdruck waren wieder die üblichen Kommafehlerchen drin, Wortwiederholungen - teilwiese auch inhaltlich wie die Sache mit den Reizen usw. - da isses dann verwirrend, wenn sie denkt und dann nochmal mit dem gleichen Gedanken antwortet, hier, in dem sie vor Gin dazu steht. Es ist komisch, weil man denkt, dass mit dem Gedankenstrom oder so das Thema behandelt ist und wundert sich, warum es mit demselben weitergeht... Nicht so gut waren: Ai hat studiert und dieses auch beendet - mit dem HAT studiert hast du schon angedeutet, dass sie es beendet hat und da du vorher kein Studium hingeschrieben hast, passt es nicht. Etwas kurzes zu Essen geht auch nicht, sich die Kippe anzünden und rauchen - man muss sie ja vorher anzünden, sonst kann man sie nicht rauchen. Man kann nur durch ihren Tod aus der Organisation entkommen -> da vorher von MAN gesprochen wird, entweder SEINEN Tod oder DEN Tod. Und hämisch wird so geschrieben :-D
Alles in allem wieder sehr nett...
Kommentar zu: Kapitel 19: Schatten
Ja, ein nettes Kapitel ... mit einigen RGs, aber naja...
Die Situatioin ist sehr brisant und ich finde, du hast das echt gut gemacht.
Wie Ran total auf dem falschen DAmpfer ist und Jodie sich rausredet sowie Akai Shinichi klarmacht, dass er für das FBI arbeitet... das war schön. Es hatte etwas kühles, emotionales, nicht übertrieben kitschiges... Außerdem hat du die Sprachen ganz gut getroffen: Jodies Akzent, Rans Schüchternheit... bei Akai hättest du durch etwas weniger Umangassprache (ich bezweifel) einen Hauch mehr Kühle einbauen können. Aber alles war gut erklärt.
Es ist irgendwie schön...
Weiter geht es!
Die Situatioin ist sehr brisant und ich finde, du hast das echt gut gemacht.
Wie Ran total auf dem falschen DAmpfer ist und Jodie sich rausredet sowie Akai Shinichi klarmacht, dass er für das FBI arbeitet... das war schön. Es hatte etwas kühles, emotionales, nicht übertrieben kitschiges... Außerdem hat du die Sprachen ganz gut getroffen: Jodies Akzent, Rans Schüchternheit... bei Akai hättest du durch etwas weniger Umangassprache (ich bezweifel) einen Hauch mehr Kühle einbauen können. Aber alles war gut erklärt.
Es ist irgendwie schön...
Weiter geht es!
Kommentar zu: Kapitel 18: Ungeahntes Wissen
Wieder ein nettes Kapitel...
Am Anfang war es komisch, dass du von Kazuahs Zug in den von Heiji wechselst, obwohl dieser später fährt, du erzählst quasie von zwei verschiedenen Zeitpunkten aus... war komisch.. Und das Strecken Kazuahs war zwar eine nette Idee, aber es war schade, dass nicht mehr dazu kam, dass sie vlt. im Zug so komisch dagesessen oder geschlafen hatte.. Toll fand ich bei Akai sein Schlafproblem - obwohl Schlafprobleme nicht toll sind, aber hier ... - als Zeichen des Schmerzes, des Verlustes... das war so schön traurig...
Ansonsten ... es ist alles sehr gefühlvoll, es geht viel um Gefühle, aber manchmal isses zu lang und zu direkt ... es ist ja klar, dass er um Akemi trauert... und es war ja auch nett mal eine andere Facette diesre Trauer zu sehen, aber letztendlich wäre etwas mehr besser gewesen, alles ein bisschen intensiver...
Ungewohnt waren auch die Sätze, in denen auf einmal der kommentierende Erzähler plötzlich aufgetaucht ist, was er sonst nie macht....
Und die Freisprecheinrichtung kann man nicht auf den Sitz werfen, nur das Handy ...
Was mich in diesem Kapitel aber am meisten bewegt hat, waren die Zwischenpassagen wie die, in der du erzählst, wie Jodie Japanisch gelernt hat. Es war echt interessant zu lesen, und es passte auch, dass sie darüber nachdenkt, während sie im Auto sitzt und zuvor von Japanisch mit englischem Akzent auf Japanisch fließend umsteigen musste. Aber es war für die Handlung, für Rans Vorhaben nicht förderlich. Es ist gut, es war vlt. auch beabsichtigt, um die Spannung zu halten, aber es lenkt ab, man vergisst dann auch den ein oder anderen wichtigen Fakt und es schwächt auch ein klitzekleinesbisschen die Szene an sich, weil man Rans Reise nicht so intensiv verfolgen kann, weil zwischendurch wieder Akai seine Auftritt und seinen Handlungsstrang hat... so empfinde ich es, kann sein, dass es andere anders sehen... weis nicht...
RG und Ausdruck waren ganz gut, nette Sätze, alles verständlich, nix unklar ...
Ja, ein nettes Kapitel!
Am Anfang war es komisch, dass du von Kazuahs Zug in den von Heiji wechselst, obwohl dieser später fährt, du erzählst quasie von zwei verschiedenen Zeitpunkten aus... war komisch.. Und das Strecken Kazuahs war zwar eine nette Idee, aber es war schade, dass nicht mehr dazu kam, dass sie vlt. im Zug so komisch dagesessen oder geschlafen hatte.. Toll fand ich bei Akai sein Schlafproblem - obwohl Schlafprobleme nicht toll sind, aber hier ... - als Zeichen des Schmerzes, des Verlustes... das war so schön traurig...
Ansonsten ... es ist alles sehr gefühlvoll, es geht viel um Gefühle, aber manchmal isses zu lang und zu direkt ... es ist ja klar, dass er um Akemi trauert... und es war ja auch nett mal eine andere Facette diesre Trauer zu sehen, aber letztendlich wäre etwas mehr besser gewesen, alles ein bisschen intensiver...
Ungewohnt waren auch die Sätze, in denen auf einmal der kommentierende Erzähler plötzlich aufgetaucht ist, was er sonst nie macht....
Und die Freisprecheinrichtung kann man nicht auf den Sitz werfen, nur das Handy ...
Was mich in diesem Kapitel aber am meisten bewegt hat, waren die Zwischenpassagen wie die, in der du erzählst, wie Jodie Japanisch gelernt hat. Es war echt interessant zu lesen, und es passte auch, dass sie darüber nachdenkt, während sie im Auto sitzt und zuvor von Japanisch mit englischem Akzent auf Japanisch fließend umsteigen musste. Aber es war für die Handlung, für Rans Vorhaben nicht förderlich. Es ist gut, es war vlt. auch beabsichtigt, um die Spannung zu halten, aber es lenkt ab, man vergisst dann auch den ein oder anderen wichtigen Fakt und es schwächt auch ein klitzekleinesbisschen die Szene an sich, weil man Rans Reise nicht so intensiv verfolgen kann, weil zwischendurch wieder Akai seine Auftritt und seinen Handlungsstrang hat... so empfinde ich es, kann sein, dass es andere anders sehen... weis nicht...
RG und Ausdruck waren ganz gut, nette Sätze, alles verständlich, nix unklar ...
Ja, ein nettes Kapitel!
Kommentar zu: Kapitel 17: Hilfe von der anderen Seite?