Blutschwur

Die ständige Vertrauensfrage. Zieht sich wie der berühmte rote Faden durch die Kapitel und das finde ich ehrlich gesagt richtig gut. Klar, wir wissen beide, woraufhin ihre Beziehung hinauslaufen wird, aber Liebe allein ist keine Basis. (Was mich an vielen Liebesgeschichten einfach nur nervt … die lieben sich, finden sich heiß und was weiß ich nicht alles, aber Vertrauen wird da nur angesprochen, wenn es ins Wanken gerät.) Vertrauen hingegen ist die Grundlage für jede gesunde, zwischenmenschliche Beziehung, ob nun romantisch oder geschäftlich.
Umso schmerzhafter/dramatischer ist es hier, wo absolut kein Vertrauen herrscht. Sicher, man merkt, dass die Stimmung kippt, wo Kisame seine alte Jobbeschreibung zum Besten gibt. Rädchen rattern in Itachis Hinterkopf, sein Bild von Kisame wird erweitert und die Empathie-Antennen richten sich vielleicht ein winziges bisschen auf. Vertrauen fördernd ist Kisames Aussage aber kein Stück. Eher beweist es, dass Kisames Warnungen nicht nur hohle Worte sind … ebenso wie dessen Überlegungen, ehe Itachi ihn anspricht.
Es ist wirklich noch ein weiter Weg … aber wir sind ja einigermaßen ausdauernd.

Du weißt ja schon, dass ich von dem Kampf begeistert war und es nach wie vor bin. Kisame der Bersharker, hehe. Ich liebe seine ungestüme, instinktive und brutale Art. Wie der eine Typ aus der Chiffriereinheit gesagt hat, sie haben das Hirn und er die Muskeln… nicht besonders nett, zweifellos (ich denke in dem Moment immer, Kisame reißt ihm nur nicht den Kopf ab, weil er weiß, der Idiot wird höchstwahrscheinlich sowieso bald tot sein), aber auch nicht ganz daneben. Kisame könnte bestimmt ebenso analytisch an einen Kampf herangehen wie Itachi es tut, aber wo bliebe denn da der Spaß? ;-)

Itachis Argumentation lässt an einer Stelle aber auch zu wünschen übrig. Sie sollten nicht auffallen… nun, offensichtlich sind sie schon aufgefallen, wenn ihnen diese Horde Shinobi an den Fersen klebt, da ist vollständige Eliminierung der Angreifer eigentlich die sicherste Entscheidung (dass die sie friedlich abziehen lassen, daran glaubt er wohl selber nicht), und was Kisame spontan für Wassermassen zaubern kann, weiß er ja noch nicht.
– Okay, Kisame hatte ja die Behausung des Alten geflutet, aber das war ja verglichen zu seinen anderen Künsten eine Pfütze XD
Andererseits ist es verständlich, dass er Konohas Leute lieber am Leben lassen würde, schließlich will er sein Heimatdorf nach wie vor schützen… und dessen Krieger abzumurksen, ist da ja eher kontraproduktiv.

Das Ende war natürlich extrem spannend! Ein Cliffhanger vom Feinsten und wieder keiner, die Klippe ist ja futsch. Ein Flussplatscher, sozusagen :)
Irgendwie war Kisames aufkeimendes Schuldgefühl fast schon knuffig. (Und wenn man sich dann vorstellt, wie er seinen Haien missmutig eine Belehrung erteilt … muss ihnen dieses Kommando wahrscheinlich erst mal beibringen XD)
Aber es ist ja kein Wunder … jemand wie er wird wirklich nicht alle Tage vor dem nahezu sicheren Tode bewahrt. Itachi konnte ja nicht wissen, dass Samehada sein Herrchen immer wieder hervorragend zusammenflicken kann. Andernfalls würde Kisame ja auch nicht so rücksichtslos kämpfen … nehme ich an.

Ehrlich … ich liebe dieses Kapitel!
Besonders Kisame ist hier einfach nur genial. Ganz seiner Charakterbeschreibung entsprechend; kampfhungrig, aber ohne dass es übertrieben wirkt.
Und als sein Gegenpol Itachi, der immer einen distanzierten Blick bewahrt und damit auch weitreichende Folgen bedenkt, etwas, was Kisame in seinem Blutdurst wirklich völlig abgeht. Aber auch das ist ja eher unterschwellig, immerhin sind wir Kisames direkte Metzger-Art ja gewohnt. (Auch wenn die im Original nie angewendet werden konnte, er hat immer nur davon gelabert, weil seine Gegner zu stark waren … wäre aber auch ziemlich heftig gewesen.) Aber der Moment, wo Kisame auf Itachis Zurechtweisung erst Widerworte gibt und dann den schwerverletzten Raikou sozusagen auf den letzten Drücker befragen will … uhm ja. Da war er wohl nicht mehr ganz bei der Sache.
Aber gut, das Itachi da dank seiner Augen noch was retten konnte, ehe er es so effizient und schnell wie möglich beendet hat. Kisames Blutdurst hätte die Mission letztendlich scheitern lassen können, und ich denke, das wird ihm früher oder später auch einfallen, auch wenn Itachi sich nun in Schweigen hüllt.
Eigentlich schade, wo er doch beim Gespräch zuvor noch feststellen durfte, das Kisame auch anders kann, was ihre Gespräche angeht. Sich mal nicht über was Belangloses das Maul zu zerreißen, welch eine Abwechslung für jemanden, der von Kisames sonstigem Geplapper wirklich extrem genervt schien. Aber so düster der Wandel in ihrem Gespräch auch war, er hat Itachi offenbar dazu bewogen, Kisame mehr zuzutrauen als stumpf und triebgesteuert ein Blutbad anzurichten … okay, letztlich macht er genau das, aber es gibt ja noch andere Gelegenheiten.
Jedenfalls wirkt Itachi danach eher so, als würde er Kisame als einen Partner sehen. Als sie dann endlich eine Spur bekommen, findet er sich ja schnell in seiner Rolle als Shinobi wieder … oder er ist einfach nur professionell.
Das Kisame sich spontan unterordnet und Itachis Kommando folgt, überrascht mich ehrlich gesagt nicht. Kisame vertraut mehr auf seine Instinkte als andere Leute, und wenn er spürt, jemand ist stärker als er, erkennt er das auch entsprechend an. Natürlich, im Nachhinein wird er sich sicherlich fragen, warum er sich zur Hölle von einem Dreizehnjährigen anweisen lässt, aber da hat er ohnehin einiges zu knabbern. Itachis Sharingan in Aktion zu sehen, ist ja schon was anderes, als nur von ihnen bedroht zu werden … wobei Itachis energisches Handeln ihn nicht überrascht haben sollte, schließlich sieht er in ihm immer noch den skrupellosen Clanmörder (der für so eine aufregende Biographie erstaunlich langweilig ist, hehe).

Bin wirklich gespannt, wie sich das alles weiterentwickelt … und ich glaube fest daran, dass auf ihrem Rückweg nichts so optimal läuft.
Ganz sicher.

Also ich fand den ersten Satz allein ja schon genial. Besonders, wenn man weiß, dass die beiden eines Tages gut miteinander auskommen … und dann diese nüchterne Feststellung. Aber es passt ja auch zu Itachi, immerhin trifft er sein Urteil erst nach ein paar Feldstudien ;-)
Und die Stelle mit der "Geliebten" war auch köstlich, eine auflockernde Abwechslung. Hier geht es ja ziemlich ernst und düster zur Sache.
Kisame ist wirklich so ein Macho. Fleischfresser, ein dickes Schwert und eine große Klappe. Da kann ich Itachis Abneigung gegen ihn gut nachvollziehen, sowie seinen Mangel an Vertrauen. So kommt auch keine Kommunikation zustande. Sie wissen nicht genau, woran sie bei ihrem Partner sind, und weil sie nicht nachfragen wollen, denken sie sich den Rest allein und halten ihn für die Wahrheit.
Auf diese Tour wird das mit den beiden nie was … Zeit, dass wirklich etwas passiert. Und nicht so ein Blickduell mit angespannten Muskeln, um möglichst stark auszusehen. Hier wird was Handfesteres gebraucht … und es klingt, als würde dieser Moment nicht mehr lange auf sich warten lassen ;-)
Hoffen wir mal, dass das Kaninchen bis dahin Land gewinnt, jetzt, wo es seinem Schicksal als Kisames Mitternachtssnack entronnen ist. (Ehrlich, ich bin darüber immer noch verblüfft.)

Schattenseiten … ein sehr schönes Thema, vor allem ein so wunderbar mehrdeutiger Begriff. Ich frage mich, ob es Itachi beruhigt, das Kisame ebenso viel Respekt (im Sinne von Angst) ihm gegenüber verspürt wie anders herum. Ist schon witzig, dass sie in der Hinsicht völlig gleich sind, immer auf der Hut. Zudem haben sie beide ihre Schattenseiten … und nun, wo Itachi es indirekt angesprochen hat, müsste ihm klar werden, dass nicht nur er eine Lichtseite hat … sondern das Kisame auch nicht nur ein sadistisches Monster mit einer viel zu großen Klappe ist. Aber so sympathisch, wie die beiden sich jetzt sind, hat wohl keiner das Interesse, auf die Suche nach eventuellen Vorzügen aneinander zu gehen.

Was unseren Veggie hier anbelangt - es ist schon anstrengend für ihn. Klar, er will sich nicht einreden lassen, was er zu Essen hat, mal über einen nicht unerheblichen Teil selbst bestimmen. Allerdings, und das merke ich inzwischen auch, versuchen die Leute einen ausgerechnet dann in Sachen Ernährung beraten zu wollen, wenn es um den Verzicht von Fleisch geht. Besonders Großeltern … hach ja.

Ich finde nicht, dass es naiv ist zu glauben, eine Gruppe von Verbrechern könnte Gutes bewirken.
Natürlich ist Itachis schlechtes Bild von seinen neuen Verbündeten völlig zu Recht unvorteilhaft. Sie sind Massenmörder, Verräter, Terroristen. Sie alle. Daran gibt es nichts zu rütteln, doch obwohl alle Taten die Zukunft beeinflussen, programmieren sie nicht vollständig den weiteren Handlungsverlauf. Hauptsächlich sind es die Motive … und wenn sie allein vom Egoismus angetrieben werden.
Naiv … desillusioniert wäre vielleicht passender. Itachi ist realistisch, vielleicht etwas pessimistisch, nachdem sein Leben eine glatte Talfahrt war.
Pain hat den Traum, eine bessere Welt zu erschaffen – dass seine Methoden fragwürdig sind, sei dahingestellt. Itachi dagegen hat überhaupt keine Träume mehr. Sicher, er hat eine Mission, er hat ein Ziel, vielleicht einen Traum für Sasuke, aber keinen für sich. Nachvollziehbar, dass er da den Vorhaben anderer Leute äußerst skeptisch gegenübersteht.

Kisames Monolog war übrigens richtig cool … und wahnsinnig unsensibel. Itachi ist wirklich zu bemitleiden; da hat er das Blutbad noch lange nicht verarbeitet und dann kommt diese Plaudertasche mit ihren blumigen Beschreibungen daher. Ich muss schon sagen, du hast ihn sehr gut getroffen.
Ich finde es ja richtig schwierig, bei Kisame die Balance zwischen Mensch und Monster zu halten … ein Glück, dass er sich recht zivilisiert benehmen kann, wenn es darauf ankommt. Aber wenn er Itachi durchleuchten will, muss er provozieren … und immerhin kann er Itachi jetzt schon relativ gut einschätzen. Klar, auf einem sehr niedrigen Level, immerhin hat er Itachi nur den Verstand angedichtet, sich nach Kisames Drohung in dessen Nähe achtsam zu bleiben, aber es ist ein Anfang.
Er hat sich wirklich ganz schön festgebissen, auch wenn ich ihm am liebsten eins auf den Deckel geben würde, dafür, dass er Itachi für die unbestimmte Zukunft auf Samehadas Speisekarte setzt. Das ist nun wirklich keine Methode, die eine Partnerschaft fördert. Wo ist der Kommunikationswille hin? Itachi mag in seinem Eisschrank vielleicht noch nicht der angenehmste Gesprächspartner sein, doch das ist kein Grund, so schnell aufzugeben. Vor allem für einen hartnäckigen Mann mit Kisames Format.
Es bleibt also spannend … ihre erste Mission wird zweifellos interessant. (Auch wenn nur Informationsbeschaffung … obwohl ich bezweifle, dass es beim "nur" bleibt ;-)

Erster Eindruck, was?
Und Kisame scheint sich ja auf Anhieb festgebissen zu haben. Der Reiz des Neuen, sicher, aber auch dahingehend berechtigt, dass Itachi sein neuer Partner werden wird … und als Partner müssen sie ja das Grundlegende voneinander wissen (Stärken, Schwächen, Präferenzen etc.), um effektiv zusammen arbeiten zu können. Aber wie er sich eingestanden hat, hauptsächlich ist es Neugierde, vielleicht angetrieben von Langeweile? Weil immer nur Oi-nin aufzuspießen ist ja auch doof, da kommt so ein kleiner Massenmörder ja ganz recht.
Irgendwie turnt mich die Vorstellung, Kisame würde jemandem die Kehle mit den Zähnen zerfetzen, jedes Mal an. (Jetzt rein als Autorin, meine ich.) Zum einen, weil es einfach die so ziemlich animalischste Art ist, jemanden zu töten, und überhaupt passt dieses Szenario zu Kisame. Es zeigt zu deutlich, dass er keine Waffe braucht, um jemanden umzubringen, seine Hemmungslosigkeit, was das Töten angeht, es lässt seine grausam-sadistische Ader vorschimmern … und mal ganz ehrlich, der Anblick eines blutbesudelten, wahnsinnig grinsenden Kisames mag zwar vielleicht verstörend wirken, aber verdammt, es wäre gleichzeitig richtig heiß XD
Wie lange versuche ich schon, eine solche Szene in meinen Konzepten unterzubringen … aber es ist halt einfach sehr radikal.
– So, jetzt kennst du meine Fantasien ;-)
Ne, generell mag ich Kisames Blutrünstigkeit, und wo kann man die besser zur Schau stellen, als im Canonverse?
Auch die Stelle mit Samehada ist klasse … ich mag das Schwertvieh irgendwie, auch wenn es ein verräterisches Miststück ist *g*

Und Kisame geht in den Nussknacker-Modus! Und muss feststellen, dass er schon zuvor geknackt worden ist.
Mir persönlich gefällt diese Szene im Manga ja auch sehr (Band 54, schnüff), von daher ist es auch ganz schön, sie aus einem anderen Winkel zu sehen.
Da treffen zwei Welten aufeinander …
Für Kisame zählen allein die Taten, doch wenn es allein danach ginge, wäre Itachi wirklich nur der brutale, gefühllose Mörder, der seinen Clan verrät – und nicht das sanftmütige, selbstlose, sensible Wesen, dass sich für ein größeres Wohl aufopfert. Von diesem Raster aufzusehen, wird Kisame sicherlich in dieser Geschichte lernen müssen.
Gleichzeitig müsste das aber bedeuten, dass Itachi selbst wenig vorurteilsbehaftet an ihre "Partnerschaft" herangeht. Was für ein Glück für unseren lieben Schwertkämpfer.
So, das wäre es hierzu. Die Bühne ist eröffnet!

Blut, Blut, noch mehr Blut... ich würde sagen, die Badewanne ist dann voll. Zum Besiegeln eines Schwurs reicht es allemal.
Ich mag es, wie du Itachis Ängste widerspiegelst – subtil, schließlich heißt er nicht Omoi, aber es wird deutlich, wie viel Mut und Kraft es ihm abverlangt, diesem Ansturm standzuhalten. Die Angst, seine Maske nicht aufrecht halten zu können, die Angst, seine „Mission“ nicht ausführen zu können, die Angst heraus aus der Ungewissheit, wie er damit weiterleben soll, ohne an seinen Taten zu zerbrechen. Angst um Sasuke, denn Leben ist nicht gleich Leben... vielleicht hat er auch etwas Angst vor sich selbst, oder vor dem Wesen, zu dem er in dieser Nacht geworden ist. Dazu noch die Gewissheit, das alles, was er tut, endgültig ist...
Der Druck ist wirklich enorm, ich will wirklich nicht in seiner Haut stecken.
Sicher, die Arbeit als ANBU mag ihn in der Hinsicht abgestumpft haben, aber wie du gesagt hast, er vollzieht diese Mission nicht als ANBU, sondern als Uchiha Itachi. Als Sohn, Verwandter, als dreizehnjähriger Junge, noch ein Kind, so frühreif er auch ist.
Es ist wirklich eine Tragödie … oder ein Fest für hungrige Dramaliebhaber, wie auch immer man das sehen will.
Und dann wird dieses gebrandmarkte, seelische Wrack noch in einen Schwerverbrecher-Club eingeschleust, der mit einer ganz eigenen Mentalität aufwartet. Also rosige Aussichten (oder eben nicht) für unseren lieben Itachi ;)

Wow. Was für ein Kapitel. Da bekommt man ja schon selbst Gänsehaut bei Itachis Albträumen. Sehr sehr gut geschrieben das Kapitel.
Fragt sich natürlich nun wo das Blut herkommt wenn Itachi sich nicht auf die Zunge gebissen hat. Gut geht es ihm zumindest nicht auch wenn er alles herunterspielt.
Bin schon sehr sehr gespannt wie es weitergeht :)

Juchhu, es geht wieder weiter! =)
Ich hatte mir schon gedacht, dass bei dir viel los ist, ist ja meistens so, dass privat viel zu tun ist und Stress anfällt. Hetz dich nur nicht, deine Fans werden geduldig auf das nächste Kapitel warten. ;)
Zum Kapitel:
Es ist mal wieder super geschrieben und die tiefe Bindung bzw. Vertrauen zwischen den beiden wird dadurch nur noch deutlicher. Solche Momente finde ich eccht schön zu lesen und freue mich, dass die beiden so miteinander umgehen. <3 Hach, ich liebe diese zwei einfach!
Ich mache mir ja aber schon langsam Sorgen um Itachi, wenn er sogar schon Blut spuckt durch seine Alpträume. Ich hoffe ja, dass er sich irgendwann soweit isame anvertraut, dass er ihm endlich mal im groben die Wahrheit erzählt. Das wäre ja wünschenswert bzw. nur gerecht gegenüber dem Hünen. ^^° Aber so bleibt es ja spannend und dann ist da noch Kisames Geheimauftrag.
Und die lime Szene ist auch wieder mal scchön beschrieben. Itachis Handeln um so den Alpträumen zu entgehen ist nur verständlich und eine sehr gute Methode sich abzulenken. Hrhr...
Zusammengefasst ein schönes Kapi und ich freue mich schon auf mehr. :D

Tolles Kapitel ,armer Itachi ebenso Kisame ,beide wurden um ihr Leben betrogen !!
Immer wurden sie nur für die Machtspiele anderer benutzt !
Etwas Glück würde ihnen gut tun ,sie hätten es wirklich verdient ,noch besser wäre es gewesen wenn Itachis Krankheit zu heilen wäre und Sasuke von seinen Racheplaenen Abstand nimmt !
Wünsche Dir schöne Feiertage !🐇🐣🌷

Ein tolles Kapitel. Gut geschrieben. Gefällt mir. Oh Mann. Na das kann ja was werden. Ich bin gespannt.

LG