Der Chat ihres Lebens

Ein ungewöhnlicher Anfang aber ich bin gespannt wie es weiter geht.

ohoh armer Sessy und arme Kagome

Huhuuu~
Ich bin durch Zufall über deine Geschichte gestolpert.
Ich kannte InuYasha vorher NICHT. Vom Hören-Sagen, okay, aber ich habe es nie geschaut oder gelesen.
Trotzdem konnte ich ein sehr gutes Bild von der Grundidee und den Charakteren gewinnen. Es war immer verständlich, wer wie warum agiert.
Und es war sehr spannend!

Großes LOB!!!

Hallo,

Ich bin durch die YUAl Auswahl auf deine Geschichte gestossen und bin darüber echt froh!

Das Setzing, das verschmelzen der Welten und dein Stil sind fantastisch. Ich mag es, wie du Shippiu, Rin, das Verhältnis der Brüder und den lebenden Vater zu einer runden und sehr lesenwerten Story verpackt hast, die fesselt. Das Erzähltempo erinnert mich an das Orginal: Mal rasant, dann wieder ruhiger, immer mit Platz für das Zwischenmenschliche.

Ich finde, du hast vieles gut getroffen, mit dem Umgang der Dämonen untereinander, mit dem Einsatz der Söldner, Naraku, den Drachen.

Ich muss zugeben, ich hab deine Geschichte förmlich verschlungen. Deswegen werde ich sie auf die Favoriten- Liste setzten und sie noch einmal geniessen.

Ganz grosses Lob!
GG, DoD

Hallo Hotepneith!

Hiermit gratulieren wir dir noch einmal persönlich zur YUAL-Kür April 2018. Deine Geschichte zu lesen und zu bewerten hat uns viel Spaß gemacht. Warum? Dazu werden wir gern noch etwas ausführlicher:

Die Handlung ist gut konstruiert und immer stimmig, die Charaktere und ihre Konflikte wurden (wie erwartet) originalgetreu in das alternative Universum übertragen. Auch hat uns ausnehmend gut gefallen, dass scheinbar unwichtige Nebenplots am Ende einen Sinn ergeben: Sei es die Begegnung mit Rin, die dann als offizielle Erklärung der Gleichberechtigung mit adoptiert wird, oder das Fest und das Kennenlernen der Prinzessin des Südens.

Ein bisschen gefehlt hat uns dagegen Diversität in den Dialogen. Unterschiedliche Sprachstile für die (sehr) verschiedenen Figuren sind für uns nicht unbedingt erkennbar (außer natürlich Inu Yashas „Keh“). Kein Beinbruch, daran kann man arbeiten! Ebenfalls Potenzial nach oben gibt es im Ausdruck: Hier und da wurden Wörter ausgelassen oder verdreht, was beim Lesen etwas stört. Auch fällt die häufige Verwendung von „gleich“ als Abbruch für Gedanken bei allen Charakteren ins Auge.

Das sind natürlich nur Anreize für dich, wo du dich noch weiter steigern kannst. :)

Wir bedanken uns für das Lesevergnügen und wünschen weiterhin viel Spaß beim Schreiben!

Liebe Grüße
YUAL-Jury

Hallo,
 
na da hat Sesshoumaru ja wirklich eine glänzende Lösung aus dem Ärmel geschüttelt. Wie gewitzt von ihm auch Shippo und Rin zu beachten. Damit hätte Sara alles, was sie sich nur wünschen könnte, Sesshoumaru wäre die sozialen Projekte los und hätte gleichzeitig auch Rin um sich. Gut, dass mit der Cousine wäre wohl so oder so unausweislich geworden, aber er hat ja schon angekündigt, sie möglichst schnell nach der Heirat loswerden zu wollen. Nur, ob die es so toll findet, dass da ihre Hochzeit zusammen mit der Zweitfrau stattfindet? Finde ich für sie ehrlich gesagt schade. Sie war mir zwar nicht besonders sympathisch, aber an ihrer Stelle würde ich das als ziemlich respektlos empfinden.
 
Würde mich sehr interessieren, wie das Arrangement am Ende funktioniert (nicht nur das von Sesshoumaru, sondern auch die Sache mit Kagome und dem Juwel)
 
Liebe Grüße
Kerstin

Hallo,
 
schön, dass die wenigstens alle das gleiche wie ich dachten. Aber ich hätte zu gerne Sesshoumarus völlig verdatterten Blick gesehen. Sowas bekommt man auch nicht alle Tage serviert.
 
Tja, aus Sicht des Taishous mag das ja alles sehr logisch sein, aber trotzdem... Und Kagome wird jetzt quasi dazu verdonnert eine Priesterausbildung zu machen, auch sehr nett. Kein Wunder, dass Inyuasha das nicht so akzeptieren will und was hat Sesshoumaru wohl für eine Idee dezüglich des Dilemmas und seiner eigenen Zukunft?
 
Wäre es denn möglich, dass das Juwel den Teil von Kagomes Seele wieder frei gibt vielleicht im Austausch für eine andere Seele? Ansonsten stelle ich mir das irgendwie lästig vor, dass sie andauernd in seiner Nähe sein muss. Was heißt in dem Zusammenhang denn überhaupt "nah"? Sie kann doch nicht für den Rest ihres Lebens in zwei Meter Entfernung zu ihm durch die Gegend schleichen. Na ja, bin gespannt, wie das im letzten Kapitel aufgelöst wird.
 
Liebe Grüße
Kerstin

Hallo,
 
hihihi, was eine amüsante Vorstellung, dass Naraku mal so locker flockig ein paar Erdnüsse winwirft, während der den Kampf durch das Fernglas beobachtet. Ich hab gerade herrliches Kopfkino xD
Gut geplant hat er alle mal, aber irgendwann verlässt auch ihn mal das Glück. Wie gesagt, wäre er einfach mal nach seinem Bauchgefühl gegangen, hätte er sich vielleicht noch herauswinden können.
 
Eeeh ja, typisch Miroku eben. Der kanns einfach nicht langsam angehen lassen, sondern fällt immer direkt mit der Tür ins Haus. Und Koga glaubt auf einmal der Frauenversteher schlechthin zu sein, an der wird sich noch wundern.
 
Und dann das Ende. Ich geb zu: Das habe ich jetzt aber wirklich nicht kommen sehen. Da dürfte nicht nur Inuyasha aus allen Wolken fallen.
 
Liebe Grüße
Kerstin

Hallo,
 
ich hab das dumpfe Gefühl, dass Naraku sich wohl besser aus dem Staub hätte machen sollen, aber die Versuchung sich das Spektakel anzusehen, war wohl zu groß. Eine gewisse Risikobereitschaft liegt ihm natürlich im Blut, aber in dem Fall hätte er wohl lieber auf seinen Fluchtinstinkt hören sollen.
 
Witzig, dass Kagome der Magie ihrer Ahnen so ablehnend gegenüber steht. Ich bin schon neugierig darauf, was für Konsequenzen es für sie haben wird, dass ein Teil ihrer Seele im Juwel zurück bleibt.
 
Liebe Grüße
Kerstin

Hallo,
 
ne, ich blicks nicht wirklich. Ich dachte der Geist des Juwels wäre neutral und jetzt will es selbst über den Taishou und damit den Westen herrschen? Irgendwie bin ich gerade verwirrt.
 
Naaw, wer hätte gedacht. dass die Brüder sich ihr jeweiliges Gegestück her wünschen, weil sie deren Hilfe/Rat brauchen? Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
 
Liebe Grüße
Kerstin