Der Chat ihres Lebens

Hallo,
 
oho, Kikyous Tod sollte Inuyasha also angehängt werden. Das ist ja ein starkes Stück. Ich finds übrigens ziemlich realistisch, dass Kagome nichts über Kikyo weiß, weil sie sich für die alten Geschichten bisher nicht interessiert hat, aber an ihrer Stelle hätte ich jetzt auch erstmal meinen Opa ausgehorcht, um das nachzuholen.
 
Arme Kagome, Narakus Netz zieht sich immer enger zusammen. Schon ein bisschen gruselig, dass Naraku sie jetzt sogar beschatten lässt. Da wäre es ja fast besser gewesen, die hätte den Job beim Taishou nie bekommen. Und dann noch diese subtilen Drohungen. Owweia.
 
Bezüglich der magischen Kette als Geschenk bin ich schon sehr gespannt, wie das ablaufen wird.
 
Liebe Grüße
Kerstin

Hallo,
 
ach Miroku... Gut, dass Sango sich hier zur Wehr setzen kann und das Inuyasha ihn mal etwas zurechtweist. Immerhin ist die Truppe jetzt schon mal grob am selben Ort versammelt.
 
Das Kagome aktuell erstmal im Stress ist, glaub ich ihr sofort. Die Chats zwischen ihr und Inuyasha les ich echt gerne, weil ich mich köstlich über Inuyashas Verrenkungen und sein ehrliches Interesse amüsiere. Und die Situationskomi mit dem Gespräch über die Hundefamilie ist überragend. Die Vorstellung, dass es Poster von Sesshoumaru gibt, die über unzähligen Frauenbetten hängen - zum Schreien komisch. Die Vorstellung, dass Kagome sich die drei als echte Hunde vorstellt und wie sie sie behandeln würde - Lachtränen garantiert. Die Vorstellung, wie Sesshoumarus Mutter an Inuyashas Öhrchen herumzieht - unbezahlbar.
 
Inuyasha hat das Herz am rechten Fleck und dass er so viele Hebel in Bewegung setzt, um Kagome zu helfen ist echt nobel von ihm. Aber müsste Kagome ihn nicht erkennen, wenn sie ihn jetzt sieht? Sicher, er sieht anders aus, aber die Stimme ist doch noch die selbe. Und warum hält er sie auf einmal für Kikyou? o O
 
Liebe Grüße
Kerstin

Hallo,
 
oh Gott, was ein Einstieg. An Kagomes Stelle wäre ich auch erstmal hypernervös. Naraku macht das mit dem aushorchen ja schon geschickt, aber wie auch bei Inuyasha finde ich Kagome hier wirklich sehr offenherzig und dann die Sache mit dem Geld. Oh weh, oh weh, man möchte ihr zurufen bloß die Finger davon zu lassen, das kann ja einfach nicht gut gehen! Natürlich ein geschickter Schachzug von Naraku, mit der Aufnahme hat er sie völlig in der Hand und Bankotsu agiert nicht minder vorausschauend. Knallhartes Business nennt man das wohl.
 
Ich mag den Chatverlauf und wie Inuyasha da an der Wahrheit herumbiegt, während er überlegt, was er Kagome schreiben darf, ohne sich zu enttarnen. Clever.
 
Oh Gott, oh Gott, ich liebe dank des letzten Absatzes gerade vor lauter lachen halb unter meinem Schreibtisch. Die Vorstellung, dass sich Miroku an Inuyasha ranmacht, herrlich! Und dann das Gespräch über Inuyashas Interesse an Frauen. Wirklich ein typisches Teenager-Elterngespräch.
 
Liebe Grüße
Kerstin

Hallo,
 
Inuyasha wirkt wie ein typischer menschlicher Teenager. So abhängig von der Elektronik und von Computern begeistert. Dürfte für ihn natürlich eine super Möglichkeit sein ein paar soziale Kontakte zu knüpfen, aber ob das sein Vater so gerne sieht?
 
Auf jeden Fall gefällt mir, dass der Taishou beide Söhne in das Familiengeschäft miteinbezieht und auch ein bisschen über die aktuelle Politik quatscht.
 
Thihi, Miroku als Sozialprojekt? xD Hach und er kann natürlich immer noch nicht seine Finger bei sich behalten. Wundert mich ja, dass er dann trotzdem noch angestellt ist und nicht schon abgemahnt/gekündigt wurde. Die Kündigung der Lady geschieht der Dame hingegen ganz recht.
 
Naraku ist ja schön intrigant, wie man das von ihm kennt. Ich frag mich ja welchen Mord er Inuyasha anhängen wollte, hm. Oh und Kagura ist diesmal als Sekretärin am Start. Vielleicht stehen ja dieses Mal die Chancen besser, dass sie am Ende überlebt *Fanfähnchen schwenkt* Ich frage mich ja, warum Naraku ausgerechnet jetzt so ein großes Interesse am Higurashischrein hat. Kagome dürfte natürlich ein nützliches Werkzeug sein, mal schauen, wie ihr Vorstellungsgespräch in dem Konzern laufen wird.
 
Liebe Grüße
Kerstin

Hallo,
 
oh weia! Das war ja zu befürchten, aber dass die gute Lady gleich so diskriminierend drauf ist. Puh, schon ein starkes Stück. Ob es so clever ist, dass Kagome auch noch direkt zu sagen, andererseits wird sie sich wohl ziemlich sicher fühlen. Und dass sie Kagome dann auch noch hochkant aus dem Zimemr schmeißt, ist auch richtig fies. War es von ihr beabsichtigt, dass Kagome den Dämonen vor die Füße stolpert oder nur Zufall? An Kagomes Stelle wäre ich da auch erstmal gestorben. Das ist ja mal richtig peinlich und demütigend. An ihrer Stelle wäre ich wohl erstmal völlig gelähmt gewesen. Gott sei Dank ist wenigstens Koga ganz nett.
 
Ich kanns Kagome nicht verübeln, dass sie erstmal anfängt zu weinen. Nicht nur wegen der Situation gerade, sondern auch wegen all den privaten Sorgen, die damit indirekt zusammenhängen. Herrje, sie tut mir echt leid. Das sie zufällig in dem Imbiss auf den menschlichen Inuyasha trifft finde ich herrlich, da sind Verwirrspielchen ja schon vorprogrammiert.
 
Ich finds ein bisschen abrupt, dass sie ihm gleich so ihr Herz ausschüttet, aber sie ist aktuell vermutlich dankbar, dass sie sich das ganze mal von der Seele reden kann und unwissentlich wird sie genau bei dem richtigen gelandet sein, der da mit der Bewerbung bestimmt was deichseln kann. Clevere Idee mit dem Chat, bin gespannt wie sich das entwickelt.
 
Liebe Grüße
Kerstin

Hallo,
 
na dann stürz ich mich doch gleich mal ins nächste Abenteuer. Ich mag Inuyasha-AUs, in denen Menschen und Dämonen friedlich nebeneinander existieren und bin schon gespannt, was Kagome alles erwartet.
 
Eine coole Idee, dass sie (vermutlich) im Zuge einer Ausbildung auf Inuyasha treffen wird, aber ich fands sehr realistisch, dass sie erstmal ordentlich Bammel vor dem Gespräch hat und mit Sota fleißig übt. Dazu kommt jetzt auch noch die Sorge um ihren Opa und die enormen finanziellen Belastungen. Eieiei, da wird einem mal wieder bewusst, wie dankbar wir hier für ein ordentliches Krankenversicherungssystem sein können.
 
Hmm, der Taishou und Naraku als rivalisierende Geschäftsmänner ist auch ein toller Einfall und ich bin ja mal gespannt, wie die beiden Vorstellungsgespräche laufen werden. Das sich zu den Vorstellungsgesprächen so viele Menschen/Dämonen da tummeln, hätte ich zugegebenermaßen nicht erwartet. Wie viele Leute werden denn da jährlich eingestellt? o O
 
Und Sango ist auch am Start, sehr schön. Dann drücke ich Kagome mal die Daumen, auch wenn ich befürchte, dass mit Lady Tausendfuß nicht nach Plan laufen wird. Ich erinner mich nur zu gut an ihre Rolle im Manga xD
 
Liebe Grüße
Kerstin

Schon zu Ende? Schade. :-)
Muss sagen, alles in allem hat unser Kronprinz das schlüssig und geschickt eingefädelt. Ein win-win für fast alle Beteiligten.
Das mit Naraku scheint sich auch erledigt zu haben. Für alle Ewigkeit im Juwel als Kraftreserve ohne eigenes Bewusstsein...
Gut, dass Kagome das erspart bleibt.... Ihr Schicksal hat sich dennoch an das Juwel und damit an die Fürstenfamilie gebunden.
Das schreit zwar nach einer Fortsetzung, aber ich denke, das kann darf sich jeder Leser dann selbst ausdenken. ^^

Hast Du mit Kags im Mittelpunkt gut hinbekommen. Auch, wenn der Fokus zwischendurch fast bei der Inu-Familie gelandet ist. War erzählerisch wie immer gut.

Ach ja.... so schnell kam dann schon das Ende. Schade. Aber am Schluss hat sich ja alles noch aufgeklärt. Friede-Freude-Eierkuchen.
Nur zwei Dinge habe ich nicht verstanden. Wieso würde Sesshomaru, nach seinem Vorschlag bezüglich Inu Yasha und Kagome, sich nicht mehr weigern Leiko zu heiraten? Diese Schlussfolgerung des Taisho hat sich mir nicht erschlossen. Und zweitens: Wieso ist es Fuchs- und Hundedämon nicht möglich gemeinsame Kinder zu zeugen, obwohl Hund und Fuchs Artenverwandte sind, aber Hundedämon und Mensch schon, owohl Menschen eher Primaten sind?
Und wie wird Sesshomarus Hochzeitsnacht bei zwei Gemahlinen aussehen? XD
Ich muss gestehen, dass mich die Themen Ägypten und Krimi nicht so sehr reizen, aber falls du mal wieder etwas ähnliches wie das hier hast oder zumindest InuYasha wieder öfter vorkommt, bin ich dabei. ^^

Gott sei dank muss sie ihn nicht heiraten, aber er setzt ja stark darauf, dass Inu sie heiraten will XD Dann hat er sein Sohn endlich verheiratet und Kagome ist immer in seiner Nähe. XD Ich bin gespannt, ob er das irgendwie durchblicken lässt oder ob Kagome sich irgendwann zu Inu schlecht später (wenn die nähe dann vllt nciht reicht und sie dann noch zu den Inus ziehen muss oder so). :3 Hihi
Ich freu mich schon aufs neue Kapi. Der Chat und der Umzug. :) Vllt gibt es noch ein paar InuxKago Momente der Annäherung. Meine Fantasie ist auf jeden Fall angeregt. Ich freu mich schon auf das nächste Kapi <3 LG

*hach* Was für ein schönes letztes Kapitel. Mit einem sehr runden Ende. Das mit der Lehrerin hat sich Sesshomaru gut ausgedacht. Das ist ein überzeugendes Argument. Schritt für Schritt ist es so doch darauf hinausgelaufen, Inu Yasha und Kagome den Weg zu einer möglichen Hochzeit zu ebnen. Und wenn Kagome Inu Yasha heiratet, wird sie im Grunde ja auch ein Teil der Familie und somit in der Nähe des Taishou bleiben. Ein Glück, dass der Inu no Taishou nicht so sehr auf den Gepflogenheiten beharrt hat und mehr einen Blick dafür bewahrt, was notwendig ist (dass Kagome stets in seiner Nähe bleibt, um das Juwel unter Kontrolle zu halten) und wie es gegebenenfalls auch anders erreicht werden kann. Und ich finde es bezeichnend, dass Inu Yasha Sesshomaru nun mit "großer Bruder" anspricht. Es drückt wirklich sehr deutlich aus, wie viel Respekt er dem älteren nun entgegenbringt.
Für sich selbst hat Sesshomaru auch das beste aus der Situation herausgehohlt, was möglich war, würde ich sagen. Um die Hochzeit mit Leika kommt er wohl oder übel nicht drumrum. Er muss halt einen Erben zeugen, einen Hundedämon. Aber wenn er Glück hat und es handelt sich bereits beim ersten Kind um einen Jungen, kann er Leika danach zumindest offiziell in die Pampa verbannen (Leika wird so was von überhaupt nicht begeistert sein). Sara wird für ihn sicherlich eine angenehme Gesellschaft sein. Es so einzurichten, dass sie ihren eigenen Sohn adoptieren und damit wieder mit ihm zusammen sein kann, wird ihm definitiv ihre ewige Loyalität sichern. Und Rin hat er auf die Art auch gleich unauffällig in seine Nähe gebracht. Wirklich geschickt. *lach* So muss er nicht um sein Image als stolzer Dämon fürchten.