Einem fernen Tage

Schön gesagt Sesshomaru, das muss ich dir lassen. Ich finde das Kapitel schön, würde aber auch ganz gerne mal wieder was von Takeru und co. höhren. Ich hoffe das das nächste Kapitel bald kommt und bis dahin
Tschau!
Deine MyokoMyoro

Uhhhhh ich liebe die story
Sorryaber mehrkann ichnicht sagendenn ich bin so sprachlos

Hallo!

Die Oanther bekommen die Quittung. Bei aller Schadenfreude, Karans Tod könnte noch Wellen schlagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die lädierte Katze ihre Entstellung und den Verlustgefallen lässt. Nein, sie halte ich wegen der Illusionen für klüger, denn ihr blieb nur der Verstand, gemesse an der kämpferischen Kluft.
Insgesamt einmal mehr fantastisch geworden. Man steckt so tief drin im Geschehen, kann dennoch grübeln und erfreut sich an alten und neuen Charakteren. Kurz warich am überlegen, welcher riesige Wolf Karan tötet. Die Auflösung kam punktgenau, als ich schon dachte, ich hätte Koga oder Hakkaku in deren aktuellerGestalt vielleicht falsch zugeordnet ... und ja, spannend war es. Die zerbrechenden Zauber, die Panik, die Gefahr: Phänomenal.
Womit du mich wirklich hattest, war Sesshoumaru. Ich dachte glatt, der wäre es und würde sich nur einen ruhigeren Platz für eine Schelte suchen, weil er die Katzen bereits wahrnehmen könnte. Reingefallen. Dabei war es so lustig seine irritierte Miene vor Augen zu haben, als Minoru sich wie tollwütig benahm. Dachte ja auch, der wolle Rin zerstreuen (obwohl ich nicht wusste, wie er zu dem Sinneswandel käme). Immer schön, so glaubhaft überrascht zu werden und mitzufiebern.
Bei "Entfernung gut hören" hast du aus Versehen einen Zeilenumbruch drinnen.

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Der arme Ah-Uhn! Hach, abgesehen davon, dass ich gerde vor Mitleid zerfließe und ihn noch lieber mag als zuvor, hoffe ich, seine Verletzungen sind nicht schwer. Der musste ganz schön eknstecken, aber sein Kampfgeist war unglaublich. Die Effekte, wie er durch das Unterholz bricht und Rin beschützt. Leider vergebens, denn dieser Kitsune ist überaus mächtig. Hätte ich nicht so überragend eingeschätzt, eher Kopf an Kopf ... hm, das kann nicht gut enden.
Sonst fange ich weiter an, mein" Rin und Minoru"-Fähnchen zu schwenken. Die beiden sind aber auch süß zusammen, obwohl er spröde und wortkarg ist und sie mit ihren Gedanken um Ah-Uhn kreiste. Ihre Schuldgefühle waren greifbar, auch der Wwnsch zu helfen. Und bei Minoru imponierte mir der Gang durch das Flussbett, um dik Spur zu verwischen. Ich bin dir auch völlig auf den Leim gegangen und dachte, die wären den Vater vorerst los ...
Der sollte die "Göre des Taishō" einmal laut in Sesshoumarus Nähe aussprechen. Bitte! Ich will sehen, was der davon hält. (Und danach kann Minoru behaupten, unter seinem Schutz zu stehen.) Sehr spannend, sehr lebendig erzählt und einfach klasse zu lesen.Für den Unterschied zwischen Mensch und jungem Dämon gibt es Luftküsse. Sooo anschaulich. ♡

Viele Grüße, Morgi
P.s. Die zwei AMVs waren herrlich.

Die Geschichte ist toll bitte schreib bald weiter. Eine frage hab ich dennoch warum hat sess 3 schwerer.

Hallo!

Oweh, ist das spannend. Also entweder hat Minoru die Gelegenheit genutzt, seinen eigenen Vater von den Füßen zu holen oder es ist der Fürst, der seine Ziehtochter einsammelt - und dann sollte sich der Kitsune keine Gedanken um die Menschen machen, die er so wenig leiden mag. Was da wohl vorfiel, dass er die so schlecht redet?
Und was gab es bei der Mutter zu beobachten, denn die scheint auch alles andere als liebevoll zu sein, jedoch eine gute Schauspielerin mimen zu können. Hat etwas von Sesshoumarus Mutter, ehrlich gesagt, aber hoffentlich lernt man sie kennen und kann das Geheimnis bald selbst lüften. Ich habe große Freude an den Familiengeschichten, die sich hier langsam peu á peu lichten.
Koga ist natürlich ein großer Held, wobei der mit 'to-san' eigenartig angesprochen wurde. Wolltest du ihn Vater nennen?
Jedenfalls, tolle Atmosphäre. Ich liebe die Barriere, das Gewitter und den Illusionszauber. Wie toll ist das bitte, dass die Wolken statisch bleiben und dennoch Schnarchen nach außen dringt und ... hach, so schöne Feinheiten. Die Dialoge, die Art wie Ah-Uhn durch die Luft gleitet (faszinierend, da es sich mejstätisch und schwerelos liest), sowie Rin zur Erkenntnis gelangt, dass alle Dämonen sich ähneln und sie trotzdem Minoru nstarren kann. Die wären schon schnuckelig zusammen, irgendwie. ♡

Viele Grüße, Morgi

Hä? Wieso soll er das Armband loswerden? Das verstehe ich nicht. Aber ansonsten ist dieses Kapitel schön. Auch die Gespräche von Takeru & Nobu/Nobus tochter. Ich hoffe es dauert nicht so lange bis dein nächstes Kapitel rauskommt. Bis dahin Tschau und liebe Grüße
MyokoMyoro

Danke für deine liebe Antwort und nein ich habe Kohei nicht verpasst. Ich freu mich schon aufs näachste Kapitel bis dahin sag ich erst mal Tschüss
deine MyokoMyoro

Ich weiß nicht ob es dir augefallen ist aber du hast den Text 2 mal drin. Also von: "Minoru hatte sich erschöpft auf den Fellen zusammen gerollt..." bis zu "Auch wenn er ein respektloser Haufen kalten, weißen Fells war, so wollte er ihn doch nicht mehr missen."
Das ist mir beim lesen aufgefallen. Ansonsten ist das Kapitel toll und ich freu mich schon aufs nächste!
Tschüss!
MyokoMyoro

Hallo!

Allein dafür, dass es sich um zwei Damen auf der Pantherseite handelt, könnte ich jubeln. Shunran und Karan erscheinen wie Tag und Nacht, aber man merkt ihre Verwandtschaft doch durch den Umgang. Wie sie Takeru behandeln, über ihn spotten und mit so feinen Gesten beleidigen, hat mich amüsiert. In ihren Klauen will ich trotzdem nicht sein, den Impulsivität bzw Berechnung und Kalkül vertragen sich nicht allzu gut mit der Gesundheit.
Bei Minorus Erwähnung bin ich noch etwas irritiert, inwiefern sie das ausnutzen könnten. Doch höchstens, wenn der die angreift, um Takeru zu befreien - aber dennoch, sehr schön, welchen Eindruck der Inu no Taishō hinterlässt. Ja, den kann man nur schwerlich provozieren und unterschätzen. Und was er tut, weiß er auch nur selbst, trotz aller Pflichten.

Gelungen auch der Ausblick auf Takerus Mutter. Sie muss weichherzig sein, wenn sie so um das Leben ihres Sohnes feilscht. Ich nehme an, das ist Zuneigung, nicht die Wut über die Beleidigung sie zu verlassen und dke Verlobte zu diffamieren. Andererseits, so viele Schliche wie du hier ausheckst, kann auch das Schauspielerei sein, um die Katzen abzulenken und mit falschen Tatsachen in Sicherheit zu wiegen?
Alles wie gewohnt sehr spannend.

Viele Grüße, Morgi
P.s. in deinem Vorwort ist der Url-Tag nicht möglich, d.h. den Hyperlink einfach einzufügen, reicht, da die Formatierung da nicht gilt