Hundstage

Ich frage mich, ob die unerwöhnten Youkai jetzt momentan nur unwichtig sind oder ob die Nichterwähnung ein wichtiger Schlüssel für kommende Ereignisse bieten wird.
Oje, ich hoffe Zwischenfall Eins hat nichts mit dem Bad zu tun. Zwischenfall Nr.2 wird wohl was bei den Onigumos sein.

Mir scheint, sie hat ihre erste Herausforderung gut gemeistert. :-) Weiter so! *cheer*

Hallöchen,
diese Endkommentare von dir sind der Hammer. Du verstehst es eine knisternde Spannung aufzubauen. Man will so gern, dass die beiden zueinander finden und man windet sich unter diesen düsteren Vorahnungen. Vorfreude habe ich aber auf das erste Treffen von Stiefmutter und Stiefsohn...habe jetzt schon ein Grinsen auf dem Gesicht.
Weiter so und vielen lieben Dank! Du versüßt mir nun schon seit Jahren meine Freizeit. Deine Fanfictions haben mich durch Schule und Studium gebracht und nun sind sie der Ausgleich zur Arbeit. Wirklich großes Dankeschön!!

Ich ahne, dass die beiden Feiglinge Myoga und Jaken es verpassen, Sesshoumaru rechtzeitig von Izayoi zu erzählen ... das riecht doch schon nach Aufschub. Und nach einem Gewitter, das heranzieht.

Hm. Der Unfall. Ob das so glatt geht?

Ein sehr schönes Kapitel. Ich freue mich, dass sich die beiden näher zu kommen scheinen.
Dennoch frage ich mich, wie sich sein Plan entwickeln wird Rache an seinen Erpressern zu nehemn.
Und ich frage mich, ob er irgendwann herausfinden wird, dass sie nicht leiblich verwandt ist mit onigumo. Zumindest nahm ich diesen Eindruck aus den letzten Kapiteln mit.

Das der Taishou Izayoi nicht vor der möglichen Gefahr durch die Drachen warnen möchte, sehe ich quasi als Einladung, dass irgendetwas in der Art schiefgehen wird.
Das Myoga und Jaken so zusammenarbeiten um den möglichen Zorn der Hundedämonen zu entgehen, hat mich zum schmunzeln gebracht.
Automechanikerkurs? Gut gespielt. Ich dachte wegen den Anime und Movies, dass irgendwas mit Feuer passieren müsste, aber ein Autounfall bei dem die "falsche" Person draufgeht, ist natürlich viel moderner und sieht weniger nach Tötungsabsicht aus.

Oooh, diese Szene, als er sie trägt. Sie hat Schmerzen und es bereitet ihm Freude und Schuldbewusstsein, sie so hilflos zu sehen? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
...
Ich weiß, es ist anders gemeint, aber ich musste den Abschnitt noch mal lesen, hatte das irgendwie falsch verstanden :'D.

Naraku plant eifrig, und sein Vater hat sich die Heirat immerh in nicht so erschlichen, wie ich es befürchtet hatte. Aber ich kann Naraku vollkommen verstehen, wenn der das Gefühl hat, seinen Vater umzubringen um nicht selbst draufzugehen. Seine "Spinnen"züge hat er wohl doch eher vom Vater als der Mutter. Seltsam, wie schon in der Geschichte erwähnt, die Youkai sind menschlicher als die Menschen.

Wenn ich das so lese, merke ich, wie gerne ich auch mal wieder wandern gehen würde ... und das da ist sicher ein besonders sehenswertes Gebiet. Wobei ich WIRKLICH auf eine 200-m-Steilwand verzichten kann. Das dürfte ziemlich heftig sein. Gerade für jemanden, der wie Izayoi ja nicht einmal die üblichen Einkäufe und Wege hat, um eine gewisse Kondition zu erhalten... armes Mädchen. Ob es sie dazu bringt, ihre Kondition aufzubauen, um ihren Ehemann auch in Zukunft auf derartige Ausflüge begleiten zu können? Sie gibt sich ja immer Mühe, ihm zu gefallen.

Wow, das nenne ich ein Privileg! Jetzt sollte wirklich besser niemand vorbei kommen, das würde Ärger geben.

Der Anfang des Kapitels hat mich zum Lachen gebracht und das Ende genauso. Äh, also Naraku hat zwei Pläne? Einmal einen Unfall bauen, um seine Lebensversicherung abkassieren zu können, wozu er eine Überdosis der Tabletten täuschen will?
( Brächte ja nichts, wenn er das Onigumo geben wollte, den menschlicher Metabolismus ist immernoch zu anders, als der eines Hanyos. )
Und quasi die Notiz, dass er auch seinen Vater loswerden will, bevor dieser ihn umbringt? Uff, ich habe wohl bereits mehr Mitleid mit der Spinne als wohl angemessen wäre. Ich weiß nicht viel über Hanyopsychologie, aber auch für diese kann es nicht gesund sein mit dem Wissen aufzuwachsen, dass der noch lebende Elternteil einen töten würde, wenn man seine Nützlichkeit ausgelebt hätte. Ich meine, dass ist was, was nichmal Youkai in Betracht ziehen würden oder sind Youkai-Kinder in dieser Welt/Realität weniger wichtig? Es ist eigentlich bizzar wie die Youkai, die eher als Monster/Mononoke verschrien sind menschlicher zu ihren Kindern sind, als die Menschen selbst. Wobei es macht Sinn, da Menschenkinder keine Seltenheit sind und das macht sie äh- expendabler? Hanyou wiederum sind/waren verachtet und ihre Seltenheit schützt sie jedoch nicht. Oh Gott, jetzt habe ich die Frage im Kopf rumschwirren, wieviel von Narakus Persönlichkeit einfach nur ein Produkt seiner Erziehung ist und wieviel wirklich seiner Spinnennatur entspricht. Ich meine Canon-Inu Yasha ist auch ausgegrenzt worden und Leute haben versucht ihn nur dafür umzubringen, weil er ein Hanyo war. Und er ist trotzdem "besser"/ stabiler/humaner geraten als Sesshomaru oder eben Naraku.
Wobei Hunde sind soziale Wesen und Spinnen halt nicht. Und Menschenmütter sind emotional netter, als Dämonenmütter. Wobei Sesshomaru ist trotzdem so ein Eisblock geworden...wobei wir wissen nicht, wie lange sie für diesen präsent war, bevor sie in ihr selbstgewähltes Exil gegangen ist. Aber Naraku wiederum hatte- äh niemanden? Ich denk es wäre mehr als respektlos gewesen, wenn Onigumo Izayois Mutter darum gebeten hätte, dass Kind der Affäre anzunehmen. Und zeittechnisch unmöglich oder? Und falls doch- uh awkward würde nichtmal anfangen das zu beschreiben...Hanyou altern langsamer, Menschen mögen schon normale Spinnen nicht und zusehen zu müssen, wie Izayoi zumindest ihre eigene Mutter hat (außer diese ist genauso schnell verstorben ) ...

Nein, Hirn du bist jetzt ruhig und wirst nicht versuchen dir vorzustellen, ob die Spinne weniger verkorkste wäre, wenn die Spinnenmama überlebt hätte. Er hat noch nichts getan, was auch nur einen Funken Sympathie wert wäre. Uff, ist lange her, dass ne Story mich dermaßen zum Nachdenken angeregt hat. Ich hoffe Onigumo wird von nem Wurmdämon gefressen oder so. Ich meine, er ist bereits egoistischer und schlechter als der eigentliche Antagonist der Story. ( gut, noch kein Ozai-Level ) Wie hat Izayoi es geschafft in der Familie zu überleben ( und nett zu bleiben? ) , mit nem Vater der bereits zwei Leichen im Keller hatte?

Wobei ich nicht erraten kann, welche Handwerkskunst einen bei Mord unterstützen würde. Es gibt zu viele Möglichkeiten. Da viele alte Gebäude in Japan jedoch Holzkonstruktionen sind, tippe ich auf Schreinerei. Also wenn man davon ausgeht, dass das Haus der Kumos auch älter und traditionell gebaut ist und weniger modern.
Ein Auto kann ich mir weniger vorstellen und Steingebäude sind auch seltener, da Zement einfach billiger ist.

Gott, wie süß. Mein inneres Fangirl quietscht wegen der Niedlichkeit der Situation. Und das die Fellteile wachsen und schrumpfen können, kennt man ja von Sesshomaru im Anime. Das beide aufeinander Rücksicht nehmen ist auch toll. Wobei ich auch neugierig darauf bin, ob es noch öfters Erwähnungen zu Akiko geben wird? Ich meine, sie war Narakus Mutter.