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Corruption of the Mind


Erstellt:
Letzte Änderung: 28.10.2007
abgeschlossen
Deutsch
65709 Wörter, 25 Kapitel
Hauptcharaktere: Brad Crawford
Brad kommt im Alter von 14 Jahren nach Rosenkreuz und erst als er die Aufmerksamkeit eines gewissen Instruktors gewinnt, gewinnt er auch die Chance zu überleben. Am Ende wird er aber nicht mehr die selbe Person sein.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 13.05.2007
U: 28.10.2007
Kommentare (118 )
65709 Wörter
Kapitel 1 "Du wirst kaum dein erstes Jahr hier überstehen und für Rosenkreuz ist das ganz sicher kein Verlust" E: 13.05.2007
U: 01.09.2007
Kommentare (5)
2419 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 "Mir ist nicht mehr zu helfen – oder wussten Sie das noch nicht" E: 20.05.2007
U: 21.05.2007
Kommentare (4)
2601 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 "Ihr seid alle lauter kleine Ratten. Man steckt euch ins Labyrinth und ihr rennt, rennt, rennt" E: 27.05.2007
U: 27.05.2007
Kommentare (4)
2370 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 "Ich will dich lediglich ein bisschen desensibilisieren" E: 03.06.2007
U: 04.06.2007
Kommentare (6)
2384 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 "Alles andere ist bloß soziale Programmierung. Seid fruchtbar und mehret euch…" E: 10.06.2007
U: 10.06.2007
Kommentare (5)
2560 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 "Man fasst doch kein fremdes Eigentum an" E: 17.06.2007
U: 17.06.2007
Kommentare (5)
2395 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 "Diese Frage wirst du mir besser nicht stellen" E: 24.06.2007
U: 24.06.2007
Kommentare (5)
2436 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 "Ich kann mit dir machen, was ich will" E: 01.07.2007
U: 01.07.2007
Kommentare (5)
2584 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 "Ein Gefängnis, auch für die Wärter" E: 08.07.2007
U: 15.07.2007
Kommentare (4)
2799 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 "Und wie genau soll _das_ mich vom Trinken abhalten?" E: 15.07.2007
U: 15.07.2007
Kommentare (4)
2579 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 "Ich glaube nicht, dass der noch schlechter werden kann" E: 22.07.2007
U: 22.07.2007
Kommentare (6)
2470 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 "Man möchte ihm keine Bitte abschlagen" E: 29.07.2007
U: 29.07.2007
Kommentare (6)
2683 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 "Das ist kein großer Trost, da wir jetzt anscheinend als Set daherkommen" E: 05.08.2007
U: 05.08.2007
Kommentare (4)
2647 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 "Wo ist die Kamera versteckt?" E: 12.08.2007
U: 12.08.2007
Kommentare (3)
2502 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 "Ich bin nicht Ihr Schoßhund!" E: 19.08.2007
U: 19.08.2007
Kommentare (4)
2395 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 "Wenn es etwas geändert hätte, hätte er sich selbst eine Ohrfeige verpasst" E: 26.08.2007
U: 26.08.2007
Kommentare (4)
2660 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 "Es ist besser, jemand anderen zu töten, als selbst zu sterben" E: 02.09.2007
U: 02.09.2007
Kommentare (6)
2238 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 "Noch mehr Leute, vor denen er sich blamieren konnte" E: 09.09.2007
U: 09.09.2007
Kommentare (4)
3183 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 "Wo nur hast du dir diesen Umgangston abgeschaut" E: 16.09.2007
U: 16.09.2007
Kommentare (4)
2577 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 "Hast du genug von meinen Avancen?" E: 23.09.2007
U: 23.09.2007
Kommentare (4)
2233 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 "Ein paar Tote, wenn man der Statistik Glauben schenken darf" E: 30.09.2007
U: 30.09.2007
Kommentare (4)
2470 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 "Ich bezweifle, dass dir die Antwort gefallen würde" E: 07.10.2007
U: 07.10.2007
Kommentare (5)
2729 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 "Oder auch jemand anderen sterben zu lassen" E: 14.10.2007
U: 28.10.2007
Kommentare (5)
2472 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 "Ich hasse Sie" E: 21.10.2007
U: 23.10.2007
Kommentare (5)
3672 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 "Eine rationale Entscheidung konnte auch unter Zwang gefällt werden" E: 28.10.2007
U: 28.10.2007
Kommentare (7)
3689 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (118)
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Von: abgemeldet
2007-08-31T20:09:17+00:00 31.08.2007 22:09
Heyho~
Setz mich auch langsam mal an eine deiner Fics^^
Die 180 und zerquetschte Kapitel Fic schieb ich noch ein wenig vor mir her. Das wäre zuviel des Guten auf einmal.
Denn gut ist es wirklich, das erste Kap~
Eine Sicht auf Crawford, von dem ich nun noch gar nicht viel gelesen habe und genau das macht es interessant~
Da bin ich echt gespannt.

Hier wirkt er auf mich... nun ja... ich habe noch kein Bild von ihm. Dazu muss ich erst noch ein paar andere Kapitel lesen~
Aber Herr Schneider erscheint mir da schon deutlicher.
Wie eine Schlange. irgendwie. Er tut ja eigentlich gar nichts und dennoch ist da etwas, was ihn bedrohlich wirken lässt.
Vor allem die tatsache, dass er da so ganz nebenbei in Crawfords Gedanken plättert, ohne sich wirklich darauf zu konzentrieren. Nun gut... Brad denkt ja auch bewusst nach, aber trotzdem~
Telepathie ist schon ne fiese Fähigkeit~
Jedenfalls hat mich das erste Kap sehr neugierig gemacht, trotz des Blocksatzes~
Aber gut^^ ich fand es spannend, deswegen stört es mich nicht wirklich~
*mal weiter lesen geht*

Jay
Von:  tough
2007-08-30T18:09:07+00:00 30.08.2007 20:09
Teile die Magenschmerzen mit Crawford.
Es ist schlimm, wenn ein Ereignis unmittelbar bevorsteht...
wenn man weiß, dass es kein Entrinnen gibt.

Dann setzt die Angst vor der Angst ein.
Die ist _superlativ_ grausamst.

Sie macht innere Gespenster frei, Grauen, Wahnvorstellung, Fantasie
im bösen Sinn. Fast immer ärger als das eigentliche Geschehnis.

Solange Crawford das nicht durchschaut hat, wird er ständig
'auf der Flucht' sein und mit Übelkeit kämpfen.
Und er ist ja noch so jung. Armer Kerl.

Und jetzt werde ich mich Deinen anderen Fics widmen...

tough

Von:  tough
2007-08-30T13:33:31+00:00 30.08.2007 15:33
Seltsam, dass Du meine Sachen als hart bezeichnest.
Schläge mit Gerte auf Finger... was ist das denn?

Überhaupt empfinde ich die Atmosphäre als ungemein bedrückend.
Du schilderst sehr genau, wie die Damoklesschwerter über den Köpfen der Jugendlichen schweben.
Grausamkeiten, sexuelle Übergriffe, Demütigungen aller Art...
da bevorzuge ich die gradlinige Brutalität meiner Kämpfer.

Auge um Auge, Zahn um Zahn... alttestamentarisch, aber ohne sadistische Züge, ohne perfide, psychologisch untermauerte Demontage geistiger
Gesundheit und Stabilität.

Harte Kost. Und ziemlich eingehend beschrieben.

tough
Von:  tough
2007-08-29T17:07:53+00:00 29.08.2007 19:07
Zwei wirklich starke Sequenzen...

das High-Sein Crawfords, als er zum ersten mal in seinem Leben,
sein Talent annimmt.
Die Vorteile nutzt.
Eine Andeutung seiner Macht erhält.

Und die Erklärung Stephans.
Als Crawford sich klar wird, Schneider ertragen zu können, bringt
auch Nachteile mit sich.
Ekel bei der Vorstellung, dass sich der Ältere nähern könnte,
noch weiter, noch zudringlicher.
Und trotz eigenwillig reagierendem Körper, keine innere Akzeptanz
dafür zu haben.
Abgelenkt, etwas beruhigt sogar, durch den hinweis, dass die Talente
interagieren... .

Viel Stoff für Crawford. Und für mich.

tough
Von:  tough
2007-08-28T19:05:57+00:00 28.08.2007 21:05
Viel Info auf einmal in diesem Kapitel.

Aber mich hat aufmerksam gemacht, dass Crawford traurig war,
wegen Schneider auch gemieden zu werden.
Es hat also nicht nur Vorteile unter dem Schutz des mächtigen Telepathen zu stehen.
Und dass er Gleichalterige als Gesellschaft - noch - braucht, zeigt
wie normal er doch eigentlich entwicklungstechnisch ist.
Und wie gesund/vital/widerstandsfähig er doch eigentlich ist.

tough
Von:  tough
2007-08-28T18:34:09+00:00 28.08.2007 20:34
Aus einem 'Crawford' mit spöttischem Unterton ausgesprochen,
wurde wieder ein Brad.
Achtungserfolg.
Aber der Humor war ja auch staubtrocken.

Und jetzt wird erklärt, wie das denn so läuft.
Mit der Voraussicht - und den Schilden, sich und andere Menschen
zu schützen.
Schön durch den Einsatz anderer Charas, klingt nicht belehrend,
oberlehrerhaft. Das ist die Crux in vielen Fics.
Hier kommt die Theorie so nebenbei.

tough


Von:  tough
2007-08-27T16:21:28+00:00 27.08.2007 18:21
Meistens lese ich weder die Grußbotschaften über den Kapiteln, noch die 'Anmerkungen der Redaktion' darunter.
Bilde mir halt gern eine eigene Meinung.
Hier habe ich es getan.

Die Beiläufigkeit, mit der Schneider Crawford behandelt, hat sich
geändert.
Zuerst war sie hart und testend, suchend, forschend.
Solange sich Schneider noch im Unklaren war, was Crawford von den anderen Schülern, selbst den Lehrern, unterscheidet.

Jetzt ist diesbezüglich Klarheit und es ist eine verspieltere Note
darin, die aber auch Zärtlichkeit und Wärme beinhaltet.

Selbst wenn man die MachdieBeinebreit-Komponente mal außen vor lässt.

tough
Von:  tough
2007-08-27T16:08:33+00:00 27.08.2007 18:08
Bemerkenswert erscheint mir die Tatsache, dass Crawford seine
indirekte, über Schneider laufende, Macht zu genießen beginnt.
Mitleid mit denen, die unter einem veritablen Schneider-Kater
leiden müssten? Äh... nicht die Bohne.

Das ist ein Lernprozess Richtung Abstumpfung in Sachen Mitgefühl.
Passt sehr gut.

tough
Von: abgemeldet
2007-08-26T20:08:50+00:00 26.08.2007 22:08
ich glaube crawford würde nicht von kleinen problemchen reden...

ich weiß nicht was ich schreiben soll...ich kann soch nicht in jedem kommentar schreiben wie sehr ich deine geschichte liebe?!
das wird doch langweilig...hach ich kann nicht richtig denken...
und dass ist deine schuld...kannst doch nicht zu anfang schreiben dass es ein sequel gibt...in meinem kopf spuckt seitdem nur noch ein wort:
WANN???

ciao^^
Von:  tough
2007-08-26T19:01:36+00:00 26.08.2007 21:01
Ein Gefängnis, auch für die Wärter - Hammersatz.

Und die Einsicht Schneiders, dass nicht die Institution an sich,
sondern die Art, _wie_ sie 'schult', angezweifelt wird.

Another brick in the wall, oder der genaue Gegensatz?

tough